Cover-Bild Everlasting Fate – Ein Reich aus Silber und Magie
Band 1 der Reihe "Die Everlasting-Reihe"
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 11.09.2024
  • ISBN: 9783570167205
Amelia Cadan

Everlasting Fate – Ein Reich aus Silber und Magie

Der sensationelle Auftakt der abenteuerlichen High-Fantasy-Reihe. Mit exquisitem Farbschnitt in limitierter Auflage.
Ein unschuldiges Mädchen mit der Macht, die Toten anzurufen, und ein charmanter Meisterdieb – vereint im Kampf gegen den Tyrannen des Kaiserreiches

Als der im ganzen Land berühmte Dieb Ilya von Kopfgeldjägern geschnappt wird, teilt er sein Los mit einer jungen Gefangenen, vor der die grobschlächtigen Häscher aus unerfindlichen Gründen zittern. Ilya findet das zarte Mädchen eher bemitleidenswert, und als er entkommen will, befreit er auch sie. Bei der Flucht riskiert sie ihr Leben, um ihn zu schützen und Ilya nimmt das schwer verletzte Mädchen mit sich. Die Umstände und ihre Verfolger zwingen die beiden ungleichen jungen Helden, das von Dämonenkriegen und einem unbarmherzigen Herrscher gebeutelte Land gemeinsam zu durchqueren. Doch erst als die Gefahr am größten ist, wird seine Schicksalsgefährtin Leianna nicht nur ihren Namen enthüllen, sondern auch ihr größtes Geheimnis ... Und in Ilya, der schon lange nach einem Weg sinnt, sein unterdrücktes Volk zu retten, wächst ein verwegener Plan heran.
Der sensationelle Auftakt der abenteuerlich-orientalischen High-Fantasy-Dilogie. Mit Motiv-Farbschnitt in limitierter Auflage

Die Everlasting-Reihe:
Everlasting Fate – Ein Reich aus Silber und Magie (Band 1)
Everlasting Fate – Ein Reich aus Feuer und Wind (Band 2) erscheint im Frühjahr 2025

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.10.2024

Leider nicht was ich mir erhofft habe

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Meinung:
Das wunderschöne Cover, der coole Farbschnitt und der fantastisch klingende Klappentext haben mich sofort sehr neugierig auf dieses Buch gemacht.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Dieb Ilya ...

Meinung:
Das wunderschöne Cover, der coole Farbschnitt und der fantastisch klingende Klappentext haben mich sofort sehr neugierig auf dieses Buch gemacht.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Dieb Ilya und dem Mädchen Leianna erzählt. Aufgrund der beiden Perspektivwechsel lernt man daher beide Sichtweisen der Liebesgeschichte kennen und versteht, was die jeweilige Person gerade empfindet. Dies mag ich prinzipiell sehr gerne. Jedoch hatte ich leider hier das Problem, dass mich die Liebesgeschichte relativ kaltgelassen hat. Dabei kann ich gar nicht sagen, dass die beiden mir irgendwie unsympathisch gewesen wären. Vielmehr war es tatsächlich so, dass mich ihre Geschichte ein wenig kaltließ.
Und bedauerlicherweise zog sich dieses Gefühl das ganze Buch über durch.

Das Setting an sich ist toll aufbereitet und genau mein Fall. Dennoch hatte ich, sobald ich das Buch zur Seite legte, nie das Bedürfnis, schnell wieder nach der Geschichte zu greifen. Und so habe ich mich ein wenig durch die Geschichte gequält.

Toll ist die Landkarte im Buch, dank der man die Reise von Ilya und Leianna ganz genau verfolgen kann.

Das Ende nimmt dann noch einmal Fahrt auf. Doch leider hatte mich die Geschichte zu diesem Zeitpunkt schon verloren.

Fazit:
Ich muss gestehen, dass ich mehr von der Geschichte erwartet habe. Für mich bietet das Buch ein stimmiges Grundgerüst, das definitiv Potenzial hat, welches jedoch nicht wirklich ausgeschöpft wurde. Die Geschichte kommt ein wenig 0815 daher und auch die Liebesgeschichte ließ mich kalt.

Veröffentlicht am 03.10.2024

Nichts besonderes

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Cover:

Das Cover finde ich wirklich wunderschön und gefällt mir richtig gut. Ich liebe den Farbton und auch die 2 Scimitaren finde ich richtig cool und passt sehr gut zum Inhalt. Der Farbschnitt ergänzt ...




Cover:

Das Cover finde ich wirklich wunderschön und gefällt mir richtig gut. Ich liebe den Farbton und auch die 2 Scimitaren finde ich richtig cool und passt sehr gut zum Inhalt. Der Farbschnitt ergänzt das Cover auch perfekt.



Meine Meinung:

Ich habe das Buch in der Vorschau des Verlages gesehen und fand, dass es sehr interessant klang, daher habe ich es beim bloggerportal angefragt und mich sehr gefreut, als ich die Nachricht erhalten habe, dass ich das Buch zur Verfügung gestellt bekommen habe.

Der Schreibstil ist leicht zu lesen und man gut durch das Buch durch, jedoch muss ich sagen, dass für mich irgendwie keine Spannung aufgebaut werden konnte, ich habe das Buch immer wieder zur Seite gelegt und hatte eigentlich nie das Verlangen weiter zu lesen, wäre es kein Rezensionsexemplar gewesen, hätte ich es wahrscheinlich auch einfach nicht mehr zur Hand genommen und vergessen, dass ich es angefangen habe.

Die beiden Protagonisten klangen auf dem Klappentext eigentlich sehr interessant und sie sind auch so, wie auf dem Klappentext beschrieben, aber irgendwie waren sie beide zu perfekt in ihrer Rolle, für mich waren sie wie Schauspieler, die eine bestimmte Rolle ausführen mussten, aber es gab irgendwie keine wirkliche Lebendigkeit. Ich fand sie beide weder sympathisch noch unsympathisch - sie waren halt einfach da.

Auch die Geschichte war an sich interessant und ich habe nicht wirklich etwas auszusetzen, aber wirklich außergewöhnlich fand ich sie auch nicht.

Das Setting muss ich ehrlich sagen, ist glaube ich einfach nicht meins, ich dachte, ich probiere es noch einmal bei dem Buch, weil es an sich interessant klang, aber ich merke einfach, dass es für mich einfach nicht das Richtige ist.

Insgesamt habe ich dieses Buch einfach als 0815 Romantasy empfunden und kann es daher weder empfehlen, noch wirklich davon abraten. Für zwischendurch kann man es, denke ich, gut lesen.

Fazit:

Insgesamt fand ich das Buch ok, aber nicht wirklich etwas besonderes. Daher vergebe ich 2,5-3 Sterne von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.10.2024

Etwas enttäsucht von der Handlung und den Charakteren

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Ohne Erwartungen bin ich an die Gescichte ran gegangen, denn den Klappentext fand ich ziemlich ansprechend und Rezensionen hatte ich mir vorab auch nicht angeschaut.

Das Cover sieht magisch aus und passt ...

Ohne Erwartungen bin ich an die Gescichte ran gegangen, denn den Klappentext fand ich ziemlich ansprechend und Rezensionen hatte ich mir vorab auch nicht angeschaut.

Das Cover sieht magisch aus und passt zum Setting, das orientalisch angehaucht ist. Dazu muss ich sagen, dass man von dem Hauch auch nicht wirklich mehr spürt in der Geschichte, denn das Worldbuilding ist wirklich nicht ausgereift gewesen.

Der Weltenaufbau bleibt sehr flach. Ich weiß zum Beispiel nur noch, dass es in einer Wüste spielt und die Leute Kutten und andere passende Kleidung tragen. Mehr gabs da an Beschreibungen irgendwie nicht.

Die Charaktere wirkten auf mich auch relativ unausgereift. Ich konnte mich nicht wirklich in sie hinein versetzen, auch wenn es aus der Ich-Perspektive beider Proatgonisten geschrieben wurde. Leianne wirkte auf mich noch wie ein Kind (sie ist 17) und ihre Entscheidungen konnte ich oftmals nicht nachvollziehen. So gab es meiner Meinung nach einfach unnötiges Drama und einige Wendungen in dem Buch hätten dadurch einfach nicht sein müssen. Ilya fand ich ganz cool, aber mehr als ein paar Sprüche hatte er auch nicht auf Lager. Die Tiefe der Charaktere hat mir einfach gefehlt.

Zur Story möchte ich auch ganz kurz etwas sagen. Gefühlt fliehen die Protagonisten in der ersten Hälfte nur von Ort zu Ort, ohne einen roten Faden oder das es was spannendes zur Storyline beigetragen hätte. Erst in der zweiten Hälfte fagen ein paar Kämpfe an das ganze Buch etwas spannender zu gestalten. Das Ende war ganz okay. Es hat mich nicht umgehauen, eher war ich von der Entscheidung der Protagonistin genervt. Das ganze Drama hätte wirklich vermieden werden können.

Eine Sache, die mich auch gestört hat war, dass Leianna von sich aus immer gesagt hat, dass sie ein Monster wäre, weil sie Menschen unabsichtlich ungebracht hat und deshalb in gewissen SItuationen nicht geholfen hat. Aber man hat, bis auf eine kurze Szene, nicht mal ansatzweise ihre Kräfte zu Gesicht bekommen, sodass ich gar nicht nach vollziehen konnte, warum sie dauernd als böse und meistgefürchteste Person dargestellt wurde. Ich bin mir sicher, dass Ilya mehr Menschen umgebracht hatte im Laufe des Buches, als sie.

Etwas positives aber noch zum Schluss von meiner Seite: kein Spice, nur eine angedeutete Szene, die zwar fehl am Platz wirkte, aber dennoch nicht weiter abgehandelt wurde für ein wirkliches Young-Adult-Fantsaybuch.

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