Cover-Bild Bellevue
Band 5 der Reihe "Philipp Humboldt"
(1)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 10.07.2024
  • ISBN: 9783734930829
Andreas Russenberger

Bellevue

Kriminalroman
Ein Fernsehkrimi wird in Zürich gedreht, unter anderem im Umfeld der Universität. Das Drehbuch basiert auf dem Bestseller von Literaturprofessor Martin Hegel. Nach Beendigung der Dreharbeiten verschwindet dessen Assistentin, und Hegel wird erpresst. Er soll Lösegeld bezahlen. Armand Muzaton, Leiter der Zürcher Kriminalpolizei, stößt auf ein undurchsichtiges Geflecht aus Abhängigkeiten und Lügen. Armand kann bei seinen Ermittlungen wieder auf die Hilfe seines Freundes Philipp Humboldt zählen, doch auch sie können die sich anbahnende Katastrophe nicht verhindern …

Weitere Formate

Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Paradies in einem Regal.
  • Paradies hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.10.2024

Etwas schwächer, als die vorherigen Bücher

0



Martin Hegel wird erpresst und wendet sich an Philipp Humboldt. Seine Assistentin ist entführt worden und er soll Lösegeld bezahlen. Auf keinen Fall soll die Polizei eingeschaltet werden. Philipp wendet ...



Martin Hegel wird erpresst und wendet sich an Philipp Humboldt. Seine Assistentin ist entführt worden und er soll Lösegeld bezahlen. Auf keinen Fall soll die Polizei eingeschaltet werden. Philipp wendet sich dennoch an den Leiter der Zürcher Kriminalpolizei, Armand Muzaton. Wird die Lösegeldübergabe funktionieren und werden sie die Assistentin lebend finden?

Dies ist bereits der fünfte Fall für Philipp Humboldt und Armand Muzaton und es erwartet einen eine Geschichte, die jedoch nicht ganz meine Erwartungen erfüllte. Die Erzählung teilt sich in zwei Handlungsstränge: Zum einen erleben wir die Erpressung und die Suche nach der Assistentin, während zum anderen Philipps Sohn in einem Feriencamp einen eigenen Fall mit seinen Freunden löst.
Die Einleitung des Buches zieht sich etwas und lässt die Spannung nur langsam aufkommen. Besonders auffällig ist, dass der Autor diesmal nicht im gewohnten Bankenmilieu bleibt, was auch dazu führt, dass die gewohnte Atmosphäre und die damit verbundene Spannung etwas verloren gehen.

Fazit: Für mich ist das Buch schwächer als seine Vorgänger. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten und der nur leichten Spannung schafft es der Autor, das Ende mit einer unerwarteten Wendung zu gestalten, die mich letztlich versöhnt hat.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere