Cover-Bild Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
Band 1 der Reihe "Goddess of Fury"
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16,00
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  • Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 30.08.2024
  • ISBN: 9783522508490
Teresa Sporrer

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern

Greek Goddess meets Bridgerton

**Die Ewigkeit des Hades vor Augen**

Angeblich sucht Euryale in London nur einen Ehemann. In Wahrheit ist sie die Tochter einer Göttin.
Styx – der Fluss der Unterwelt – ist durchlässig geworden und gefährdet die Welt der Sterblichen. Nun ist es an Euryale, das Leck zu versiegeln. Es soll ihr letzter Auftrag sein. Erfüllt sie ihn, wird aus ihr eine Furie. Ausgerechnet Deacon, angehender Geschichtsprofessor und Euryales größter Kritiker, ist ihre einzige Hoffnung. Denn er kann die Lebensfäden der Menschen sehen. Gemeinsam stürzen sie sich in die Londoner Gesellschaft und plötzlich muss Euryale sich fragen, ob ein Leben im Hades den Preis ihrer Liebe wirklich wert ist …

Urban Fantasy im viktorianischen London.


//Dies ist der erste Band der »Goddess of Fury«-Dilogie . Alle Romane der spicy New Adult Fantasy -Serie im Loomlight-Verlag: 

  • Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
  • Goddess of Fury 2: Deine Seele so golden (erscheint im Februar 2025)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.10.2024

Eine Furie findet die Liebe

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Euryale möchte eine Furie werden, doch davor muss sie noch eine Aufgabe erledigen. Sie soll den Riss im Hades finden und wieder schließen. Dieser soll sich in London befinden, weshalb sie dorthin reist ...

Euryale möchte eine Furie werden, doch davor muss sie noch eine Aufgabe erledigen. Sie soll den Riss im Hades finden und wieder schließen. Dieser soll sich in London befinden, weshalb sie dorthin reist und auf Deacon trifft. Er wird ihr Partner, da er eine besondere Fähigkeit hat und zusammen machen sie sich auf die Suche.

Deacon mochte ich sehr. Er ist ein schlauer und sympathischer Mann, der für seine Liebe alles tun würde. Anfangs bin ich bei Euryale etwas unentschlossen gewesen. Es gab Momente, da ist sie mir überheblich vorgekommen, was ich nicht gemocht habe. Das hat sich im Verlaufe des Buches aber geändert und dann mochte ich sie doch.
Von der Handlung bin ich etwas enttäuscht. Ich hätte aufgrund des Klappentexts gedacht, dass es mehr um den Riss geht, aber dieser kommt erst am Ende richtig vor. Deshalb ist erst Richtung Ende wirklich Spannung aufgekommen, was ich schade finde. Die meiste Zeit über geht es um die Beziehung von Euryale und Deacon, jedoch hätte ich mir gewünscht, dass weniger Fokus auf dieser gelegen hätte und mehr auf der Handlung. Das Setting im viktorianischen London hat mir gut gefallen und ich finde es gut umgesetzt.
Der Schreibstil ist angenehm und humorvoll. Die Gespräche zwischen Euryale und Deacon bringen einen zum Schmunzeln und es macht Spaß, diese zu verfolgen. Jedoch muss ich sagen, dass das Buch sich an manchen Stellen gezogen hat, da nicht wirklich Spannung aufgekommen ist und die Geschichte eher gemächlich vorangegangen ist.
Das Cover mag ich zum größten Teil und ich finde es auch passend, jedoch mag ich die Farbe des Titels nicht wirklich.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Romantasy mag und sich für die griechische Mythologie interessiert. Das Setting ist toll, genauso wie die Charakterentwicklung von Euryale. Außerdem überzeugt das Buch sowohl mit lustigen, als auch mit traurigen Momenten, wodurch man ein genaueres Bild von den Charakteren bekommt.

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Veröffentlicht am 08.10.2024

Atmosphärisch, mythologisch, mitreißend

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Darum geht's:

Angeblich sucht Euryale in London nur einen Ehemann. In Wahrheit ist sie die Tochter einer Göttin.
Styx – der Fluss der Unterwelt – ist durchlässig geworden und gefährdet die Welt der Sterblichen. ...

Darum geht's:

Angeblich sucht Euryale in London nur einen Ehemann. In Wahrheit ist sie die Tochter einer Göttin.
Styx – der Fluss der Unterwelt – ist durchlässig geworden und gefährdet die Welt der Sterblichen. Nun ist es an Euryale, das Leck zu versiegeln. Ausgerechnet Deacon, Euryales größter Kritiker, ist ihre einzige Hoffnung. Gemeinsam stürzen sie sich in die Londoner Gesellschaft und plötzlich muss Euryale sich fragen, ob ein Leben im Hades den Preis ihrer Liebe wirklich wert ist …

Meine Meinung:

Besonders angesprochen hat das Buch mich, durch die vielen Gegensätze, die es vereint: Griechische Mythologie, Urban Fantasy, Viktorianisches London und Bridgerton-Vibes erschienen mir eine super interessante Mischung, in die ich gerne eintauchen wollte!

Und jeder dieser Punkte wurde auch erfüllt, wobei die Mythologie natürlich im Vordergrund stand. Anfangs ist es mir dabei allerdings etwas schwer gefallen, mich in allem Namenwirrwarr zurechtzufinden (was aber auch an meinem eher geringen Vorkenntnissen in griechischer Mythologie liegt), aber das würde von Zeit zu Zeit immer besser.

Euryale, die Heldin der Geschichte, ist wie das Buch selbst ebenfalls sehr außergewöhnlich. Ihre toughe, fast kalte Art fand ich sehr inspirierend und spannend, wenngleich sie dadurch für mich immer etwas unnahbar gewirkt hat. In Kombination mit Deacons ruhiger Art muss ich allerdings schon zugeben, dass die beiden ganz wunderbar miteinander harmonieren.

Auch die Handlung war durchweg fesselnd, und es gab auch einige unvorhergesehene Wendungen. In der Mitte des Buches hat man allerdings etwas auf der Stelle gestanden, da der Fokus von der mythologischen Mission sehr stark auf die Liebesgeschichte verrückt ist - das ist alles natürlich aber auch Geschmackssache.

Insgesamt ist "Goddess of Fury" ein mitreißender Roman, der sein Versprechen hält und verschiedene Genres miteinander verknüpft - somit ist das Buch auch für alle empfehlenswert, die sich in der Welt der Mythologien nicht ganz so gut auskennen :)

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Veröffentlicht am 25.09.2024

Griechische Mythologie trifft Bridgerton

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Griechiche Mythologie meets Bridgerton - Diese Kombination alleine hat schon gereicht um mich super neugierig auf das Buch zu machen.

Was mir richtig gut gefallen hat, war unsere Protagonistin: Euryale!
Sie ...

Griechiche Mythologie meets Bridgerton - Diese Kombination alleine hat schon gereicht um mich super neugierig auf das Buch zu machen.

Was mir richtig gut gefallen hat, war unsere Protagonistin: Euryale!
Sie ist taff, selbstsicher, und nicht auf den Mund gefallen. Sie weiß was Sie will und wie sie es bekommt. - i like !

Deacon hingegen, ist das perfekte Gegenstück zu Ihr. Er ist dieser super seriöse Typ, der dazu auch noch verdammt gut aussieht. Außerdem kann Euryale bei ihm auch ihre verletzliche Seite zeigen und muss nicht immer die starke Furie sein.

Der Einstieg in die Geschichte fiel wir total leicht und ich war gleich gefesselt. Zu Beginn fand ich die Aspekte der griechichen Mythologie noch mit am stärksten ausgeprägt. Im laufe der Geschichte hat sich der Fokus ein wenig verschoben und lag eher auf der Beziehung zwischen Euryale und Deacon - was auch überhaupt nicht schlimm ist. Immerhin handelt es sich hier um eine Romantasy-Dilogie.
Aber letztlich ging mir die Beziehung dann dich irgendwie zu schnell und das Knistern wollte nicht so ganz auf mich überspringen.

Aber auch wenn mich der Mittelteil ein wenig verloren hat, war ich spätestens zum Ende hin wieder komplett gefesselt. Der Plottwist und der Cliffhanger haben dem ganzen dann die Krone aufgesetzt. Ich bin unheimlich gespannt wie es weitergeht und kann Band 2 kaum erwarten.

Fazit: Tolles Setting, starke Protagonistin und ein Cliffhanger zum verfluchen. Wann kommt nochmal Band 2? 🤭

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Veröffentlicht am 12.09.2024

unterhaltsam und witzig

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Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Fantasy-Dilogie. Die Geschichte spielt im viktorianischen London, was ich schon mal sehr interessant wird und wird aus der Sicht von Euryale erzählt.

Eruyale ...

Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Fantasy-Dilogie. Die Geschichte spielt im viktorianischen London, was ich schon mal sehr interessant wird und wird aus der Sicht von Euryale erzählt.

Eruyale ist eine Halbgöttin und muss Aufträge für die Götter erledigen. Wenn sie diese erledigt hat, wird sie eine Furie und unsterblich. Sie bekommt ausgerechnet Hilfe von Lord Deacon Haworth, einem Geschichtsprofessor und Menschen, denn dieser hat eine Gabe, er kann Lebensfäden sehen.

Die Geschichte wird sehr rasant erzählt. Es gibt relativ viel Spannung und natürlich auch eine Romanze. Ich mochte besonders Deacon, den fand ich sogar interessanter als Eruyale. Mit der hatte ich so meine Schwierigkeiten. Fand sie oft zu impulsiv und zu egoistisch.

Es gibt einen fiesen Cliffhanger am Ende. Teil 2 wird im Februar 25 erscheinen. Ich hoffe, dass mir Eruyale im 2. Teil etwas sympathischer wird. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 28.10.2024

Goddess of Fury - Teresa Sporrer ⭐️⭐️⭐️,5/5

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Wer mir schon etwas länger folgt weiß, dass ich ein absoluter Fan der griechischen Mythologie und jeder Art von Retelling bin. Genau deshalb hab ich mich unglaublich über Teresa Sporrers neues Buch Goddess ...

Wer mir schon etwas länger folgt weiß, dass ich ein absoluter Fan der griechischen Mythologie und jeder Art von Retelling bin. Genau deshalb hab ich mich unglaublich über Teresa Sporrers neues Buch Goddess of Fury gefreut!

Euryale möchte endlich eine Furie werden und gemeinsam mit ihren Tanten Menschen für ihre Taten richten. Um das zu erreichen soll sie einen letzten Auftrag erfüllen, den Riss zur Unterwelt finden und verschließen. Nie hätte sie gedacht, dass Sie bei dieser Mission nicht nur ihr Herz verliert, sondern auch dem Tod ganz schön nahe kommt.

Teresa hat einen total tollen Schreibstil, der mich umgehend in die Geschichte gezogen hat. Das Setting in der Londoner Regency Era, gepaart mit Elementen der griechischen Mythologie war einfach toll - bei der Erwähnung des Retiküls hab ich auch erstmal sehr gelacht, weil ich direkt an Gwendolyn aus Rubinrot denken musste 🤭 Euryale ist eine tolle Protagonistin! Stark, selbstständig und nicht auf den Mund gefallen, womit sie mir direkt sympathisch war. Auch, wenn ich die Geschichte insgesamt toll fand, so war es mega schade, dass die Nebencharaktere trotz teilweise sehr emotionalen Backstories eher flach blieben und die gemeinsamen Szenen eher kurz und oberflächlich. Das hat sich für mich dann auch in der Beziehung zwischen Euryale und Deacon gezeigt, denn mir ging der Wandel zu schnell (bei beiden) und dann wirkten sie zusammen als Paar irgendwie oberflächlich 🙈

Insgesamt war das Buch ein schöner eher Romance fokussierter Roman, indem die Mission leider etwas unterging. Trotzdem hat es Spaß gemacht, das Buch zu lesen! Danke für das Rezensionsexemplar!

On to the next 💓

*Werbung, Rezensionsexemplar

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