Kommst du mit auf die Dächer und in die Katakomben von Paris?
Paris!
Schon wieder eine neue Stadt … Wie soll Léa Freunde finden, wenn sie ständig umziehen muss? Im Garten von Notre-Dame trifft Léa ein geheimnisvolles Mädchen, das mit einem Vogel zu sprechen scheint. Alexandrine eröffnet Léa ein Paris, das
voller Magie
steckt – zumindest für diejenigen, die die Gabe haben, sie sehen zu können. Ausgerechnet bei Alex‘ Freunden, einer Bande von Straßenkindern, findet Léa zum ersten Mal in ihrem Leben
echte Freundschaft
. Doch die Kinder führen ein gefährliches Leben, und als Alex entführt wird, muss Léa sich entscheiden, wie tief sie sich in die
magische Unterwelt
von Paris ziehen lässt …
Der erste Band der neuen
magischen Kinderbuchreihe
ab 10 Jahren voller
Rätsel
und gefährlicher
Abenteuer
, die Léa und ihre Freunde lösen und bestehen müssen.
Léa ist schon oft mit ihren Eltern umgezogen, diesmal hat es sie nach Paris verschlagen. Als sie die Stadt erkundet, beobachtet sie das Mädchen Alex, das offenbar mit einer Taube spricht. Neugierig folgt ...
Léa ist schon oft mit ihren Eltern umgezogen, diesmal hat es sie nach Paris verschlagen. Als sie die Stadt erkundet, beobachtet sie das Mädchen Alex, das offenbar mit einer Taube spricht. Neugierig folgt Léa ihr und sie hat, dank ihrer besonderen Gabe, die ihr bisher nicht bekannt war, ein magisches Erlebnis. Alex ist verschwunden, aber ihre Freunde Coralie, Roux und Ari nehmen Léa mit auf die Suche nach dem magischen Pendel, das auf keinen Fall in die Hände der bösen Vogelfänger geraten darf. Die Kinder spüren Glanz auf und versorgen die Glanzwerker von Paris mit Magie. Um Alex zu retten, begeben sich die Kinder auf ein gefährliches Abenteuer in die magische Unterwelt von Paris.
Dieses magische, fesselnde Buch für Kinder ab 10 Jahren hat mir sehr gut gefallen. Werte wie Freundschaft und Zusammenhalt werden hier großgeschrieben. Es blieb bis zum Ende sehr spannend. Die Kinderbande fand ich sehr sympathisch und liebenswert. Sie gehen zusammen durch dick und dünn. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!
Das Cover gefällt mir sehr gut.
Die Federn um die es geht glänzen und geben dem Cover somit noch etwas magisches,.
Es geht um Lea die schon wieder umziehen musste.
Dieses Mal nach Paris. Dort trifft sie ...
Das Cover gefällt mir sehr gut.
Die Federn um die es geht glänzen und geben dem Cover somit noch etwas magisches,.
Es geht um Lea die schon wieder umziehen musste.
Dieses Mal nach Paris. Dort trifft sie im Garten von Notre Dame auf ein Mädchen das mit einem Vogel spricht.
Lea erfährt das Paris eine Stadt voller Magie ist und sie es bald erfahren wird.
Zu aller erst sind mir die kleinen Zeichnungen vor jedem Kapitel aufgefallen, die ,die Vorfreude auf das neue Kapitel noch einmal vergrößerte.
Der Schreibstil ist bildhaft und flüssig. Die Geschichte ist fesselnd und durchweg spannend geschrieben.
Die Vorstellung vom realen Paris und einem fantasievollen Paris war sehr interessant.
Die Rätsel die immer wieder auftauchen waren der absolute Renner bei uns.
Deses buch ist eine Mischung aus tollen Charakteren, Paris Flair, Magie, Rätsel und Geheimnisse für jung und alt.
Schon wieder muss Léa sich in einer neuer Stadt zurecht finden, diesmal in Paris. Eine neue Chance für sie, endlich Freunde zu finden, wenn sie nur wüsste, wie das geht. Im Garten von Notre-Dame trifft ...
Schon wieder muss Léa sich in einer neuer Stadt zurecht finden, diesmal in Paris. Eine neue Chance für sie, endlich Freunde zu finden, wenn sie nur wüsste, wie das geht. Im Garten von Notre-Dame trifft Léa auf ein mysteriöses Mädchen, das scheinbar mit einer Taube spricht. Léa folgt ihr und Alex führt Léa in eine magische Welt ein. Bei Alex Clique fühlt Léa das erste Mal, was Freundschaft bedeutet. Doch Alex ist verschwunden und die Kinder müssen sich auf eine gefährliche Suche machen. Geht Léa diese Gefahren ein oder bleibt sie auch in Paris ohne Freunde?
Das magische Pendel von Kathrin Tordasi ist der erste Band der magischen Birds of Paris-Reihe. Gemeinsam mit Léa, Alex, Ari, Roux und Coralie entdecken wir in dieser Reihe alle Seiten Paris’ und vor allem den magischen Blick auf die Welt. Tordasi schafft es eine tolle Welt aufzubauen und von der ersten Seite an eine spannende Geschichte zu erschaffen, deren Spannung sich immer weiter steigert. Ein Buch, das man kaum aus den Händen legen möchte.
Léa und die vier Straßenkinder weisen alle unterschiedliche Charaktere auf und trotzdem kann man sich mit allen identifizieren und eine Sympathie zu ihnen aufbauen. Da wir die Geschichte hauptsächlich aus Léas Perspektive erleben - nur in wenigen Kapiteln wechseln wir zu Roux - ist die Verbindung zu ihr natürlich am größten. Besonders schön empfand ich die Umschreibung von Gefühlen, die Tordasi auch auf eine körperliche Ebene führt und dadurch sehr greifbar macht.
Außerdem wird nicht nur die Welt magisch beschrieben, sondern auch das Band der Freundschaft. Selten konnte mich eine Gruppe an Freunden emotional so stark berühren. Die vier Straßenkinder und Léa zeigen, was Freundschaft ausmacht, welche Gefühle sie auslösen und dass man in einer Freundschaft nicht funktionieren muss, sondern Rücksichtnahme und Verständnis ein wichtiger Faktor einer guten Freundschaft sind.
Wie bereits erwähnt weist die Geschichte viel Spannung und Höhepunkt vor und die Hauptstory ist inhaltlich abgeschlossen. Gegen Ende gibt es dann jedoch Aspekte, die eröffnet werden und einen gespannt auf den zweiten Teil warten lassen. Wie geht es mit Léa, Ari, Alex, Coralie und Roux weiter? Wird das nächste Buch aus einer anderen Perspektive geschrieben? Fragen über Fragen, die mich voller Vorfreude auf den nächsten Band warten lassen.
Die kleinen Zeichnungen des Illustrators Heiko Hentschel am Anfang eines Kapitels waren auch sehr geschickt eingebaut, denn sie haben Vorfreude auf das nächste Kapitel geweckt. Eine tolle Idee, doch besonders herausheben muss ich das Cover, das kaum besser zur Geschichte passen könnte. Die Schimmeroptik des Covers ist einfach wundervoll!
Kathrin Tordasi - Birds of Paris
Das magische Pendel
Das Cover des Buches hat mich sofort angesprochen. Es hat schöne angenehme Farben und das rennende Mädchen macht sofort neugierig darauf,welche Abenteuer ...
Kathrin Tordasi - Birds of Paris
Das magische Pendel
Das Cover des Buches hat mich sofort angesprochen. Es hat schöne angenehme Farben und das rennende Mädchen macht sofort neugierig darauf,welche Abenteuer es erlebt.
Léa ist gerade erst nach Paris gezogen und wie das so ist, wenn man viel umzieht, hat sie keine Freunde und fühlt sich oft einsam. Da bemerkt sie ein Mädchen, das mit einer Taube zu sprechen scheint. Irgendwie fasziniert von ihr folgt sie ihr und schlittert in das Abenteuer ihres Lebens.
Die Autorin hat einen sehr angenehmen und auch kindgerechten Schreibstil. Das Buch hat mich vom ersten Moment an gefesselt und war spannend bis zum Schluss. Die Idee des Buches finde ich super und ich bin fasziniert von den Federsuchern, Glanzwerkern und den Schimmervögeln. Das Buch ist voll von Magie und ist unglaublich schön. Zudem werden sehr wichtige Themen, wie Freundschaft und Zusammemhalt angesprochen. Denn nur gemeinsam können Léa und ihre neuen Freunde das Pendel finden und sich gegen die Vogelfänger wehren.
Die einzelnen Personen sind sehr gut eingeführt und herausgearbeitet. Sie sind authentisch und sympathisch und jedes auf seine Art besonders. Vor allem Kinder können sich definitiv mit ihnen identifizieren.
Ein sehr schönes, magisches und abenteuerreiches Buch, das ich auf jeden Fall weiterempfehlen werde.
Léa ist zwölf Jahre alt und neu in Paris. Da ihre Mutter für internationale Museen arbeitet und der Vater als Fotograf viel unterwegs ist, ist sie bereits fünfmal umgezogen und oft auf sich allein gestellt. ...
Léa ist zwölf Jahre alt und neu in Paris. Da ihre Mutter für internationale Museen arbeitet und der Vater als Fotograf viel unterwegs ist, ist sie bereits fünfmal umgezogen und oft auf sich allein gestellt. Entsprechend schwer ist es für sie, irgendwo anzukommen und Freundschaften zu schließen. Bei einer Erkundungstour durch Paris fällt Léa im Garten von Notre-Dame ein Mädchen auf, das sich mit einer Taube zu unterhalten scheint. Neugierig geht Léa dem Mädchen nach, und wird kurz darauf Zeugin einer merkwürdigen Begebenheit, die Léa zeigt, dass Paris voller geheimer Magie steckt…
„Birds of Paris“ ist eine spannende, sehr lebendig erzählte Abenteuergeschichte mit einem eher ungewöhnlichen Schauplatz. Gerade letzteres hat mich besonders gereizt, das Buch mit meinem Sohn zu lesen: Die meisten Kinderbücher spielen entweder in einer kompletten Fantasiewelt oder an britischen oder amerikanischen Orten. Paris ist eine erfrischende Abwechslung, und der Roman lädt ein, sich ein bisschen genauer mit der Stadt zu beschäftigen. Ein Teil der Handlung spielt in den Katakomben von Paris, und mein Sohn und ich haben uns daraufhin dieses Stollensystem und seine Geschichte näher angesehen.
Die Hauptfiguren im Buch sind Léa und die Straßenkinder Roux, Ari, Alex und Coralie, Erwachsene kommen lediglich am Rande vor. Der Großteil der Geschichte wird aus Léas Sicht erzählt, in einigen Kapiteln wechselt die Perspektive zu Roux. Die Charaktere, ihre Gefühle und Gedanken sind sehr schön ausgearbeitet, man kann sich sofort in sie hineinversetzen. Besonders gut gelungen ist dies bei Léa. Sie ist zunächst befangen und unsicher, als sie auf die Kinder trifft, da ihr durch die häufigen Umzüge die Übung fehlt, sich mit Gleichaltrigen anzufreunden. Man spürt richtig, wie sehr sie sich wünscht, Freunde und Freundinnen zu haben und zu einer Gruppe dazuzugehören. Gerade introvertierte junge Leser/innen werden sich in Léa sehr gut hineinversetzen können, und das Buch macht Mut, auf andere zuzugehen. Auch die Gefühle, die die Kinder bei ihrem Abenteuer durchleben - Angst, Entschlossenheit, Mut und Zuversicht durch Zusammenhalt - sind sehr einfühlsam und authentisch beschrieben. Die Straßenkinder sind wie eine Familie füreinander, sie halten fest zusammen und nehmen Léa bereitwillig in ihre Gruppe auf.
Der Kern der Handlung findet im Buch ein abgeschlossenes Ende, dennoch bleiben einige Fragen offen, und es wird klar, dass die Vergangenheit der Straßenkinder, allen voran Roux‘, noch viele Geheimnisse birgt. Das letzte Kapitel endet mit einem Cliffhanger, der uns schon neugierig und gespannt auf den nächsten Band warten lässt.
Unser einziger Kritikpunkt: Warum bekommt ein Buch einer deutschsprachigen Autorin, das in Frankreich spielt, einen englischen Titel? „Oiseaux de Paris“ wäre natürlich weniger griffig, aber warum nicht „Schimmervögel“ oder „Die Vögel von Paris“?