Cover-Bild Gohan
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34,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ars vivendi
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 29.08.2024
  • ISBN: 9783747206201
Emiko Davies

Gohan

Japanische Rezepte für jeden Tag - Geschichten und Erinnerungen aus der Küche meiner Familie
Katrin Korch (Übersetzer)

Eine Liebeserklärung an die japanische Küche meiner Familie!

Die alltäglichen Gerichte japanischer Mütter und Großmütter sind das, womit Emiko Davies aufwuchs. Das sind die Mahlzeiten, die sie auch selbst für ihre Kinder zubereitet: einfache, wohltuende Speisen wie Tamagonogohan (Spiegelei mit Reis), Soba-Nudelsuppe, japanisches Curry, Yakisoba und Miso-Suppe, aus saisonalen und frischen Produkten hergestellt. Die japanische Hausmannskost ist – im Gegensatz zu dem, was viele Leute denken – schnell und simpel.
» Gohan « präsentiert authentische japanische Küche , ohne viel Aufwand und mit Liebe zubereitet und vereint dies mit Geschichten aus der japanischen Familie von Emiko Davies.

-Mit Rezepten und Geschichten aus der Küche einer japanischen Familie
-Authentische und frische japanische Hausmannskost
-Acht Rezeptkapitel: Für die Vorratskammer, Frühstück, Reis, Gemüse, Nudeln und Street Food, Familien-Favoriten, Westen trifft auf Japan, Süßes

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.10.2024

Leckere Rezepte und vielschichtige Einblicke in die japanische Kultur

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"Gohan" von Emiko Davies verspricht "Japanische Rezepte für jeden Tag - Geschichten und Erinnerungen aus der Küche meiner Familie". Dieses Kochbuch von Davies bietet genau dies und noch mehr: Wie der Titel ...

"Gohan" von Emiko Davies verspricht "Japanische Rezepte für jeden Tag - Geschichten und Erinnerungen aus der Küche meiner Familie". Dieses Kochbuch von Davies bietet genau dies und noch mehr: Wie der Titel nahelegt, enthält dieses Kochbuch vor allem einfach gehaltene Rezepte, die in Japan Alltagsrezepte sind und sich dementsprechend auch gut unter der Woche nachkochen lassen. Die gebotene Auswahl ist groß und vielseitig und geht weit über die typischen, bekannten japanischen Klassiker hinaus. Die Rezepte benötigen zumeist nur wenige Zutaten und nicht allzu viel Zeit und sind auch für Anfänger:innen gut geeignet. Begleitet werden die Rezepten von ansprechenden Fotografien der Gerichte sowie der Kochschritte bei schwierigeren Rezepten. Ergänzt werden die Rezepte mit den im Titel erwähnten "Geschichten und Erinnerungen". Diese geben dem Kochbuch eine starke persönliche und authentische Note. Hinzukommen noch viele interessante Hintergrundinformationen zur japanischen (Essens-)Kultur und den verwendeten Lebensmitteln. Alles in allem ist "Gohan" von Emiko Davies so viel mehr als eine bloße Sammlung von Rezepten und Geschichten. Dieses liebevoll gestaltete Kochbuch verbindet kulinarische und kulturelle Hintergründe mit persönlichen Erinnerungen und leckeren Rezepten. Davies bietet über diese Präsentation der japanischen Küche einen spannenden und vielschichtigen Einblick in die japanische Kultur.

Veröffentlicht am 05.11.2024

Ein sehr persönliches Kochbuch

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Dieses Buch ist ideal für alle, die sich nicht nur mit der Japanischen Küche, sondern auch mit deren Kultur etwas näher befassen möchten. Die Geschichten und Erinnerungen machen das Buch sehr persönlich. ...

Dieses Buch ist ideal für alle, die sich nicht nur mit der Japanischen Küche, sondern auch mit deren Kultur etwas näher befassen möchten. Die Geschichten und Erinnerungen machen das Buch sehr persönlich. Das ist an sich sehr schön, doch für mich stellenweise etwas befremdlich. Es ist schwer zu erklären. Ich werde zwar durch Emiko Davies quasi eingeladen, dennoch fühle ich mich wie jemand, der sie heimlich beobachtet.

Es gibt einiges zu lesen. Neben den erwähnten Geschichten und Erinnerungen findet sich auch ein kleiner Theorie-Teil mit Erklärungen und Informationen. Unter den Rezepten sind auch einige für die Vorratshaltung. Damit kann man dann noch mehr selbst kochen, muss weniger auf Fertigprodukte zurückgreifen. Das ist etwas aufwendig, aber eben auch gesünder und authentischer.

Weiter geht es mit den Kapiteln Japanisches Frühstück; Reis; Gemüse; Nudeln & Streetfood; Unsere Lieblingsgerichte; Der Westen trifft Japan; Süßspeisen. Vor den Kapiteln gibt es immer wieder Lesestoff. Die Rezepte selbst werden mit deutschem und japanischem Titel genannt, erklärt, die japanischen Schriftzeichen aufgeführt, die Zutaten gelistet und die Zubereitungsschritte beschrieben. Die Zutaten finden sich alle in der asiatischen Abteilung der Supermärkte. Noch besser fündig wird man im Asia-Laden. Die Angaben von Nährwerten findet man in den Rezepten nicht. Auch der Zeitaufwand wird nicht genannt. Beides ist für mich völlig in Ordnung, wird von vielen anderen aber gern als wichtig angesehen. Zu manchen Rezepten gibt es Bildstrecken. Nur bei wenigen Rezepten, wie zu Soßen, gibt es kein Foto.

Die Zeichnungen sind nett, finde ich aber dennoch nicht so wirklich passend. Das ist jedoch kein Kritikpunkt, der in die Wertung fällt. Für mich sehen sie so aus, als hätte jemand in mein Buch gemalt. Ich schreibe gern in meine Kochbücher, male aber nicht mit Buntstiften hinein. Das Titelbild stimmt aber schon mal darauf ein. Eine Überraschung sind sie also im Grunde nicht.

Wer gerne kocht und gerne japanisch isst, wer Kochbücher liebt und Länderküchen, der wird sehr viel Spaß und Freude an und mit diesem Kochbuch haben. Für Kochanfänger ist es eher nicht ganz so ideal, doch mit ein wenig Erfahrung schafft man es, die Gerichte nachzukochen. Als Alltagsküche für meine Familie sehe ich die Rezepte nicht, aber der Titel bezieht sich sicher auf Familien mit japanischen Wurzeln. Ein schönes Buch, dem ich gern vier Sternchen gebe.

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Veröffentlicht am 24.09.2024

Japanische Familiengerichte

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Die alltäglichen Gerichte japanischer Mütter und Großmütter sind das, womit Emiko Davies aufwuchs. Das sind die Mahlzeiten, die sie auch selbst für ihre Kinder zubereitet: einfache, wohltuende Speisen ...

Die alltäglichen Gerichte japanischer Mütter und Großmütter sind das, womit Emiko Davies aufwuchs. Das sind die Mahlzeiten, die sie auch selbst für ihre Kinder zubereitet: einfache, wohltuende Speisen wie Tamagonogohan (Spiegelei mit Reis), Soba-Nudelsuppe, japanisches Curry, Yakisoba und Miso-Suppe, aus saisonalen und frischen Produkten hergestellt. Die japanische Hausmannskost ist – im Gegensatz zu dem, was viele Leute denken – schnell und simpel. »Gohan« präsentiert authentische japanische Küche, ohne viel Aufwand und mit Liebe zubereitet und vereint dies mit Geschichten aus der japanischen Familie von Emiko Davies.
(Klappentext)

Dies ist nicht nur ein japanisches Kochbuch, sondern man erhält noch so nebenbei viele geschichtliche und kulturelle/traditionelle Informationen. Die japanische Esskultur wird gut beschrieben und auch viele einzelne Lebensmittel. Die Rezepte sind abwechslungsreich, in verschiedene Sparten bzw. Kapitel gegliedert. Sie sind gut beschrieben, kommen teilweise mit wenig Zutaten aus. Bei manchen Zutaten kann es aber sein, dass sie nicht so leicht in Geschäften zu erhalten sind. Aber Internet macht es möglich. Dazu gibt es anspruchsvolle Bilder aber auch einfachere Zeichnungen. Die Rezepte vermitteln den Eindruck, dass sie relativ gut zum Nachkochen sind. Man muß sich nur trauen. Ich habe schon welche ausprobiert und es hat auf Anhieb geklappt und super geschmeckt. Wer die häusliche japanische Küche kennenlernen möchte, dem sei dieses Buch empfohlen.