Schottland ist immer eine Reise wert und so kehrt auch April zurück in ihre Heimat auf der Isle of Skye. Dort trifft sie auf Mal, der überraschenderweise die Whisky-Brennerei ihres Vaters weiterführt und erfolgreich machen will.

Ich muss leider sagen, dass ich mit diesem Buch so meine Schwierigkeiten hatte. Sowohl die Handlung als auch die Charaktere haben mich leider nicht so überzeugt.

Der Einstieg war bereits wenig packend und ich fand auch, dass man die Charaktere nicht wirklich gut kennengelernt hat und April und Mal so leider wenig sympathisch rüberkamen. Auch die Liebesgeschichte konnte mich nicht so wirklich überzeugen.

Das Setting auf der Isle of Skye war leider ebenfalls nicht so gelungen, denn es wurde nur wenig mit der Umgebung gespielt und in die Geschichte einbezogen.

Ich muss leider sagen, dass ich von der Geschichte mehr erwartet habe und nach dem Beenden ein wenig enttäuscht war.

Von "Mile High" hatte ich viel gehört und gelesen und da ich Sports Romances gerne lesen, bin auch ich neugierig geworden. Das Buch handelt von dem Eishockeyspieler Zanders und Stevie, die als Flugbegleiterin im Teamflugzeug von Zanders Eishockeymannschaft arbeitet.

Ich fand die Geschichte grundsätzlich unterhaltsam, aber für meinen Geschmack was das Buch einfach viel zu lang. Dadurch hat sich alles unglaublich in die Länge gezogen und war damit leider oftmals ein wenig zäh, wiederholend auch auch langweilig. Vieles hätte man hier deutlich kürzer halten können, zudem ist nicht immer etwas interessantes passiert.

Stevie fand ich sympathisch, wenn auch manchmal ein wenig anstrengend. Mit Zanders bin ich nicht so ganz warm geworden, er mir oft zu arrogant und unsympathisch. Zusammen haben die beiden zwar ganz gut funktioniert, aber die Funken sind leider nicht komplett auf mich rübergesprungen.

Vom Sportsetting hatte ich mir auch ein wenig mehr erhofft, aber das meiste fand abseits des Eises statt. Auch das Team ist eher eine Randerscheinung.

Wie gesagt mir war das Buch leider zu langgezogen, um mich wirklich packen zu können und ich hatte mir definitiv mehr versprochen.

Bei "Vor uns das Rauschen des Meeres" hat mich vor allem die Mischung aus New Adult Romance und Suspense neugierig gemacht.

Nach dem Tod ihres Vaters reist Sophie nach Sylt, wo sie viele Sommer mit der Familie verbracht hat und sie will wissen was hinter den Anschuldigungen gegenüber ihrem Vater und seiner Verhaftung steckte. Dort trifft sie dann ausgerecht Maximilian Rose, einen reichen Hotelerben.

Die Geschichte war ganz unterhaltsam, aber ich muss leider sagen, dass sie mich nicht komplett gepackt hat. Der Suspenseteil ist oft in den Hintergrund gerückt und für mich waren die Geheimnisse und die Umsetzung innerhalb der Geschichte leider nicht so gut gelungen. Für mich kam hier nur wenig Spannung auf. Zudem wirkte die Handlung auf mich manchmal ein wenig sprunghaft und hatte nicht immer einen roten Faden.

Auch mit den Charakteren bin ich nicht so richtig warm geworden und konnte weder die Gedanken und Gefühle von Sophie noch von Max gut nachvollziehen. Die Chemie zwischen den beiden war recht schwach und ich habe die Funken zwischen den beiden leider kaum gespürt.

Das Setting auf der Insel hat mir gut gefallen und es hat gut zur Geschichte gepasst. Ich weiß dennoch nicht, ob ich die Reihe weiterverfolgen werde.

Nachdem mich der Auftakt der Why Choose Reihe positiv überrascht hat, war ich sehr gespannt auf den zweiten Teil. In "Triple Duty Bodyguards" geht es um Filmdiva Briar, die von einem Stalker belästigt wird und Matt, Glen und Kenta als Bodyguards engagiert, um sie zu beschützen. Doch schnell kommt sie den Dreien auch auf andere Art und Weise näher.

Die Story war ganz unterhaltsam und durch den Stalker kam tatsächlich auch ein wenig Spannung in die Geschichte. Die Liebesgeschichte jedoch hat mich dieses Mal nicht so ganz überzeugt. Ich fand sowohl die drei Männer als auch die Chemie mit Briar in diesem Buch nicht so ganz gelungen. Die Anziehung zu Briar wirkte auf mich eher erzwungen und mir haben die Funken gefehlt. Die Liebesszenen sind wieder sehr detailliert und zum Teil auch recht heiß.

Mit den Charakteren bin ich dieses Mal nicht so ganz warm geworden. In Bezug auf Briar bin ich ein wenig zwiegespalten, denn teilweise mochte ich ihre Sprüche und schlagfertige Art, aber manchmal war sie auch ein wenig zu drüber und sehr anstrengend. Matt, Glen und Kenta sind für mich ein wenig blass geblieben und ich bin mit den Dreien nicht so richtig warm geworden. Wie gesagt fehlte es mir an Chemie.

Die Reihe hat dennoch weiterhin einen großen Reiz auf mich und ich bin gespannt auf die anderen Teile der Reihe.

Ich habe die Bücher von Lucy Score vor einigen Jahren wirklich gerne gelesen und ich mochte dabei ihren Humor immer unglaublich gerne. Die letzten die ich gelesen haben, konnten mich aber leider nicht mehr so richtig überzeugen. So leider auch "Forever never".

Remi ist Künstlerin und ist durch einen Unfall in das Licht der Medien gelangt, also kehrt sie nach Mackinac Island zurück, wo sie aufgewachsen ist. Dort trifft sie auch auf ihre Jugendliebe Brick, der noch immer auf der Insel lebt.

Für mich war die Geschichte rund um Remi und Brick in Ordnung, aber leider nicht mehr. Es war alles irgendwie ganz nett, aber so richtig überzeugen konnte mich kein Teil des Buches. Die Charaktere waren nett, aber irgendwie auch etwas seltsam, so dass ich weder mit Remi noch mit Brick so richtig warm geworden bin. Die anderen Charaktere sind mir kaum im Gedächtnis geblieben.
Die Liebesgeschichte der beiden war mit seinem second-chance Teil auch nicht so ganz meins und für mich fehlten zwischen Remi und Brick definitiv die Funken.

Auch das Kleinstadt-Setting, was ich sonst liebe, war nicht wirklich überzeugend. Hier fehlte es für mich an einen gemütlichen Atmosphäre.

Die Handlung zieht sich auf den knapp 600 Seiten des öfteren und ist für eine Geschichte aus dem Genre Romance einfach zu lang. Der Suspense war für mich zu knapp angerissen, da hätte ich mir ebenfalls mehr gewünscht.

Insgesamt war die Geschichte wie erwähnt in Ordnung, aber es fehlte für mich leider an vielen Stellen etwas.