Ein aufregender Auftakt.
Ich liebe magische Geschichten und dieser Klappentext hat mich sofort nach Venedig gezogen. Anola ist ein normales Mädchen, das seit dem Tod ihres Vaters in Venedig an die traditionsreiche Akademie zur ...
Ich liebe magische Geschichten und dieser Klappentext hat mich sofort nach Venedig gezogen. Anola ist ein normales Mädchen, das seit dem Tod ihres Vaters in Venedig an die traditionsreiche Akademie zur Schule geht. Was sie bis dato nicht ahnt, dort wird auch die Magie der Masken gelernt. Als sie selbst erfährt, dass sie so jemand ist, kommt alles anders…
Anola ist eine sympathische Protagonistin, die über sich hinauswächst. Sie hat es nicht leicht zu Anfang und muss neue Dinge lernen über Venedig. Sie ist sympathisch, aber manchmal auch ein wenig chaotisch.
Marco, ihr Halbbruder, ist mir zu Beginn wenig sympathisch, weil er sich für überlegener hält. Doch etwas steckt hinter seiner Fassade, die man besser ergründen muss. Er ist, aber eher ein Nebencharakter.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus der Perspektive von Anola erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.
Die Geschichte beginnt und ich bin mitten in Vendig. Anola ist auf den ersten Blick eine normale junge Frau, bis sie eine Maske aufsetzt und erfährt, welche Magie in Venedig steckt. Auch ihr Halbbruder ist Teil davon. Nun ist Anola auch eine Maskenmagierin und muss lernen, mit der Magie klarzukommen. Doch Venedig ist durch jemanden ihre Gefahr, der die Schutzzauber zerstören will. Dann kommen noch Gefühlschaos dazu und das Chaos ist perfekt. Das Ende lässt mich auf den 2. Band warten, weil ich noch einige Fragen habe.
Das Cover sieht traumhaft aus und es passt perfekt zu Venedig.
FAZIT :
Ein aufregender Fantasyromance Slow Burn Roman.
Ich freue mich auf mehr von der Autorin.