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Veröffentlicht am 21.10.2024

Verwirrende Vampirgeschichte

Empire of Sins and Souls 1 - Das verratene Herz
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Ich war sehr gespannt auf dieses neue Buch der Autorin, muss aber leider sagen, dass es mich ziemlich enttäuscht hat. Oftmals hat mich die Autorin beim Lesen verloren und ich fand es manchmal ziemlich ...


Ich war sehr gespannt auf dieses neue Buch der Autorin, muss aber leider sagen, dass es mich ziemlich enttäuscht hat. Oftmals hat mich die Autorin beim Lesen verloren und ich fand es manchmal ziemlich wirr und unklar geschrieben.
Das Konzept des Buches fand ich wirklich spannend und war gespannt auf diese ganze Höllen-Thematik. Die unheimlichen Kreaturen, gefährlichen Grafen und Regenten, die alle einen Teil des Ganzen haben wollten, waren eindrücklich beschrieben. Dennoch hat es das Buch nicht geschafft, mich mit der ganzen Tiefe einnehmen zu können. Es fehlte das gewisse Etwas, um mich wirklich packen zu können. Auch passte mir der Schreibstil nicht ganz. Er war einerseits sehr oberflächlich und konnte andererseits die Protagonisten wenig greifbar machen. Am meisten haben mich aber die Aufgaben, in denen die Protagonistin die Relikte stehlen sollte, gestört. Es wurde versucht, etwas Mysteriöses und Verworrenes darzustellen, man ist dabei aber übers Ziel hinausgeschossen. Ich konnte die Handlung nicht mehr nachvollziehen und fand diese plötzlichen Sprünge und Entwicklungen zu plötzlich. Das hat mich übermässig verwirrt und mir so gar nicht gefallen.

Die Protagonistin Zoé mochte ich eigentlich von Anfang an richtig gerne. Besonders die ersten Kapitel zeigten ihr tristes, trostloses Leben, das nicht leicht war für sie und sie trotzdem mit viel Stärke gemeistert hat. Es war beeindruckend, wie Zoé es geschafft hat, trotz allem weiterzumachen und sich nicht unterkriegen liess. Dies zeigte sich auch im Umgang mit den gefährlichen Vampiren. Sie zeigte Biss und Stärke und liess nicht alles mit sich machen. Zumindest war das so, solange Alexei nicht im Raum war. Sobald der dunkle, mysteriöse Graf nämlich da war, verwandelte sich Zoé in eine Liebeskranke Idiotin, die nur von ihren Lüsten gesteuert wurde. Das Miteinander der beiden fand ich wirklich schrecklich. Ich habe überhaupt nicht verstanden, was zwischen den beiden war, denn es beschränkte sich allein auf Sex und körperliche Anziehung. Sie hatten viel zu wenige intime Momente, bei denen auch etwas Emotionales entstehen hätte können. Ich konnte mit Alexei auch gar nichts anfangen und fand ihn als Love interest leider sehr blass und wenig ausgearbeitet. Aus diesem Grund fühlte ich die Liebesgeschichte auch gar nicht und fand die körperliche Anziehung zwischen den beiden ziemlich nervig. Auch über andere Protagonisten konnte ich leider nicht mehr Bindung zu den ganzen Protagonisten aufbauen, was sehr schade ist.

Die Handlung des Buches war leider ebenfalls nicht ganz überzeugend. Erstes war die Liebesgeschichte zu wenig emotional und zu sehr körperlich und zweitens war die Suche nach den Relikten zu verworren und hat mich mehr genervt als gefesselt. Dies war eine Kombination, die mich dann einfach nicht packen konnte und die mir schon fast egal war. Ich fand es zu wenig spannend und konnte mit der Geschichte nicht wirklich etwas anfangen. Aus diesem Grund habe ich mich auch sehr schnell nach Beenden des Buches entschieden, dass ich die Reihe nicht mehr weiterlesen werde. Bei mir ist nämlich einfach der Funken nicht übergesprungen und das Interesse für diese Vampirgeschichte nicht geweckt worden.

Insgesamt muss ich sagen, dass Empire of sins and souls leider einfach nicht mein Buch war. Ich konnte die Verbindung zur Geschichte und den Protagonisten einfach nicht spüren. Aus diesem Grund vergebe ich auch nur 3 Sterne und werde die Reihe leider nicht mehr weiterverfolgen.

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Veröffentlicht am 12.10.2024

Zu schnell und oberflächlich

The Darkest Queen
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Der zweite Band der The darkest queen Reihe musste nun mit den überschlagenden Ereignissen von Band eins abschliessen und den grossen Kampf gegen das Sünderfressen auflösen. Diese grosse Aufgabe ist dem ...

Der zweite Band der The darkest queen Reihe musste nun mit den überschlagenden Ereignissen von Band eins abschliessen und den grossen Kampf gegen das Sünderfressen auflösen. Diese grosse Aufgabe ist dem Buch aber leider nur mittelmässig gelungen, was mich etwas enttäuscht hat.

Die Welt von Dämonen und Menschen war eine komplizierte Geschichte, die von Hass und Unwissen geprägt war. Für Skylar ist es nicht einfach, als Halbdämonin zu leben und ihre Gefühle und Mission unter einen Hut zu bringen. Besonders nun, als Gefühle für Read dazugekommen sind, war es schwierig, ihm diese Seite von ihr weiterhin zu verheimlichen und dennoch notwendig, da er sie sonst verstossen würde. Dieses Konzept fand ich spannend und mochte es auch, dass Skylar einen Plan und eine grössere Aufgabe hatte. Allerdings fand ich die Umsetzung davon manchmal etwas mangelhaft. Besonders am Ende war ich enttäuscht von grossen Sünderfressen, da es so gross aufgebaut wurde, um schliesslich zu schnell und einfach aufgelöst zu werden. Allgemein fühlte sich das Buch leider etwas so an und konnte das grosse Potential der Idee nicht ganz ausschöpfen. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir dabei grundsätzlich ganz gut, muss aber auch sagen, dass er manchmal zu sehr an der Oberfläche gekratzt hat und zu wenig Tiefe erreichen konnte. Ich hätte gerne noch mehr mit den Protagonisten mitgefühlt und eine engere Bindung aufgebaut, was aber leider nicht ganz passiert ist.

Die Protagonisten zu beschreiben ist gar nicht so leicht, da der Fokus eher auf der ereignisreichen Handlung und nicht auf die Tiefe der Charaktere gelegt wurde. Skylar ist eine sehr zwiegespaltene Protagonistin, die durch ihre Existenz in einen grossen Gewissenskonflikt gestürzt wurde. Ich fand es dabei aber nicht gut, wie weit sie mit Read gegangen ist und wie sie ihn trotzdem die ganze Zeit belogen hat. Es war einfach nicht authentisch oder ehrlich und das fand ich sehr schade. Skylar hat viel mit Read verbunden, was bei mir als Leserin aber nicht so ganz angekommen ist. Schuld daran war sicher aber auch, dass man nicht so viel von Read persönlich wusste. Er war immer nur der Prinz und blieb aber sehr unnahbar, was schade war. Das gleiche galt dabei irgendwie auch für die weiteren Protagonisten, die aufgetaucht und wieder verschwunden sind, ohne dass bei mir grosse Emotionen aufkamen. Es blieb für meinen Geschmack einfach zu oberflächlich und mir hat die Verbindung zu den Protagonisten gefehlt.

Das Buch wurde durch seine rasant fortschreitende Handlung definitiv nicht langweilig. Es passierte unglaublich viel und hatte viel Handlung zu bieten. Dies war wirklich unterhaltsam und hat mir gut gefallen. Allerdings hätte ich mir auch gewünscht, dass sich vielleicht mehr auf die tiefere und genauere Ausarbeitung der Handlung konzentriert worden wäre und nicht so schnell wie möglich alles abgehandelt wird. Besonders enttäuscht war ich vom grossen Sünderfressen am Ende des Buches. Dieses riesige, bedrohliche Ereignis wurde so lange so gross aufgebauscht und verlief dann etwas im Sand. Da hätte ich wirklich mehr erwartet und war deshalb etwas enttäuscht vom Ende der Geschichte.

Insgesamt war The darkest queen 2 ein schöner zweiter Band, der mich definitiv unterhalten konnte. Allerdings fand ich die Handlung zu gehetzt und zu rasant, sodass ich am Ende etwas enttäuscht über die Auflösung war. Dies hätte ich mir etwas anders gewünscht. Man hätte sich dabei gut mehr Zeit lassen können. Auch weil die Tiefe mir öfter gefehlt hat, vergebe ich diesem Buch 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 06.10.2024

Der sympathische Zayne

Dark Elements 4 - Glühende Gefühle
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Ich wusste im Vorfeld nicht so ganz, was ich von diesem vierten Band erwarten soll, da mir der Protagonist Zayne bisher so gar nicht sympathisch war. Das Buch konnte mich aber überraschen und war viel ...

Ich wusste im Vorfeld nicht so ganz, was ich von diesem vierten Band erwarten soll, da mir der Protagonist Zayne bisher so gar nicht sympathisch war. Das Buch konnte mich aber überraschen und war viel besser, als ich erst erwartet habe. Es beleuchtete die Perspektive der Wächter noch mehr und zeigte und ganz neue Seiten.

Die Welt der Wächter und Dämonen war uns von den Bänden zuvor schon sehr gut bekannt. Auch die Protagonisten und ihre Organisationen kannte man grösstenteils. Dennoch war es spannend, nun auf der anderen Seite zu stehen und die Wächter noch besser kennenlernen zu können. Man erfuhr einiges über die Gargoyles und bekam eine altbekannte und trotzdem ganz neue Geschichte erzählt. Die Autorin konnte mich dabei wiederum mit ihrem Schreibstil packen.

Zayne war zwischen Pflicht und Gefühl hin und her gerissen, da er eigentlich ein sehr verantwortungsbewusster Protaognist ist. Seinen Charakter konnte ich hier zum ersten Mal richtig nachvollziehen und Sympathien zu ihm aufbauen. Er wollte nach wie vor das Richtige tun, war aber nicht mehr so verbissen und unsympathisch wie zuvor. Dies lag bestimmt auch an Trinity, die seinem Charakter geholfen hat, diese emotionale Ebene zu mir als Leserin aufzubauen. Sie verlieh ihm einen emotionalen Charakter und hat diese Gefühle herausgelockt. Sie war eine sehr intelligente, mutige und loyale Person, die auch eine starke und rebellische Seite an sich hatte. Ihr Charakter hat mir wirklich gut gefallen und fand die beiden als Kombination grossartig.

Die Spannung im Buch war teilweise aber etwas schwächer und ich hätte mir mehr Action gewünscht. Manchmal hat sich die Geschichte sehr gezogen und auch gegen Ende fehlte mir noch die wirklich packende Handlung. Die Spannung in der Geschichte zwischen Zayne und Trinity war vorhanden, die Spannung in der restlichen Handlung hätte aber noch mehr sein können. Dennoch war es ein unterhaltsames Buch, auf dessen Fortsetzungen ich mich freue.

Insgesamt war Dark Elements 4 ein überraschend überzeugendes Buch, das mir die Protagonisten sehr viel näher gebracht hat. Ich habe Zayne in mein Herz schliessen können und wurde gut unterhalten. Aufgrund der noch ausbaufähigen Spannung vergebe ich aber 3 Sterne und freue mich auf die weiteren Bücher.

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Veröffentlicht am 20.09.2024

Enttäuschende Fortsetzung

Dark Ivy – Halt mich fest
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Lange, lange mussten wir auf diesen zweiten Band der Dark Ivy Reihe warten und umso gespannter war ich auf die Fortsetzung der Geschichte rund um William und Eden. Leider war ich aber etwas enttäuscht, ...

Lange, lange mussten wir auf diesen zweiten Band der Dark Ivy Reihe warten und umso gespannter war ich auf die Fortsetzung der Geschichte rund um William und Eden. Leider war ich aber etwas enttäuscht, da mich die Geschichte einfach nicht mehr so richtig packen konnte.

Das Setting der Woodford Academy bot eine tolle Atmosphäre von Dark Academia. Die düstere, dunkle, aber auch schöne Universitätsumgebung konnte dieses Gefühl wunderbar transportieren. Ich mochte diese Umgebung gerne und fand, dass sie sehr gut zur Geschichte gepasst hat. Mir persönlich war aber die Gesamtatmosphäre zu deprimierend. Es ging viel um den Tod, um Verlust und den Umgang mit düsteren Gedanken, was sehr bedrückend war. Ich hätte mir auch noch andere Gefühle gewünscht und war besonders enttäuscht von William, der mit seinem Verhalten nicht wirklich zielführend war. Den Schreibstil der Autorin mochte ich nach wie vor gerne, auch wenn sie mich nur bedingt mit ihrer Geschichte packen konnte.

Eden kehrt nach Woodford mit sehr gespaltenen Gefühlen zurück. Einerseits fühlt sie sich schuldig an Devins Tod, andererseits ist auch ihre Beziehung zu William daran zerbrochen. Sie ist unsicher und weiss gar nicht, was diese Rückkehr überhaupt für sie bedeuten soll. William ist dabei mit seinem widersprüchlichen Verhalten nicht besonders hilfreich. Er war ganz tief in seinen düsteren Gedanken und es war sehr schwierig, zu ihm durchzudringen und ihn verstehen zu können. Seine Schuldgefühle haben ihn fast erdrückt und in eine Abwärtsspirale gezogen. Mit ihm hatte ich ziemliche Probleme, da ich nicht wusste, wie ich ihn einschätzen soll und mir trotzdem gewünscht hätte, dass er sich anderen endlich mehr öffnet und seinen Heilungsprozess finden kann. Eden und William waren ein Team mit dem ich nicht so ganz warm wurde. Ihre Kommunikation über die Zeichnungen fand ich zwar wirklich schön, mochte die toxischen Elemente in ihrer Beziehung aber gar nicht. Sie haben sich nicht gut getan und sehr viel Drama erzeugt, was hätte verhindert werden können. Das fand ich echt schade.

Von der Handlung und Spannung her hätte ich mir wirklich mehr gewünscht. Es ist zu wenig passiert und ich habe immer darauf gehofft, dass bald endlich mehr passieren wird. Doch sowohl die Handlung der Geschichte, als auch die Beziehung der beiden ist teilweise ziemlich stehen geblieben. Dadurch hat mir die Spannung und der Sog gefehlt, der mich ans Buch binden hätte sollen. Ich bin etwas enttäuscht, weil mich Band eins damals sehr viel besser unterhalten hat als dieser zweite Teil.

Insgesamt hat mich der zweite Band der Dark Ivy Reihe leider etwas enttäuscht. Ich habe die Handlung nicht ganz so überzeugend gefunden wie Band eins und konnte mich nicht komplett in die Geschichte einfinden. Ich vergebe 3 Sterne an diese Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 12.07.2024

Ich konnte die Liebesgeschichte leider gar nicht fühlen

Always You
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Mit Always you sehen wir endlich die Geschichte von Arrochar und Mac, der dritten im Bunde der Adairs. Ich habe mich wieder auf eine schöne Familiengeschichte in den schottischen Highlands gefreut und ...

Mit Always you sehen wir endlich die Geschichte von Arrochar und Mac, der dritten im Bunde der Adairs. Ich habe mich wieder auf eine schöne Familiengeschichte in den schottischen Highlands gefreut und wurde dahingehend auch nicht enttäuscht. Leider gab es aber auch ein grosses Minus in der Liebesgeschichte.

Das Setting der Geschichte hat mich wieder direkt mitgerissen und begeistert. Ich mag die schottischen Hügel, zwischen denen das stolze Schloss der Adairs liegt und mit seiner exklusiven Kundschaft viel Luxus verströmt. Da dies der dritte Band der Reihe ist, kannte man die Umgebung schon ziemlich gut und mir fiel der Einstieg in die Geschichte sehr leicht. Auch der Schreibstil der Autorin mochte ich nach wie vor und konnte die lockere und leichte Erzählweise von ihr sehr geniessen. Etwas enttäuscht war ich allerdings von den angesprochenen Themen. So sprang der Funke zwischen den Protagonisten einfach nicht auf mich über, weshalb ich das Thema Arbeitgeber und Arbeitnehmer plus bester Freund von ihrem Bruder nicht so spannend fand. Andererseits war aber auch das Stalking gefühlt eine Wiedererzählung von Band eins. Ich hätte mir da definitiv mehr Innovation gewünscht.

Die Protagonisten waren leider wirklich nicht so ganz meins. Ich hatte grosse Schwierigkeiten mit ihnen als Personen aber auch mit ihnen als Liebespaar. Arrochar war bisher nur als "die kleine Schwester" bekannt. Sie war eher unscheinbar, hat sich aber ganz schön gemacht in diesem Band. Nur ihre Obsession für Mac habe ich einfach nicht ganz verstehen können. Es gab so unangenehme Situationen, in denen sie sein Nein nicht akzeptieren konnte und es immer wieder versucht hat. Gleichzeitig hat er sie heftig abgewiesen und sie ihre Hoffnungen trotzdem nicht begraben konnte. Auch Mac war problematisch. Ihn mochte ich als Vater, konnte mir ihn aber nicht als Liebhaber (besonders mit diesem grossen Altersunterschied) vorstellen. Die ganze Familienkonstellation war zu verworren, als dass ich sie beide als Paar hätte fühlen können. Auch seine Handlung hat keinen Sinn gemacht. Er wies Arro immer wieder heftig zurück, nur um es dann wieder zu bereuen. Seine Begründung gegen diese Beziehung war aber so dumm und nur seinen Komplexen zuzuschreiben. Es war so schade, da sich die beiden so viel verbaut haben und das alles mich einfach nicht packen konnte.

Das Buch hat mich gerade wegen den Protagonisten einfach nicht packen können. Ich mochte das Hin-und-her zwischen den beiden einfach nicht und konnte mit ihnen nicht viel anfangen. Die Geschichte hat mich nicht abgeholt und auch das gefährliche Stalking-Thema bot zu wenig Spannung für mich. Leider war diese Liebesgeschichte eine Enttäuschung und ich hoffe, dass Band vier wieder mehr zu bieten hat.

Insgesamt war Always you nicht die erhoffte Fortsetzung. Ich habe die beiden Protagonisten einfach nicht gefühlt und konnte sie als Paar nicht ganz verstehen. Aus diesem Grund vergebe ich auch nur 3 Sterne und hoffe, dass Band vier besser werden wird.

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