Magie, Bücher und ganz viel Wohlbefinden
Spellshop"Spellshop" von Sarah Beth Durst eine Cosy-Fantasy rund um eine Bibliothekarin, die (Zauber)Bücher rettet und dann Abenteuer erlebt.
Kiela flieht vor der Revolution und rettet dabei einige Bücher aus ...
"Spellshop" von Sarah Beth Durst eine Cosy-Fantasy rund um eine Bibliothekarin, die (Zauber)Bücher rettet und dann Abenteuer erlebt.
Kiela flieht vor der Revolution und rettet dabei einige Bücher aus der Bibliothek wo sie arbeitet und zusammen mit ihrem Gehilfen Caz findet sie Unterschlupf in ihrer alten Heimat, wo sie als Kind gelebt hat.
Nur die Bücher muss sie verstecken, denn es handelt sich um Zauberbücher und Zaubern ist nur dem Adel oder autorisierten Personen gestattet.
Und dennoch versucht sie sich an dem ein oder anderen Zauber um Pflanzen im Wachstum zu beschleunigen, oder Bäume zu heilen. Dass das nicht unbemerkt passiert ist klar, und bald könnten diese kleinen Zauber zu einem großen Problem werden.
Das Kiela Bücher liebt, wird schon auf den ersten Seiten klar, erst die Rettung vor der Revolution und dem Flammentod, dann der Schutz vor neugierigen Augen, und immer wenn Zweifel bestehen, hilft ein Blick ins Buch um eine Lösung zu finden.
Ihr treuer Weggefährte Caz, seineszeichen ein lebendiges Spinnenkraut, steht ihr mit Rat und Tat zur Seite.
Und die Dorfbewohner schließen sie auch bald in ihr Herz.
Mit Spitzfindigkeit und Charme schlägt Kiela sich durch ihre neue Welt. Dabei werden neue Freundschaften geschlossen und eine neue Familie aufgebaut.
Liebenswerte Charaktere und Geschöpfe runden die Geschichte ab.
Auch wenn ich die Liebesgeschichte zwischen Kiela und Loraine(?) zwar gesehen bzw. gelesen habe, aber nicht so wirklich nachvollziehen konnte.
Zum Ende hat die Geschichte noch etwas Fahrt aufgenommen und es wurde gar dramatisch.
Allgmein fand ich es sehr gemütlich, aber nicht langweilig, die Magie war interessant und die Charaktere und wie sie miteinander interagieren, war schön anzusehen. Die Liebesgeschichte war sehr suptil, auch wenn ich die Gefühle der Protagonisten nicht so nachvollziehen konnte. Eigentlich hätte es diesen Teil nicht so wirklich benötigt mMn.