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Veröffentlicht am 05.10.2024

Hörbuchrezension

Die Leoniden - Spektrum (#1)
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Bei diesem Hörbuch handelt es sich um den 1. Teil einer fünfteiligen Jugendbuch-Reihe. Das Hörbuch ist 13 Stunden und 56 Minuten lang und wird von Hannah Schepmann vorgelesen, deren Stimmer sehr zu zu ...

Bei diesem Hörbuch handelt es sich um den 1. Teil einer fünfteiligen Jugendbuch-Reihe. Das Hörbuch ist 13 Stunden und 56 Minuten lang und wird von Hannah Schepmann vorgelesen, deren Stimmer sehr zu zu Emilie passt.

Es gibt fünf verschiedene Protagonisten, die alle sehr unterschiedlich sind. Der 1. Teil wird aus der Sicht von Emilie erzählt. Emilie ist ein eher unsicherer, aber sehr intelligenter Charakter. Der Klappentext suggeriert ein bisschen, dass es eine große Romanze geben wird, was gar nicht der Fall ist. Es wird zwar etwas angedeutet, aber hier ist alles noch offen.

Auch wenn das Buch ab 14 Jahre ist, sind die Charaktere alle noch recht jung, nämlich alle unter 16 Jahre. Dementsprechend jugendlich benehmen sie sich natürlich auch. Das hätte ich gerne vorher gewusst.

Der Anfang ist leider extrem zäh. Es passiert so gut wie gar nichts, man lernt die Charaktere kennen und ihre alltäglichen Probleme in der Schule. Die eigentliche Handlung spielt sich erst im letzten Drittel ab. Da kommt dann auch endlich der im Klappentext erwähnte fantastische Anteil zum Tragen.

Insgesamt hätte ich mir mehr erhofft. Ich bin froh, dass ich mir nicht das teure HC gekauft habe, sonst wäre ich vermutlich noch mehr enttäuscht gewesen. Denke aber schon, dass ich dem 2. Teil noch eine Chance geben werden, einfach um zu sehen, ob die Autorin sich noch steigern kann. Von mir gibt es 3,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 29.05.2024

etwas schwächer als Teil 1

Die Töchter der Phönixreiter – Heart of Flames
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Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Trilogie. Auf diese Übersetzung habe ich 3 Jahre gewartet. Teil 1 war ein richtiges Highlight für mich und ich wollte unbedingt wissen wie es weiter geht. ...

Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Trilogie. Auf diese Übersetzung habe ich 3 Jahre gewartet. Teil 1 war ein richtiges Highlight für mich und ich wollte unbedingt wissen wie es weiter geht.

An die Hauptcharaktere konnte ich mich sehr gut erinnern, ich hatte nur Probleme mit den Nebencharakteren. Es gab in dem Sinne nach Teil 1 keinen Cliffhanger, aber offene Fragen.

Dieser 2. Teil lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Auch, wenn ich mich mega gefreut habe, fand ich ich das Buch doch deutlich schwächer. Es war nicht schlecht, mir gefällt die Welt immer noch unglaublich gut und gerade die Phönixe sind etwas ganz Besonderes, aber es war auch sehr zäh.

Die Handlung wird wieder aus den verschiedenen Perspektiven erzählt. Leider bestehen die Kapitel überwiegend aus inneren Monologen und leider wiederholt sich die Autorin auch sehr viel. Es gib einige interessante Enthüllungen, aber so richtig spannend wird es leider erst im letzten Drittel.

Trotzdem fand ich das Buch insgesamt nicht schlecht, aber auch ein ganz typischer 2. Teil. Von mir gibt es 3,5 von 5 Punkte.

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Veröffentlicht am 06.04.2024

für mich der schwächste Teil der Reihe

Crescent City – Wenn die Schatten sich erheben
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Wie fange ich am besten an? Tatsächlich war für mich der 3. Teil bisher der schwächste der Reihe. Das hatte verschiedene Gründe.

Erst einmal fand ich, dass der Geschichte 200 – 300 Seiten weniger wirklich ...

Wie fange ich am besten an? Tatsächlich war für mich der 3. Teil bisher der schwächste der Reihe. Das hatte verschiedene Gründe.

Erst einmal fand ich, dass der Geschichte 200 – 300 Seiten weniger wirklich gut getan hätten. Die Autorin erzählt und erzählt, aber es passiert stellenweise überhaupt nichts.

Viele Dialoge oder Szenen haben so gar nichts mit der eigentlichen Handlung zutun. Der Hauptkampf gegen die Asteri hat tatsächlich auf den letzten 100 Seiten stattgefunden. Irgendwie war die Luft raus, nachdem alle Geheimnisse gelüftet wurden. Was mir persönlich auch nicht gefallen hat, waren die Folterszenen. Sowas kann ich ganz schlecht lesen. Interessant fand ich noch das Bündnis mit dem Dämonen.

Es gibt einfach zu viele Charaktere und kein Glossar. Wenn die Reihe nicht einen so großen Fandom hätte und man nicht nachlesen könnte wer wer ist, hätte ich nicht so durchgeblickt.

Ich war nie ein großer Fan von ACOTAR, habe bis Teil 3 gelesen und dann nicht mehr weiter. Die Szenen in dieser Welt waren nett, haben mich jetzt aber auch nicht so vom Hocker gehauen wie erwartet.

Für mich war Hunt einer der schwächsten Charaktere in diesem Buch. Er wirkte im Gegensatz zu anderen Charakteren richtig blass. Auch Bryce ist mir irgendwie nicht so richtig sympathisch, hier übertreibt die Autorin doch etwas. Dafür haben sich Ruhn und Lidia zu meinen Lieblingscharakteren entwickelt. Die beiden sind für mich die heimlichen Hauptfiguren.

Angeblich will die Autorin noch weitere Bücher in dieser Reihe schreiben. Aber tatsächlich ist der eigentliche Hauptstrang der Geschichte zu Ende erzählt. So leid es mir tut, bei mir hat es nur für 3,5 Sterne gereicht.

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Veröffentlicht am 15.08.2023

Hörbuchrezension

Bridge Kingdom – Der Schwur der Spionin
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Bei diesem Hörbuch handelt es sich um den 1. Teil einer mehrteiligen Fantasy-Reihe. Das Hörbuch ist 13 Stunden und 42 Minuten lang und wird abwechselnd von Chantal Busse und Oliver E. Schönfeld vorgelesen.

Die ...

Bei diesem Hörbuch handelt es sich um den 1. Teil einer mehrteiligen Fantasy-Reihe. Das Hörbuch ist 13 Stunden und 42 Minuten lang und wird abwechselnd von Chantal Busse und Oliver E. Schönfeld vorgelesen.

Die Reihe ist so aufgebaut, dass immer 2 Bücher zusammen gehören und jede Dilogie andere Hauptcharaktere hat. Der Piper Verlag hat bisher aber nur die ersten beiden Bücher im Programm.

Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Lara und Aren erzählt, jeder der beiden hat einen anderen Sprecher, was ich schon einmal sehr mochte. Beide lesen ihre Rollen richtig toll vor.

Die Welt, in die uns die Autorin hier entführt, fand ich interessant. Es gibt übrigens keine Magie oder ähnliches, es handelt sich hier einfach um eine Fantasy-Welt mit verfeindeten Ländern. Politische Ränke spielen eine sehr wichtige Rolle.

Insgesamt fand ich diesen 1. Teil unterhaltsam, aber einiges hat mir auch nicht so gut gefallen. Mir dauert es einfach zu lange, bis Lara endlich begreift, dass nicht Aren der Böse ist, sondern ihr Vater. Das fand ich einfach total unlogisch, wenn man bedenkt, wie ihr Vater sie behandelt hat. Und obwohl sie merkt, das vieles in Arens Königreich nicht so ist, wie behauptet wurde hält sie an ihren Plänen fest.

Außerdem wird ziemlich viel gelogen und hintergangen, so etwas mag ich persönlich eigentlich weniger. Den Plot Enemys-to-Lovers kann man auch anders umsetzen.

Grundsätzlich war dieser 1. Teil nicht schlecht und das Ende lässt hoffen, dass Teil 2 besser werden könnte. Werde der Reihe noch ein 2. Chance geben. Ich schwanke zwischen 3 oder 4 Punkten.

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Veröffentlicht am 07.12.2019

leider der schwächste Teil der Reihe

Die Geisterkönigin
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Gemeinsam herrschen Daleina und Naelin als Königinnen über Aratay. Naelin muss ihre Kräfte noch trainieren, denn sie hat nicht wie Daleina das Königinnenanwärter-Programm durchlaufen. Dann werden Naelins ...

Gemeinsam herrschen Daleina und Naelin als Königinnen über Aratay. Naelin muss ihre Kräfte noch trainieren, denn sie hat nicht wie Daleina das Königinnenanwärter-Programm durchlaufen. Dann werden Naelins Kinder von Elementargeistern entführt und verschleppt. Naelin kann sich kaum beherrschen und folgt sofort der Spur der Kinder. Diese führt sich ausgerechnet nach Semo, wo eine verfeindete Königin herrscht. Jetzt muss Naelin eine schwere Entscheidung treffen, die ihr ganzen Leben verändert könnte.

Bei diesem Buch handelt es sich um den 3. Teil der Reihe und leider auch um den schwächsten Teil. Ich habe Teil 1 und 2 wirklich geliebt, aber Teil 3 fehlt einfach der Biss bzw. das Besondere. Erst einmal hatte der letzte Teil 100 Seiten mehr als die anderen beiden Teile. Ich weiß nicht was das für ein Trend ist, das beobachte ich immer wieder und mir persönlich gefällt das ehrlich gesagt nicht. Die Handlung zieht sich leider sehr, was ich extrem schade fand.

Außerdem fand ich die, dass die Entführung von Naelins Kinder zu sehr in den Mittelpunkt rückt. Diesen Handlungsstrang fand ich persönlich total uninteressant, wenn man ihn mit den anderen Ereignissen aus den anderen Büchern der Reihe vergleicht. Erst in der zweiten Hälfte wird es dann endlich interessanter. Leider hat es dieses Mal leider nicht für die volle Punktzahl gereicht. Alles in Allem ein gutes Ende, aber mit einem weitestgehendem langweiligen Weg dorthin.

Ich schwanke bei den Punkten zwischen 3 und 4 und vergebe gut gemeinte. 4 von 5 Punkte.

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