Cover-Bild So laut der Himmel
Band der Reihe "Oak Harbor"
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Tinte & Feder
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 335
  • Ersterscheinung: 08.10.2024
  • ISBN: 9782496713770
Jessica Winter

So laut der Himmel

Eine zu Herzen gehende Geschichte um Freundschaft, Liebe und die Kraft der Vergebung von #1-Kindle-Bestsellerautorin Jessica Winter

Schon seit der Highschool ist Seven Swan vor allem für drei Dinge bekannt: sein sexy Lächeln, seinen Charme und sein selbstbewusstes Auftreten. Nur wenige wissen, was wirklich in ihm vorgeht, vor allem, seit seine Schwester vor Jahren spurlos verschwunden ist. Niemand ahnt, dass er seitdem unermüdlich nach ihr sucht. Sich zu verlieben stand für den Coast-Guard-Piloten daher nie auf dem Plan. Ganz besonders nicht in eine fremde Frau, der er just an dem Tag begegnet, an dem er überraschend ein Lebenszeichen von seiner Schwester erhält. Doch es ist nur ein flüchtiger Moment. Ihre Wege trennen sich, ohne dass Seven die Chance hat, den Namen der Unbekannten zu erfahren.

Monate später begegnen sie sich ein zweites Mal. Ausgerechnet in Oak Harbor. An den Gefühlen hat sich nichts geändert. Die Anziehung zwischen den beiden ist unbestreitbar. Doch dann verrät die schöne Unbekannte endlich ihren Namen und ändert damit alles. Denn Seven weiß genau, wen sie in Oak Harbor sucht …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.10.2024

Zurück in Oak Harbor

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Das Buch, "Oak Harbor- So laut der Himmel", von der Autorin Jessica Winter, handelt von Seven Swan. Er hat den Ruf als Frauenschwarm und zeigt sich in der Öffentlichkeit sehr selbstbewusst. Doch im geheimen ...

Das Buch, "Oak Harbor- So laut der Himmel", von der Autorin Jessica Winter, handelt von Seven Swan. Er hat den Ruf als Frauenschwarm und zeigt sich in der Öffentlichkeit sehr selbstbewusst. Doch im geheimen sucht er schon seit 6 Jahren nach seiner verschwundenen Schwester Izzy. Eines Tages erhält er von ihr ein Lebenszeichen aus Seattle. Doch Izzy ist in Problemen hineingeraten und lässt sich ungern helfen. Dort trifft er auf Talia, doch sie ist schnell wieder aus seinem Leben verschwunden. In Oak Harbor begegnen sie sich wieder. Talia ist auch auf der Suche nach jemand wichtigen aus ihrer Familie. Ist die Anziehung stark genug oder bringt es sie von ihrem eigentlichen Plan ab ?

Das Buch beginnt mit einem Prolog.
Die Handlung ist in 40 Kapiteln unterteilt,  welche in der Ich- Perspektive aus Swan's und Talia's Sichtweise geschrieben sind.
Das Buch endet mit einem Epilog .

Mein Fazit :

Das Buch ist in einem leichten und flüssigen Schreibstil geschrieben.  Die Charaktere waren sehr anschaulich beschrieben. Die Story war sehr bewegend und emotional. Sehr gut gefiel mir der Perspektivwechsel zwischen Talia und Seven. Es handelt sich um den dritten abschließenden Teil der Reihe. Es ließ sich sehr gut unabhängig von den beiden vorherigen Teilen lesen. Ich bin jetzt jedoch auf Charlie's und Noah' s Geschichte , sowie auf Posie' s und Will' s Geschichte neugierig geworden.  Der Epilog war rund,  lässt jedoch Spielraum über die Zukunft der Charaktere offen .

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Veröffentlicht am 06.10.2024

Gehaltvolle Themen romantisch verpackt

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„So laut der Himmel“ ist der emotionale dritte Teil von Jessica Winters Oak Harbor-Reihe, der sich auch unabhängig von den Vorgängerbänden problemlos lesen lässt.
Diesmal lässt das Schicksal Thalia und ...

„So laut der Himmel“ ist der emotionale dritte Teil von Jessica Winters Oak Harbor-Reihe, der sich auch unabhängig von den Vorgängerbänden problemlos lesen lässt.
Diesmal lässt das Schicksal Thalia und Seven aufeinandertreffen – in Oak Harbor bereits zum zweiten Mal: Als der charmante Frauenheld Seven in Seattle selbstlos eine hübsche fremde Frau rettet, ist er eigentlich auf der Suche nach seiner bis dato tot geglaubten Schwester. In seiner Mission erfolglos kehrt er nach Oak Harbor zurück. Doch die dunkelhaarige Fremde schleicht sich immer wieder in seine Gedanken. Als er ihr gut ein halbes Jahr später in Oak Harbor überraschend gegenübersteht, geraten die Gefühle in große Aufruhe. Doch beide verbergen nicht nur ihre Gefühle, sondern auch die großen Probleme, die auf ihnen lasten.
Jessica Winter beweist in „So laut der Himmel“ einen lockeren Schreibstil, der sich sehr leicht und flüssig lesen lässt. Sie hält sich wenig mit detailreichen Beschreibungen von Nebensächlichkeiten auf, sondern fängt vor allem die aufbrechenden Gefühle der beiden Protagonisten ein. Durch die Wahl der Erzählperspektive in Ich-Form, die wechselweise aus Sevens und Thalias Sicht dargestellt ist, gelingt ihr das sehr ausdrucksstark.
Der Roman ist in Anbetracht der vielfältigen Problematiken für sein Genre ausgesprochen spannungsgeladen und erfährt kurz vor Schluss noch einmal einen dramatischen Höhepunkt. Mir persönlich sind es allerdings zu viele Baustellen, die hier zum Tragen kommen und vor allem die Wege des Schicksals erscheinen mir an einigen Stellen doch zu überzogen um authentisch zu wirken. Dabei bin ich von der Idee Beeinträchtigungen, wie chronischen Erkrankungen oder Gehörlosigkeit über den Roman in der Gesellschaft präsenter zu machen eigentlich sehr angetan. Schließlich sollte der Umgang und das Zugehen aufeinander eine Selbstverständlichkeit sein. Hier werden allerdings zusätzlich u.a. noch Themen wie Drogenmissbrauch, Obdachlosigkeit, Kindeswohlgefährdung in mehreren Fällen und Traumata angesprochen. Solche tiefgründigen Themen in Hülle und Fülle sind auf knapp 330 Seiten einfach etwas viel, obwohl es der Autorin durchaus gelingt in die Tiefe zu gehen.
Die Figuren des Buches sind durchweg ausgesprochen sympathisch und stellen ihre Hilfsbereitschaft vielfach unter Beweis. Seven und Thalia können sich auf ihre Familien und den Freundeskreis buchstäblich in jeder Lebenslage verlassen.
Mit seiner schlitzohrigen Art hat es mir vor allem Gramps angetan, der hinter seiner manchmal etwas brummigen Art ein wunderbares Herz verbirgt. Seven zeigt sich nach außen hin stets selbstbewusst und souverän. Er ist immer für andere da und überaus hilfsbereit. Nur seine engsten Freunde ahnen, dass ihn sein Gewissen plagt und er sich selbst hinter seiner Fassade nicht das geringste persönliche Glück zugesteht. Abgesehen von seinen Freunden lässt Seven keine engeren Bindungen zu. Thalia dagegen ist oft eher unsicher. Sie hat Pläne für ihr Leben, wird aber von ihrer Krankheit immer wieder aus der Bahn geworfen. Das fehlende Verständnis der meisten Menschen für ihre Krankheit macht ihr noch zusätzlich zu schaffen und sorgt für Zurückhaltung und Bindungsängste. Rückhalt erfährt sie von ihrer Freundin Gemma und ihren Eltern, auch wenn die ihr lange Zeit einen wesentlich Teil ihres Lebens vorenthalten haben.
Alles in allem ist „So laut der Himmel“ trotz romantischer Liebesgeschichte kein reiner Feel-Good-Roman, sondern holt auch viele bedeutende und ernste Themen an die Oberfläche. Überaus angenehm zu lesen und tiefgründig, büßt das Buch lediglich durch einige Schicksalswendungen zu viel ein wenig Authentizität ein. Davon abgesehen ist das Buch wirklich sehr lesenswert.

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Veröffentlicht am 13.10.2024

Okay

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Das Buch war nicht das was ich erwartet habe.
Seven und Talia haben eine komplizierte Vergangenheit. Sie beide haben einen Menschen verloren und ihn wiedergefunden. Eine schicksalhafte Begegnung, die ...

Das Buch war nicht das was ich erwartet habe.
Seven und Talia haben eine komplizierte Vergangenheit. Sie beide haben einen Menschen verloren und ihn wiedergefunden. Eine schicksalhafte Begegnung, die zum Glück führt.

Seven ist selbstlos, charmant und total liebenswert, er ist immer zur Stelle, wenn man ihn braucht. Talia macht das beste aus ihrem Leben, sie hat eine liebende Familie und eine tolle Freundin, die immer für sie da sind, so wie auch sie für jeden da ist. Ich kann gar nicht so viel sagen ohne zu spoilern. Tali und Seven haben jedenfalls beschlossen Freunde zu sein, doch wie sich jeder denken kann, war das mehr schein als sein. Die beiden entwickeln Gefühle für einander und müssen sich letztlich der Realität stellen und alle Karten auf den Tisch legen.

Der Schreibstil war ganz okay, leicht zu lesen, aber nicht sonderlich fesselnd. Emotionen kamen dadurch leider auch nicht bei mir an. Trotzdem eine nette Geschichte für zwischendurch.

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