Ein Sylt-Roman | Der neue romantisch-winterliche Wohlfühlroman mit Sylt-Feeling
Herzen heilen im kleinen Büchercafé, wenn draußen die Stürme toben
Tilda ist zutiefst gerührt, als ihre Freundin sie bittet, als Partnerin in ihrem Büchercafé auf Sylt miteinzusteigen. Auf ihrer Lieblingsinsel war die ehemalige Buchhändlerin Tilda nicht mehr, seit ihr damaliger Partner dort verunglückt ist. Doch zwischen den Bücherstapeln und den frisch gebackenen Kuchen beginnt sie langsam zu heilen und knüpft ein zartes Band zu einem Stammkunden, der regelmäßig in den Laden kommt. Außerdem lässt sie sich zum ersten Mal seit Jahren wieder auf einen Liebesroman ein – und im Austausch mit der Autorin erwacht ihre alte Leidenschaft für Bücher wieder. Dabei ahnt Tilda zunächst nicht, dass nicht nur ein gebrochenes Herz Zuflucht im kleinen Büchercafé sucht ...
Für alle, die von einem Kurzurlaub auf Sylt träumen, gibt es nichts Besseres als Julia Rogaschs romantische Inselbücher! Warm, liebevoll, voller Romantik und Nordseebrise.
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Ich liebe die Bücher von Julia Rogasch und sie gehören für mich einfach zur gemütlichen Jahreszeit dazu.
Ihr neuster Roman „Wintertee im kleinen Büchercafe am Meer“ hat mich schon mit Titel und Cover ...
Ich liebe die Bücher von Julia Rogasch und sie gehören für mich einfach zur gemütlichen Jahreszeit dazu.
Ihr neuster Roman „Wintertee im kleinen Büchercafe am Meer“ hat mich schon mit Titel und Cover total überzeugt.
Die wundervolle Geschichte spielt auf Sylt und durch die anschaulichen Beschreibungen der Insel, des Büchercafes und der Protagonisten fühlt man sich als wäre man ein Teil des Romans.
Ich konnte mir bildlich alles sehr gut vorstellen und komplett in die Story rund um Tilda in ihr gebrochenes Herz eintauchen.
Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt locker und flüssig und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
Zwar gehört der Roman thematisch zur Buchreihe „Winterzauber auf Sylt“, allerdings sind die Geschichten in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.
„Wintertee im kleinen Büchercafe am Meer“ ist ein romantisch-winterlicher Wohlfühlroman für gemütliche Lesestunden mit einem leckeren Tee.
Ich kann euch das Buch wirklich sehr ans Herz legen und freue mich schon jetzt auf weitere Bücher der Autorin.
Im Ullstein Verlag erscheint der winterliche Roman Wintertee im kleinen Büchercafé von Julia Rogasch.
Tilda war schon lange nicht mehr auf Sylt, seitdem dort ihr Partner verunglückte. Als ihre Freundin ...
Im Ullstein Verlag erscheint der winterliche Roman Wintertee im kleinen Büchercafé von Julia Rogasch.
Tilda war schon lange nicht mehr auf Sylt, seitdem dort ihr Partner verunglückte. Als ihre Freundin Annilen sie bittet, als Partnerin in ihrem Büchercafé einzusteigen, willigt Tilda für die Wintermonate ein. Sie möchte wieder Bücherluft schnuppern, den Winter auf Sylt erleben und auch Anni unterstützen. Das Café wird gut angenommen und Tilda genießt es, zwischen Bücherstapeln und frisch gebackenen Kuchen wieder neuen Lebensmut zu fassen. Grund dafür sind nicht nur die Bücher und die Wohlfühlstimmung unter gleichgesinnten Bücherfreunden im Café, es gibt einen ganz besonderen Stammkunde namens Oskar, der sich langsam in Tildas Herz schleicht. Und nach langer Zeit liest sich mal wieder einen Liebesroman und tauscht sich mit der Autorin aus.
"Seit ich den Roman lese, bin ich wieder angekommen in der Bücherwelt. Die Geschichte berührt mich dieses Mal noch mehr...Vielleicht auch, weil sie bisher so viele Parallelen zu meinem Leben hat und dabei nach dem Happy End klingt, das ich mir selbst so sehr wünsche." Zitat Seite 159
Im Winter auf Sylt, bei einem Spaziergang am Strand vom kalten Wind durchpusten lassen, das tosende Meer im Blick und warm eingemummelt. Diese Stimmung habe ich beim Lesen immer wieder vor Augen gehabt. Dieser Wohlfühl-Roman lässt sich wunderbar mit einer Tasse Tee genießen und man kann herrlich von einem Winter auf Sylt träumen. Die Geschichte führt mit Emotionen, romantischen Teestunden und schönen Buchszenen in eine Welt voller hyggeliger Momente, die beim Lesen auf den Leser überschwappt.
Wer schon einmal im Winter auf Sylt war, kann sich die Stimmung dort gut vorstellen. Ich habe es genossen, wie Julia Rogasch die winterliche Atmosphäre und das Inselfeeling auf Sylt fühlbar in die Handlung einbaut. Gerne habe ich Tilda begleitet, wie sie inmitten der Bücherregale und den leckeren Kuchen wieder den Weg zurück ins Leben findet und mit ihrer Trauer um ihren verstorbenen Partner abschließen kann. Trotzdem wurde mir Anni sympathischer als Tilda, sie hat unglaublich viel Verständnis mit Tilda, was diese ihr hoch anrechnen muss. Insgesamt wirken die gut geschilderten, unterschiedlichen Figuren recht lebendig, ich konnte sie mir gut vorstellen und hätte mich im Café gerne zu ihnen gesetzt, um mit ihnen über Bücher zu plaudern und dabei Tee und Friesentorte zu genießen.
Tildas gebrochenes Herz heilt durch die Arbeit am Projekt vom Büchercafé und gleichzeitig findet sie dort neue Freunde. Es entwickeln sich zarte Gefühle für Oskar, als sie ihre gemeinsame Vorliebe für Bücher entdeckt. Doch einige Widrigkeiten stellen diese Gefühle auf die Probe, doch die Liebe lässt sich nicht abstellen. Ob diese Liebe Bestand hat oder sie ein gemeinsames Glück finden, müsst ihr selbst lesen.
Durch den Kontakt zu der Autorin des Liebesromans, kommt Tilda zurück in die Welt der Bücher und durch dieses Buch entsteht eine Geschichte in der Geschichte. Das muss man mögen, weil sich dann immer mehrere Geschichten mischen, hier war es gut ausgewogen und hatte auch noch einen Einfluss auf das Büchercafé.
Eine unterhaltsame Geschichte um einen Neustart inmitten von Büchern, Friesentorte und guten Freunden! Für Bücherfreundinnen und Fans von Sylt im Winter ist dieses Wohlfühl-Buch eine schöne Lektüre für den Herbst/Winter. Ich vergebe 3,5 Sterne, die ich gerne aufrunde!
Mit Julia Rogaschs Büchern auf die besondere Insel Sylt zu reisen, ist immer wieder wie ein Erholungsurlaub für die Seele. Man merkt, wie sehr sie die Insel liebt und die Besonderheiten in ihren Büchern ...
Mit Julia Rogaschs Büchern auf die besondere Insel Sylt zu reisen, ist immer wieder wie ein Erholungsurlaub für die Seele. Man merkt, wie sehr sie die Insel liebt und die Besonderheiten in ihren Büchern hervorhebt.
Inhalt: Annilen schwebt für ihr gut laufendes Cafe eine Erweiterung in Form eines Büchercafes vor. Obwohl ihre beste Freundin Tilda nicht allzu gute Erinnerungen an die Insel hat, willigt sie für die Wintermonate ein, Anni beiseitezustehen und es auf einen Versuch ankommen zu lassen. Schnell nimmt das Projekt Formen an, die Resonanz ist erstaunlich und nach und nach entwickelt sich ein Gemeinschaftsprojekt, was nicht nur den beiden Freundinnen, sondern auch Gästen und Inselbewohnern immer mehr ans Herz wächst. Auch Oskar der Dauergast scheint nicht nur vom Cafe angetan zu sein.
Bei wundervollen Inseleindrücken entfaltet sich eine zarte Romanze, die genau das widerspiegeln, was die Autorin im Buch beschreibt. Es ist nicht nur die Insel selbst, voller Vielfalt, kein bestimmter Ort, sondern das Zusammenspiel zwischen Inselfeeling, dem Wetter, Licht und Augenblicken, den Menschen und dem Hyggeeindruck, die Sylt so besonders machen.
Interessant ist die Einbindung einer Autorin, die unter Pseudonym schreibt und mit der Tilda regen Austausch hat, diese jedoch nicht in die Öffentlichkeit treten möchte. Dennoch schafft es Julia Rogasch, eine Geschichte in der Geschichte entstehen zu lassen, die auch auf das Büchercafe großen Einfluss hat.
Obwohl ich viele Momente sehr genossen habe und diese Geschichte auch mit einem gebrochenen Herzen und der langsamen, stetigen Heilung durch Luftveränderung, einem neuen Projekt und dem Dazutun einer besonderen Freundin verläuft, hat mir hier etwas Tiefgang gefehlt. Die Romanze verlief für mich trotz einiger späterer Missverständnisse etwas zu schnell, gerade auch was das intime Verhältnis betrifft, obwohl hier keine Details erwähnt werden. Am Ende wird auch eine gleichgeschlechtliche Beziehung erwähnt, die für mich etwas reingequetscht wirkte.
Trotz dem die Freundschaft zwischen den Freundinnen sehr eng ist, war mir Tilda streckenweise zu egoistisch, misstrauisch und theatralisch, während Anni alles mit viel Geduld und Verständnis hingenommen hat, selbst als es zum großen Knall kommt. Das wirkte fast schon unwirklich und wie Autopilot. Es tauchen viele Wiederholungen auf, die beteuern, wie toll alles läuft, wie perfekt die Idee war und die Zusammenarbeit klappt. Es gibt irgendwie keine großen Holpersteine, allerdings sehr viele Zufälle und auch keine große Überraschung des großen Geheimnisses, weil es schon sehr früh feststeht.
Obwohl ich mich auf Sylt wieder sehr wohl gefühlt habe, Julia auch ein Talent dafür hat, die Insel in den schönsten Farben und Momentaufnahmen festzuhalten und so zu beschreiben, dass man Bilder im Kopf hat, die vielen Ideen rund um das Büchercafe auch richtig toll waren und ich mir sowas wirklich wünschen würde, so bin ich mit dem Rest leider dieses Mal nicht ganz warm geworden und der Funke mochte nicht ganz überspringen.