Nachdem ich vor ein paar Jahren den ersten Band von Matching Night gelesen hatte und jetzt die Gesamtausgabe in die Finger bekam, wusste ich: Es ist Zeit für einen Reread – und endlich den zweiten Band zu entdecken! Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie sehr ich Band 1 damals geliebt habe, und das hat sich beim erneuten Lesen absolut bestätigt. Stefanie Hasse hat eine so fesselnde Geschichte geschrieben, dass ich mich sofort wieder ins St. Joseph’s College zurückversetzt gefühlt habe.

Band 2? Wow. Der hat mich einfach sprachlos gemacht! Klar, ein paar Sachen konnte ich mir vorher schon denken, aber die Überraschungen – vor allem zum Ende hin – haben mich komplett umgehauen. Die Spannung hat sich richtig aufgebaut, und ich war so in die Geschichte vertieft, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.

Die Charaktere sind mir durch beide Bände ans Herz gewachsen, besonders Cara. Ich habe so mit ihr mitgefiebert, während sie versucht, in diesem mysteriösen und doch glamourösen Studentenverbindungsdrama ihren Weg zu finden. Josh, als Partner in der Challenge, hat für ordentlich Herzklopfen gesorgt, und die Dynamik zwischen ihnen hat mir richtig gut gefallen. Natürlich gab es auch ein paar Stellen, die mir nicht ganz so gefallen haben, oder kleine Schwächen in der Geschichte – aber die treten total in den Hintergrund, weil der Rest einfach so spannend und packend war.

Ich bin echt froh, dass ich die Reihe jetzt abgeschlossen habe, auch wenn ich mich ein bisschen ärgere, Band 2 nicht schon früher gelesen zu haben. Für mich ist Matching Night eine Mischung aus Spannung, Herzklopfen und einer Prise Gänsehaut.

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Als riesiger Formel 1 Fan und nachdem Throttled so oft auf BookTok in meinen Feed gespült wurde, war ich super gespannt, als es endlich auf Deutsch rauskam. Und ich muss sagen: Die Geschichte hat definitiv ihren Unterhaltungswert, auch wenn sie mich nicht komplett vom Hocker gehauen hat.

Eines muss ich Lauren Asher wirklich lassen: Der Formel 1-Teil ist überraschend gut recherchiert! Die Atmosphäre der Rennen und der Adrenalin-Kick sind super rübergekommen, und das hat mir richtig Spaß gemacht. Es war spannend und fühlte sich sehr realistisch an – bis auf einen Punkt.
Dass Maya als Schwester eines Fahrers wirklich so viel Freiheit bekommen hat, alles zu vloggen, fand ich doch ein bisschen übertrieben. Klar, es ist cool, dass sie mit dabei ist, aber „freie Hand“? Das hat meinen Realismus ein bisschen angekratzt.

Wer schon mal was von Lauren Asher gelesen hat, weiß, dass bei ihr der Spice-Anteil nicht zu kurz kommt, und hier war das nicht anders. Das Verhältnis zwischen Maya und Noah ist heiß und voller Spannung, allerdings war mir Noah, genauso wie die anderen männlichen Charaktere, etwas zu draufgängerisch und teils echt toxisch. Diese Bad-Boy-Attitüde passt zwar zum Genre, war für mich aber manchmal ein bisschen viel.

Nichtsdestotrotz habe ich Throttled gern gelesen und war gut unterhalten! Die Mischung aus Formel 1, Spannung und verbotener Liebe macht auf jeden Fall Spaß – auch wenn ich mir ein bisschen mehr Tiefe und weniger toxische Vibes gewünscht hätte.

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Nach den ersten beiden Bänden der Brynmor University-Reihe war ich echt gespannt auf das große Finale. Die Bücher haben mir bisher gut gefallen, aber ich war nie komplett begeistert. Trotzdem wollte ich unbedingt wissen, wie die Geschichte von Josh und Finn wohl wird – und was soll ich sagen? Es war ein super unterhaltsames Leseerlebnis!

Josh und Finn haben definitiv diese klassische Enemies-to-Lovers-Dynamik, die ich einfach liebe. Die Spannung zwischen ihnen war spürbar von Anfang an und hat mich sofort gepackt. Auch wenn ich finde, dass manche Handlungen von ihnen ein bisschen schwer nachzuvollziehen waren, besonders was ihre schnellen Annäherungen angeht. Klar, sie haben eine gemeinsame Vergangenheit, aber es ging mir manchmal doch einen Tick zu schnell. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich ihre Rivalität einfach noch länger genießen wollte. Die Anspielungen auf Romeo und Julia haben mir aber auch extrem gut gefallen😅

Was ich allerdings wirklich mochte, war, wie die beiden sich während des Theaterstücks nähergekommen sind. Man konnte förmlich spüren, wie ihre Gefühle sich langsam verändert haben, und das Knistern zwischen ihnen war super gemacht. Besonders die Theaterproben haben für mich einen schönen Rahmen für ihre Entwicklung geboten.

Die Geschichte an der Brynmor University selbst war gewohnt spannend, auch wenn sie mich nicht komplett umgehauen hat. Die Atmosphäre der Uni und die Rivalität zwischen den beiden Familien hat aber auf jeden Fall für zusätzlichen Reiz gesorgt.
Auch wenn nicht alles perfekt war und ich manchmal das Gefühl hatte, die Handlung hätte mehr Tiefe vertragen können, habe ich das Buch wirklich genossen. Wer auf dramatische Spannung, komplizierte Beziehungen und Theaterbühnen steht, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen!

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Nach dem ersten Band der Windy City-Reihe war ich echt gespannt auf The Right Move. Die Geschichte von Indy und Ryan hat mich definitiv in ihren Bann gezogen, und für eine gute Sports-Romance bin ich sowieso immer zu haben!

Ich liebe die Dynamik zwischen den beiden – vor allem der "Grumpy x Sunshine"-Vibe und die ganzen Fake-Dating-Tropes haben für mich einfach funktioniert. Es hat richtig Spaß gemacht, zu sehen, wie sich die beiden langsam annähern und sich zwischen ihnen Funken entwickeln, die definitiv mehr als nur gespielt sind.
Allerdings muss ich sagen, dass das Hin und Her der beiden an manchen Stellen schon ein bisschen genervt hat. Klar, das Drama gehört irgendwo dazu, aber hier hätte ich mir an einigen Stellen weniger Zickzack und mehr Entwicklung gewünscht.

Nichtsdestotrotz hat Liz Tomforde es geschafft, mich bis zum Schluss zu fesseln, und die Sports-Romance-Elemente haben das Buch für mich definitiv zu einem Highlight gemacht. Ich kann es kaum erwarten, zu sehen, wie es in der Reihe weitergeht!

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Als großer Fan der The Inheritance Games-Reihe war es natürlich keine Frage, dass ich auch dem Spin-Off eine Chance geben musste. Am Anfang war ich ehrlich gesagt etwas unsicher, ob The Grandest Game an den Charme der Originalreihe herankommen würde. Doch je weiter ich gelesen habe, desto mehr hat mich die Geschichte gepackt.

Die Atmosphäre auf der abgelegenen Privatinsel der Hawthornes ist einfach genial und verstärkt das Gefühl, mitten in einem grandiosen Spiel zu stecken. Der Wettbewerb, den Avery ins Leben ruft, ist voller unerwarteter Wendungen und deckt Geheimnisse auf, die nicht nur die Teilnehmer, sondern auch die Hawthorne-Brüder erschüttern.

Die Charaktere, die man zum Teil schon aus der Inheritance Games Reihe kennt, waren einfach toll. Vor allem Gigi hat es mir mit ihrer Art angetan. Aber auch die Anderen haben es mir angetan und ich persönlich denke ja, dass es da noch sehr vieles gibt, was wir jetzt noch nicht wissen.

Alles in allem ein fesselndes Buch, das perfekt zu der Inheritance Games-Reihe passt. Einzig die ersten paar Kapitel waren für mich etwas langsam, aber das hat sich schnell geändert. Wer die Reihe liebt, sollte definitiv weiterlesen – es lohnt sich!

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