Amanda Black ist von der ersten Seite an eine sympathische Protagonistin. Meine Töchter fanden es beide total witzig, dass sie ihre Hausübung in einem Lüftungsschacht macht. Und als sie dann in die Villa Black übersiedelt beginnt erst ihr eigentliches Abenteuer. Sie findet heraus, dass sie aus einer Familie von Schatzjägern / Dieben stammt, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, bösartige Artefakte aus dem Verkehr zu ziehen und sicher zu verwahren.
Aber damit sie ihr Erbe antreten muss, muss sie sich erst beweisen und genau dies ist der Inhalt vom ersten Buch.
Die Kapitel unterteilen das Buch in kurze Abschnitte, was auch für nicht so lesebegeisterte Kinder schaffbar ist. Auch die Bilder im Buch lockern das ganze etwas auf.
Uns hat der Schreibstil der Autorin begeistert, meine ältere Tochter und ich haben das Buch direkt durchgelesen, die jüngere liest es Kapitelweise, und hält bis jetzt sehr motiviert durch.
Kurz gesagt – wir sind alle drei begeistert von dem ersten Buch und freuen uns schon auf das nächste.

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Mit einem Wort WOW!
Die ersten Kapitel des Buches konnten mich noch nicht so fesseln und ich musste mich wirklich überwinden sie zu lesen. Aber ab dem Zeitpunkt wo Lyra von Hades für das Crucible ausgewählt wird, habe ich das Buch verschlungen.

Zur Story:
Lyra, ein Mitglied der Diebesgilde, wurde als Baby von Zeus verflucht und von ihren Eltern mit 3 Jahren der Diebesgilde übergeben. Als sie am Tag der Cruible-Auswahl vom Gott Hades vor dem Tempel des Zeus erwischt wird, wählt Hades sie kurzerhand als seine Championesse aus. Die Crucible erinnern ein wenig an die Hunger Games, mit dem Unterschied, dass der mit dem meisten Punkten gewinnt und die Gegenspieler nicht unbedingt getötet werden müssen.
Lyra ist eine sehr weichherzige Protagonistin mit einer harten äußern Schale. Während sie sich nach außen unnahbar und kühl gibt, ist sie ein sehr warmherziger, mitfühlender Mensch. Sie versucht die anderen Teilnehmer zu unterstützen und Allianzen einzugehen.
Ihre Interaktion von Hades ist von Anfang an sehr amüsant zu lesen - hier fliegen die Fetzen aber gleichzeitig merkt man auch, wie sich die Zuneigung zwischen den beiden entwickelt. Auch die anderen Götter und ihre Champions sind sehr ansprechend beschrieben - niemand ist von Haus aus böse, sondern alle haben ihre Gründe warum sie auf eine bestimmte Art und Weise agieren und handeln.

Es gibt ein paar Dinge im Buch, die für mich nie ganz klar erklärt werde, allerdings kann es durchaus sein, dass das in weiteren Bänden der Serie detailliert aufgegriffen wird und es deswegen so schwammig beschrieben ist - z.B. was genau bewirkt Lyras Fluch? Man erfährt zwar, dass Zeus sie verflucht hat, sodass niemand sie je lieben kann. Aber persönlich ist mir das zu schwammig, wie es beschrieben ist.

Für mich war das Buch ein absoluter Leckerbissen und ich freue mich schon wahnsinnig darauf, den zweiten Teil zu lesen.

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Uns hat das Buch sehr gut gefallen. Lea zieht mit ihrer Mutter nach Paris und lernt beim Erkunden der Stadt Alexandrine kennen. Als es plötzlich scheint, als würde Alex verfolgt werden, bittet sie Lea ein Buch an ihre Freunde zu überbringen und schon steckt Lea im Abenteuer ihres Lebens. Den Paris hat eine magische Seite, die Lea und ihre neuen Freunde wahrnehmen können. Gleichzeitig wollen Alex Verfolger etwas aus dieser magischen Welt haben und jagen unsere jungen Helden.

Lea ist eine tolle Protagonistin. Sie ist klug, lösungsorientiert und kann gut kombinieren. Gleichzeitig hat sie durch ihr ständiges umziehen wenig Erfahrung mit Freundschaften und agiert immer wieder unsicher. Meine Mädls waren ganz begeistert von Lea und auch ich fand sie sehr sympathisch. Aber meine "Heldin" im Buch ist Coralie. Den obwohl sie noch sehr jung ist und beim Abenteuer auch Angst hat, steht sie für ihre Freunde in und springt über ihren Schatten. Das fand ich einfach nur toll.

Und obwohl das Abenteuer in sich abgeschlossen ist, gibt es auf den letzten Seiten des Buches Hinweise, dass ein weiterer Band folgen wird. WIr freuen uns schon drauf und werden ihn auf jeden Fall auch lesen ;)

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Meine Töchter (8Jahre, 10 Jahre) haben an den letzten Wochenenden einige Rezepte aus dem Kochbuch ausgeborgt. Sie sind zwar noch keine Teens, aber seit dem Kindergartenalter fleißig am helfen in der Küche.
Die Beschreibungen in dem Kochbuch sind klar und verständlich und meine Mädls konnten ohne große Hilfestellungen (ich helfe primär beim raus/rein in den Ofen) die Rezepte wunderbar umgesetzen. Kurz gesagt: Die Beschreibungen sind klar und verständlich und die Ergebnisse schmecken toll.
Einige Rezepte sind dabei, die bei meinen Kids nicht so toll angekommen sind (z.B. Walnuss-Blondies), aber hier werden wir einfach die verhassten Walnüsse gegen Mandeln zu ersetzen :). Die Blondies haben wir jetzt mal für das nächste Wochenende geplant.

Aus Mutter-Sicht: Ich finde es Klasse, dass alle ausprobierten Rezepte so umzusetzten waren, dass die Küche anschließend kein Schlachtfeld war. Auch von den Zutaten her haben wir das meiste standardmäßig im Haus, was spontane Backaktivitäten einfachter macht.
Meine Mädls lieben kochen und backen und mit diesen Rezepten funktioniert das für uns als Familie super!

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Der Klappentext von Liga Lexis hat mich vom ersten Momnt an sehr stark angesprochen. Schon alleine durch den Satz "Als die sechzehnjährige Annie erfährt, dass sie eine Migra ist – ein Wesen halb Mensch, halb Buchfigur [..] " wusste ich, dass ich das Buch lesen möchte. Denn wer hat sich nicht schon mal gewünscht, mit seinen Lieblingscharakteren Abenteuer zu erleben? So richtig in die Bücherwelt einzutauchen, sich darin zu bewegen und die Welt zu entdecken? All dies und noch mehr kann unsere Hauptprotagonistin Annie.

Zum Inhalt:
Mich hat der Prolog vom Buch sehr wirrt. Hier dreht sich die Story nicht um Annie sondern um ein Mädchen namens Gwynnie. Offen gebliegen ist, wer ist Gwynnie? In welchem Zusammenhang steht sie zu Annie?
Erst im Kapitel 1 habe ich mich dann wirklich abgeholt gefühlt und war begeistert Annie kennen zu lernen. Sie ist eine tolle Protagonistin, die mich mit ihren flapsigen Sätzen und Gedanken immer wieder zum Schmunzel gebracht hat und mir im Laufe des Buches sehr ans Herz gewachsen ist. Auch ihren Bezug zu ihrem Herzensbuch „Silberkorn“ konnte ich gut nachvollziehen. Auch ich hatte in Annies Alter ein Buch, dass ich überall hin mitgeschleppt habe und nahezu auswendig konnte.
Im Laufe des Buches tritt dann der zweite Hauptprotagonist des Buches auf, Caspian de Vries. Und ich muss sagen - Caspian war mir bis zum Ende nicht ganz sympathisch. Seine ständigen „Stimmungsschwankungen“, wie er zu Annie steht, legt die Vermutung Nahe, dass er mehr weiß was er zugibt oder ein eigenes / familiäres Ziel erfolgt. Ich habe einige Vermutungen, warum er sich so gibt, wie er ist und bin schon sehr gespannt, ob ich richtig liebe.
Alles in allem fand ich es ein grandioses Leseverfügnung. Eine tolle Idee, ein mitreißender Schreibstil und runde Charaktere - ein erfolgsrezept für ein fesselndes Buch. Definitv eines meiner Buch-Highlights des Jahres!

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