Zu dunkel
Inhalt: In Dunkels Gesetz geht es um den Exsöldner Richard Dunkel welcher eines Nachts auf das Drogenversteck stößt. Dies wird von den einem Tankstellenbetreiber geführt, welcher auch eine sehr ...
Inhalt: In Dunkels Gesetz geht es um den Exsöldner Richard Dunkel welcher eines Nachts auf das Drogenversteck stößt. Dies wird von den einem Tankstellenbetreiber geführt, welcher auch eine sehr interessante Geschichte hat. Dieser lebt in einer wirklich interessanten Familienstruktur. Und bald endet alles in einer verstrickungen und die verschiedensten Aktionen erzeugen diverse Reaktionen nachdem das besagte Versteck entdeckt wurde.
Meinungen:
zur Story: Es ist alles in allem eine sehr interessante Grundidee mit der Drogenthematik und den verschiedenen abwechselnden Perspektiven. Zudem kam wirklich Spannung auf. Allerdings war es mir einfach zu dunkel und alles war einfach öde uns schlecht. ALLE Hauptfiguren waren einfach nur unsympathisch und man mochte eigentlich keinen und ich konnte mich auch in keinen Hineinversetzen, dies lies die Story trotz der nur knapp 200 Seiten sehr zäh und langatmig wirken.
Schreibstil: Mit dem Schreibstil konnte ich mich auch nicht wirklich anfreunden was dem Buch meiner Meinung nach das Genick gebrochen hat. Es war eine Aneinanderreihung vieler kurzer Sätze, was eigentlich kein schlechtes Stilistisches Mittel ist, aber in dem gesamten Zusammenhang erscheint es mir einfach nicht als passend und es machte mir keinen großen Spaß das Buch so zu lesen.
kleine Anmerkung: Dies soll keine große Kritik sein und fließt auch nicht mit in die Bewertung ein, dies ist mehr ein allgemeines Problem mit der Buchpreis-politik. Ich finde 14,99€ für ein knapp 200 Seitenbuch (nach jedem Kapitel wird zudem mindestens 1 bis 1 1/2 Seiten ausgelassen; das neue Kapitel MUSS ja auf einer neuen Seite beginnen) als broschierte Ausgabe wirklich sehr teuer.