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Veröffentlicht am 11.10.2024

Der Bösewicht im Fokus

Long Live Evil
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Long Live Evil - in dem die Hauptprotagonistin den Bösewicht spielt. Mal was neues und ich war neugierig wie sich die Geschichte entwickeln wird.

Das Buch beginnt damit, das es in der echten Welt spielt, ...

Long Live Evil - in dem die Hauptprotagonistin den Bösewicht spielt. Mal was neues und ich war neugierig wie sich die Geschichte entwickeln wird.

Das Buch beginnt damit, das es in der echten Welt spielt, Ember wegen ihrer Krankheit im Krankenhaus liegt und ihre Schwester von Büchern vorliest. Ember mag ganz besonders die Bösewichte. So bietet eine fremde Frau ihr an - in eine andere Welt zu schlüpfen in der Rolle des Bösewichts. Und da beginnt ihre Reise.

Das Buch baut sich mit extrem vielen Klischees auf. Ich vermute dass es Absicht der Autorin war. So bekommen wir auch skurrile und verrückte Szenen - die aber auch dazu gepasst haben. Der Humor durfte natürlich auch nicht fehlen - wo jede Figur damit beschenkt wurde.
Die vielen Figuren waren zwar sehr interessant, brachte mich aber aus dem Konzept. Und der Informationsfluss war mir dann doch zu viel.

Auch wenn ich die Idee sehr gut und interessant fand, hat mich der Schreibstil auch etwas überfordert. Es hatte nicht mit den brutalen oder spicy Szenen zu tun gehabt, sondern durch die wechselnden POVs und den ausschweifenden Beschreibungen. Der Schreibstil ist etwas sehr besonders und nicht für jeden etwas.

Durch die Anstrengung während dem Lesen, konnte ich mich kaum in die Geschehnisse einbringen. Was mir die Lesestunden nicht sehr angenehm gemacht haben. Doch das Ende macht dann wiederum Lust nach mehr.
Was gut durch tiefe und Emotionen erarbeitet wurden, ist das Thema der Krankheit, der durch die eigenen Erfahrungen der Autorin realer wirken lies.

Für alle die gerne mal den Bösewicht als Protagonist haben möchte, kann sich gerne das Buch zur Hand nehmen. Vor allem in der Halloween Zeit perfekt durch die skurrilen Szenen im Buch.
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Veröffentlicht am 08.10.2024

Das schwächte Band der Reihe

Gläsernes Schwert (Die Farben des Blutes 2)
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Ich hab jetzt wirklich lange überlegt, wie ich das Buch hier Rezensieren soll. Band eins mochte ich ganz gerne, aber Band zwei hat mich einfach nur enttäuscht. Die längen in diesem Buch waren immense, ...

Ich hab jetzt wirklich lange überlegt, wie ich das Buch hier Rezensieren soll. Band eins mochte ich ganz gerne, aber Band zwei hat mich einfach nur enttäuscht. Die längen in diesem Buch waren immense, sodass meine Neugier immer mehr abgelassen hatte. Öfters hatte ich das Gefühl, das Buch abzubrechen aber ich hatte die ganze Reihe bei mir, und mir wurde versprochen das sie besser werden würde. Deswegen habe ich das Buch dann auch beendet.

Wir werden direkt in die Geschehnisse hineingeschmissen. Ich glaube das war der Hacken an dem Buch. In den ersten Kapitel war ich nur sehr verwirrt. Es waren hektische Szenen, viele Namen und keinen wirklich roten Faden.
Ich musste mich konzentrieren und nochmal nachschlagen, ob die genannten Personen neue Protagonisten waren oder schon von Band 1 waren. Die Storyline begann also sehr anstrengend und hatte mich meiner Meinung nach nicht gepackt.

Der Schreibstil war in Ordnung, nur habe ich das Gefühl von Band 1 vermisst. Die Geschichte konnte mich leider null packen. Die Protagonisten machen wir mich keinen erheblichen Entwicklungen durch. Und die neuen waren mir auch teils zu uninteressant. Doch zum ende hin wurde es dann auch wieder spannender. Was mir jedoch die Frage stellt - was mit den vorherigen hunderten von Seiten ich nun sagen soll.

Es waren einfach zu viele Protagonisten auf einmal und es kamen immer mehr hinzu. Ich hatte den überblick einfach verloren. Das hatte mich in meinem Lesefluss auch gestört, da ich dachte nicht schon wieder jemand neues.

Bei diesem Band verstehe ich die verschiedenen Meinungen der Leser. Ich hoffe einfach das sich die Reihe bessert und es einfach nur das verfluchte zweite Band ist. Wahrheitsgemäß: Hätte ich die weiteren zwei Bände nicht schon hier liegen würde ich die Reihe hier abbrechen. Mal schauen wann ich weiterlesen werde.

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Veröffentlicht am 23.09.2024

Zu hohe Erwartungen und zu viele "Inspirationen"

Powerless - Das Spiel
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Was kann man tun, wenn ein Buch zu hohe Erwartungen hatte? Wenn die aufgelisteten Inspirationen größtenteils der Inspiration schon zu weit gehen? Ihr merkt ich bin Zwiegestalten wie ich die Rezension schreiben ...

Was kann man tun, wenn ein Buch zu hohe Erwartungen hatte? Wenn die aufgelisteten Inspirationen größtenteils der Inspiration schon zu weit gehen? Ihr merkt ich bin Zwiegestalten wie ich die Rezension schreiben soll.

Paedyn lebt mit einer Freundin auf der Straße. Mit Diebstählen finanzieren sie sich ihr "Leben" den sie ist nicht nur Teil der Unterschicht, sondern gehört auch zu den Gewöhnlichen (Powerless). Diese werden vom Befehl des Königs hingerichtet. Durch einen Rettungsakt wird sie ausgewählt an den jährlichen Säuberungsspielen teilzunehmen. Nun muss sie mehr auf der Hut sein sodass keiner auf ihre Geheimnis kommt. Dabei trifft sie auf Kai - den Vollstrecker und Sohn des Königs....

Zu allererste möchte ich auf den Schreibstil der Autorin eingehen. Dieser war flüssig und unterhaltsam. Das Buch war keinesfalls langweilig oder hatte keine Spannung. Nur der Kosename hätte man meiner Meinung nach im englischen lassen sollen. Das "Schätzchen" war mir einfach too much (das ist aber Geschmackssache).

Was mich nun einfach sehr aufgefallen hatte, waren die "Inspirationen". Ich weiß, dass man das Rad nicht immer wieder neu drehen kann. Aber in diesem Buch war es einfach zu deutlich dass einige Elemente von berühmten Fantasyreihen stammen.

Das wie ich schon erwähnte ist nur meine Meinung zum Buch. Ich glaube Leser die noch keins der Inspirierten Reihen gelesen haben, wären begeistert vom Buch. Doch ich gehöre leider zu den anderen. Auch wenn der Read sehr unterhaltsam für mich war, konnte ich
die Parallelen zu anderen Fantasybüchern nicht wegdenken. Seih es die Namen, die Szenen wie zum Beispiel die Spiele und Prüfungen bis hin zu Handlungen oder Charaktere (bezogen auf die zwei Prinzen). Es ging so weit das ich mich darüber amüsiert habe.
Es gab natürlich auch gut durchdachte Plots und Handlungstränge sowie Charakterentwicklungen, jedoch wurde dies mit den anderen Dingen die ich gerade aufgezählt habe überschattet.


Trotz meiner Punkte, konnte mich das Buch mitreisen und will unbedingt wissen wie es weitergeht. Ich hoffe nur das die Ähnlichkeiten im nächsten Band abnehmen, den die Lovestory der Reihe hat Potenzial noch besser zu werden.
Für alle Fantasy Newbies bestimmt ein toller Read.


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Veröffentlicht am 16.09.2024

Eine tolle Geschichte jedoch nichts besonderes

Beware the Villainess! 01
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Eigentlich bin ich ja nicht so der Fan von wiedergeboren als Villiancess Storys.
Viele könne es sich nicht mehr sehen - doch ich kann nicht genug davon bekommen.

Der Klappentext sagte mir zu aber die ...

Eigentlich bin ich ja nicht so der Fan von wiedergeboren als Villiancess Storys.
Viele könne es sich nicht mehr sehen - doch ich kann nicht genug davon bekommen.

Der Klappentext sagte mir zu aber die ersten Seiten haben es mir schwer gemacht - jedoch wollte ich dem Band eine Chance geben. es versprach das es Humorvoll ist -jedoch nicht so humorvoll. Es war mir auch zu viel des guten. Ich musste feststellen das gerade die erste Hälfte des Bandes, auch für Comedy für mich schon fast zu viel.

Melisa tut so gut wie alles nur um diese Verlobung zu lösen, was beim Verhalten des Kerls auch mehr als verständlich ist. Das Verhalten von ihrem Verlobten war einfach merkwürdig. Ich konnte in die meiste Zeit nicht wirklich verstehen. Lachen musste ich, aber dann dachte ich mir dass es auch zu viel wird langsam. Das Umfeld selbst war auch sehr merkwürdig. Ich konnte noch keine richtigen schlüsse ziehen. Also man merkt ich hatte ein Fragezeichen während dem Lesen haha.
Zur zweiten Hälfte wurde es etwas besser, war jedoch immer noch sehr present.
Was mir gefallen hat, ist das Melissa da einfach sagt und tut was sie Denkt. Im Gegensatz zu den anderen Charakteren gefällt sie mir echt gut!
Auch der recht detaillierte Art Stil gefällt mir gut. Dieser ist so schön, detailliert und genau in den Kleinigkeiten um die Personen herum. Meine Augen haben es wirklich genossen.
Hoffe das Band 2 mich mehr überzeugen kann!

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Veröffentlicht am 14.08.2024

Für mich kein richtiger Band

Cherish
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Wie im Titel erwähnt, hätte dieses Buch als Novelle/Zwischenband total gereicht. Für mich hat die Reihe eigentlich mit Band 5 geendet und das Ende des 6 Bandes hätte man in Band 5 noch mitnehmen können. ...

Wie im Titel erwähnt, hätte dieses Buch als Novelle/Zwischenband total gereicht. Für mich hat die Reihe eigentlich mit Band 5 geendet und das Ende des 6 Bandes hätte man in Band 5 noch mitnehmen können.
Generell die Handlung hatte für mich keinen wirklichen Sinn in der Reihe vermittelt. Es fühlte sich an wie ein kleiner Handlungsstrang der kein ganzes Buch gebraucht hätte.
Einige Handlungsstränge haben mich verwirrt - seit wann waren zum Beispiel Jaxon und Flint sich so nahe - da hat mir vieles gefehlt.
Es war toll Remy zu sehen und man hat einen kleinen teaser zu nächsten Reihe bekommen.
Deine kleine Action am Ende die am Anfang Hauptthema war hätte man gleich rausnehmen können so unbedeutend wie sie war.
Zum Fazit: Ich weiß warum es dieses Band gab.
Wie im Titel erwähnt, hätte dieses Buch als Novelle/Zwischenband total gereicht. Für mich hat die Reihe eigentlich mit Band 5 geendet und das Ende des 6 Bandes hätte man in Band 5 noch mitnehmen können.
Generell die Handlung hatte für mich keinen wirklichen Sinn in der Reihe vermittelt. Es fühlte sich an wie ein kleiner Handlungsstrang der kein ganzes Buch gebraucht hätte.
Einige Handlungsstränge haben mich verwirrt - seit wann waren zum Beispiel Jaxon und Flint sich so nahe - da hat mir vieles gefehlt.
Es war toll Remy zu sehen und man hat einen kleinen teaser zu nächsten Reihe bekommen.
Deine kleine Action am Ende die am Anfang Hauptthema war hätte man gleich rausnehmen können so unbedeutend wie sie war.
Zum Fazit: Ich weiß warum es dieses Band gab.




Wie im Titel erwähnt, hätte dieses Buch als Novelle/Zwischenband total gereicht. Für mich hat die Reihe eigentlich mit Band 5 geendet und das Ende des 6 Bandes hätte man in Band 5 noch mitnehmen können.
Generell die Handlung hatte für mich keinen wirklichen Sinn in der Reihe vermittelt. Es fühlte sich an wie ein kleiner Handlungsstrang der kein ganzes Buch gebraucht hätte.
Einige Handlungsstränge haben mich verwirrt - seit wann waren zum Beispiel Jaxon und Flint sich so nahe - da hat mir vieles gefehlt.
Es war toll Remy zu sehen und man hat einen kleinen teaser zu nächsten Reihe bekommen.
Deine kleine Action am Ende die am Anfang Hauptthema war hätte man gleich rausnehmen können so unbedeutend wie sie war.
Zum Fazit: Ich weiß warum es dieses Band gab.



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