Cover-Bild Maman und ich
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 96
  • Ersterscheinung: 02.06.2014
  • ISBN: 9783499269059
Guillaume Gallienne

Maman und ich

Karolina Fell (Übersetzer)

«Die Jungs und Guillaume, zu Tisch!» Guillaume ist ein wirklich netter Junge. Trotzdem hätte seine ausgesprochen willensstarke Mutter nach zwei Söhnen viel lieber ein Mädchen bekommen. Und so tönt jeden Mittag der Ruf durchs große Haus: «Die Jungs und Guillaume, zu Tisch!» Schlechte Voraussetzungen für einen geraden Weg ins Leben: Guillaume stellt sich in seinen Träumen gerne vor, er wäre die Kaiserin Sisi. In der Wirklichkeit blamiert er sich auf dem Sportplatz, beim Militärarzt, auf der Couch des Psychologen, bei den Mädchen. Und wird dabei seiner Mutter auf unheimliche Weise immer ähnlicher … Der Junge, der ein Mädchen sein sollte: Gallienne erzählt in dem Buch seine eigene Geschichte, die nach «Ziemlich beste Freunde» zur nächsten großen Kinosensation aus Frankreich wurde: Voller Humor, voller Wärme, voller verrückter Menschlichkeit und ausgezeichnet mit dem Cèsar für den besten französischen Film des Jahres.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

"Der Junge, der ein Mädchen sein sollte." (Zitat vom Buchrücken)

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"Der Junge, der ein Mädchen sein sollte." (Zitat vom Buchrücken)

Die autobiographische Erzählung kann man folgendermaßen zusammenfassen (Auszug aus dem Buchrücken und der Umschlaginnenseite):
Guillaume ...

"Der Junge, der ein Mädchen sein sollte." (Zitat vom Buchrücken)

Die autobiographische Erzählung kann man folgendermaßen zusammenfassen (Auszug aus dem Buchrücken und der Umschlaginnenseite):
Guillaume ist ein wirklich netter Junge. Trotzdem hätte seine ausgesprochen willensstarke Mutter nach zwei Söhnen viel lieber ein Mädchen bekommen.
Mein Vater will unbedingt, dass ich Jungskram mache. Einmal hat er mich gefragt, welchen Sport ich machen will, aber da war meine Mutter dabei, also habe ich augenblicklich gesagt: "Wenn du schon fragst: Klavierspielen!"

Der Erzählstil der autobiographischen Erzählung soll wahrscheinlich witzig, ironisch und eine Liebeserklärung an seine Mutter im Speziellen und an alle Frauen im Allgemeinen sein.
Vielleicht käme diese Absicht in einem Film oder einer Lesung besser herüber.

Aber ehrlich gesagt, habe ich keinen wirklichen Zugang zu dem Buch gefunden: oftmals hatte ich den Eindruck, dass dies zusammenhangloses "Zeugs" wäre, wie schwer nachvollziehbare Gedankensprünge, zum Teil ohne weiterführende Erklärungen.

Das schmale Büchlein mit seinen ca. 90 Seiten ist jedoch schnell durchgelesen.