Cover-Bild Alles, was ich geben kann – The Last Letter
(136)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 15.08.2024
  • ISBN: 9783423284295
Rebecca Yarros

Alles, was ich geben kann – The Last Letter

Roman | »Eine ergreifende, herzzerreißende und zutiefst inspirierende Liebesgeschichte.« InTouch Weekly
Michelle Landau (Übersetzer)

Kann ein gebrochenes Herz lernen, wieder zu lieben?

Ella hätte nie gedacht, dass sie als Brieffreundin eines anonymen Soldaten in diesem einen wahren Freund finden würde. Dennoch entwickelt sich eine tiefe Zuneigung zwischen ihr und ›Chaos‹ – vielleicht sogar mehr. Dann treffen Ella mehrere schwere Schicksalsschläge und als auch die Briefe von ›Chaos‹ ausbleiben, muss sie glauben, dass sie allein auf der Welt ist.
Obwohl er sie nicht persönlich kennt, hat Beckett alias ›Chaos‹ sich in die Frau hinter den Briefen verliebt. Ella, die Schwester seines besten Freundes. Als dieser stirbt, bittet er Beckett in einem letzten Brief, Ella beizustehen. Beckett wird alles tun, um Ella zu unterstützen, aber er wird ihr niemals sagen können, wer er wirklich ist, und Ella hasst nichts mehr als Lügen.


»Ein höchst gefühlvoller und emotional nuancierter Roman der Bestsellerautorin.« Kirkus , starred review

»Dank Yarros’ wunderbarem, immersiven Schreibstil werden Leserinnen tiefen Herzschmerz und größte Freude bei dieser zu Tränen rührenden Liebesgeschichte empfinden.« Publishers Weekly , starred review

»Eine ergreifende, herzzerreißende und zutiefst inspirierende Liebesgeschichte .« InTouch Weekly

»Dieses Buch ist so viel mehr als eine Romance! Es ist eine Hymne an die Bande, die aus Trauma und Loyalität geknüpft werden. Eine Liebeserklärung ans Muttersein und die Bedeutung von Familie. Und vor allem ist es eine Geschichte des Überlebens, des Vergebens und der heilenden Kraft von bedingungsloser Liebe.«  Helena Hunting , Bestsellerautorin

»Bringt Taschentücher, dieses Buch bricht einem das Herz! « Devan F. , Leserin

» Dieses Buch hat mich zerstört. Auf die beste Art. Mein Herz war nicht auf dieses Ende vorbereitet. Nach dieser Lektüre nehme ich die, die ich liebe, nie wieder als selbstverständlich an.« Danielle , Leserin

»Eins der Bücher, die man nicht aus der Hand legen will und gleichzeitig nicht will, dass sie jemals enden. 5 Sterne und 5 Bonus-Sterne. « Pernette W. , Leserin

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.10.2024

Hart für die Seele - traurig, schön und spicy

0

Ich finde das Cover sehr lieblich gestaltet mit den Rosenblättern.
Ich musste dieses Buch einfach lesen, die Leseprobe hat mich direkt in ihren Bann gezogen. Und ich war auch da direkt schon traurig und ...

Ich finde das Cover sehr lieblich gestaltet mit den Rosenblättern.
Ich musste dieses Buch einfach lesen, die Leseprobe hat mich direkt in ihren Bann gezogen. Und ich war auch da direkt schon traurig und hatte Tränen in den Augen.

Im Mittelpunkt der Handlung stehen Ella und Beckett. Ella wird mit nur 19 Jahren Mutter von Zwillingen und steht zudem vor der Herausforderung, das B&B Solitude zu führen. Nach dem Verlust ihrer Eltern und mit einem Bruder, der als Soldat im Einsatz ist, trägt sie eine enorme Last.
Beckett ist mit Ryan in einer Einheit und Ryan möchte, dass Beckett mit seiner Schwester eine Brieffreundschaft entwickelt. Dies ist leider nur anonym möglich. Ella erfährt, dass ihre Tochter Krebs hat und nur eine 10% Überlebenschance hat. Als Ryan dann bei einem Einsatz stirbt , hören die Briefe von Becketts Seite auf. Aber dann führt Ryan letzter Wunsch ihn zu Ella.

Das Buch ist emotional äußerst intensiv. Ich musste am Ende eine Pause einlegen, so sehr hat es mich mitgenommen. Ich habe oft geweint – mal aus Traurigkeit, mal aufgrund der berührenden Momente. Ella ist eine beeindruckende und starke Frau, die für viele als Vorbild dienen könnte. Das Thema Krebs wird eindrucksvoll behandelt und sensibilisiert für die Schicksale der Betroffenen. Die Geschichte hält einige unerwartete Wendungen bereit, und ich fand mich am Ende fragend: Warum Rebecca? Es gibt auch prickelnde Momente, die genau richtig platziert sind, ohne zu übertreiben.

Insgesamt vermittelt das Buch wichtige Botschaften. Am Ende bleibt das Gefühl, den Moment zu genießen und die Liebsten zu schätzen, denn das Leben kann sich von heute auf morgen ändern. Sag den Menschen, die dir am Herzen liegen, immer, wie viel sie dir bedeuten, bevor es zu spät ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.10.2024

Alles was ich geben kann

0

Dieses Buch war mein allererstes Buch von Rebecca Yarros und es wird definitiv nicht mein letztes sein. Ich habe die Story und die Charaktere geliebt, ich habe Beckett so sehr ins Herz geschlossen, er ...

Dieses Buch war mein allererstes Buch von Rebecca Yarros und es wird definitiv nicht mein letztes sein. Ich habe die Story und die Charaktere geliebt, ich habe Beckett so sehr ins Herz geschlossen, er ist einfach unglaublich loyal und hilfsbereit. Und Ella ist eine so starke Frau und das obwohl sie in ihrem Leben so vieles durchmachen musste. Die Zwillinge Maisie und Colt sind unglaublich liebenswert. Alle Charaktere waren für mich so greifbar. Für mich war das Buch ein riesiges Highlight, auch wenn mich das Ende wirklich fassungslos gemacht hat und ich noch nie so viel bei einem Buch geweint habe. Mein Herz ist gebrochen und gleichzeitig gab es auch so viele wunderschöne und glückliche Momente, ich habe dieses Buch geliebt, jede Seite, jedes einzelne Wort…

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.10.2024

Wieviel Schmerz kann ein Mensch allein ertragen?

0

Wer Familiengeschichten mit jeder Menge Tragik, Gefühl und zugleich ordentlich Knistern mag, der sollte sich dieses Schätzchen nicht entgehen lassen.

Wieviel Schmerz kann ein Mensch allein ertragen?
Die ...

Wer Familiengeschichten mit jeder Menge Tragik, Gefühl und zugleich ordentlich Knistern mag, der sollte sich dieses Schätzchen nicht entgehen lassen.

Wieviel Schmerz kann ein Mensch allein ertragen?
Die alleinerziehende Ella hat außer ihren beiden Zwillingen nur noch ihren Bruder Ryan. Sie allein leitet, mit Hilfe guter Freunde, das Unternehmen ihrer verstorbenen Großmutter. Eine Siedlung mit Ferienhäusern mitten in Colorado. Ellas einziger Bruder arbeitet als Soldat und kehrt nur selten nach Hause zurück. Er ist der Einzige, der ihr von der Familie noch geblieben ist. Kontakt halten sie über Briefe, da Ellas Bruder sich ständig im Einsatz und auf geheimen Missionen befindet. Eines Tages schlägt er seiner Schwester vor, eine weitere Brieffreundschaft zu einem seiner engsten Kameraden aufzunehmen und Ella lässt sich nach kurzem Zögern darauf ein. Dass aus dieser Brieffreundschaft ein inniger Austausch und plötzlich Liebe wird, hätte keiner von beiden gedacht. Doch ein Schicksalsschlag jagt den nächsten. Ella verliert ihren Bruder. Das geplante Wiedersehen zwischen Ella ihrem Bruder und seinem Kameraden fällt somit flach. In einem Abschiedsbrief bittet Ellas Bruder seinen Kameraden, sich um sie und ihre Kinder zu kümmern. Dieser zögert nicht lange. Allerdings hat auch er einige Baustellen in seinem Leben und ist sich nicht sicher, auf was Ella sich einlässt.

Dieses Buch hat alles, was man zum Schwärmen und Träumen benötigt und ebenso viel Dramatik, die für jede Menge Tränen sorgt und für mehr als ein Leben reicht. Dennoch wirkt die Geschichte nicht schwer. Sie fesselt durch die Geschehnisse und ließ mich das Buch nur ungern weglegen.
Viele kennen die Autorin durch ihre berühmten Fantasy Romane. Ich habe sie bisher nur im Romance Bereich kennengelernt. Mein letztes Buch der Autorin „Weil ich an dich glaube“ hat mich sehr berührt und wurde für mich zu einem Highlight. Es gelingt ihr perfekt, Dramatik intensiv und spürbar umzusetzen. Schon die ersten siebzig Seiten beinhalten so viel Tiefe und Schmerz, der mich mitriss und mir deutlich machte, dass dieses Buch wieder ein Highlight werden könnte. Da ich eine Schwäche für Soldaten habe, sprach mich auch der Klappentext mehr als an und mir war klar, dass ich dieses Buch lesen muss. Ich habe es nicht eine Sekunde lang bereut und bin mehr als glücklich mit dieser Geschichte, auch wenn sie zwischendurch so unglaublich traurig und schmerzhaft war.
Die Autorin schreibt tiefgründig und nur auf die wichtigsten Situationen bedacht. Besonders schön fand ich zum Beispiel die Briefe der Protagonisten, die sich jeweils in einer anderen Schrift vom Rest des Textes absetzten. Ella und ihr Soldat retteten sich gegenseitig aus ihrer verzwickten Situation und spendeten sich allein damit schon etwas Halt.
Trotz all der schwierigen, traurigen und emotionalen Momente im Buch schaffte die Autorin eine unglaublich warme und angenehme Atmosphäre. Das Setting war traumhaft! Die Landschaft von Telluride und die gemütlichen Blockhütten weckten in mir den Wunsch, den Ort selbst zu besuchen.
Die Beziehung von Ella zu ihren Kindern ist sehr mitfühlend und herzlich. Ich habe in jedem Satz die bedingungslose Liebe der Mutter gespürt. Aber auch ihre Kinder sind liebenswürdig, ehrlich und besonders. Jeder wünscht sich eine solch harmonische Beziehung zwischen Eltern und Kindern.
Für Ella hatte ich tiefes Mitgefühl. All die Schicksalsschläge und Sorgen, die sie durchzustehen hatte und die für einen Menschen allein einfach zu viele waren, gingen mir sehr nahe. Manchmal aber wüschte ich mir, dass sie ein wenig nachgiebiger wäre und sich für etwas Neues öffnet. Sie blieb in manchen Situationen extrem stur und stand sich meines Erachtens damit selbst im Weg. Trotz ihrer schlimmen Erfahrungen konnte ich nicht ganz verstehen, warum sie so lange zögerte. Ich wäre diesem Traum von Mann, der ihr in jeder Situation zur Seite stand, sofort verfallen. Schließlich brauchte sie dringend jemanden, der ihr Halt gab. Doch der Schmerz aus der Vergangenheit und die Angst vor Enttäuschungen sitzen bei Ella tief. Es ist zwar klagen auf ganz hohem Niveau, aber mich hat Ellas Zögern etwas gestört. Deshalb hat es, wie Anfangs gedacht, nicht ganz für ein Highlight gereicht, ich gebe aber ohne Zweifel eine absolute Leseempfehlung und dicke fünf Sterne heraus.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.10.2024

Emorional

0

Ich hatte hier auf eine emotionale Geschichte gehofft und hab nicht geahnt, wie sehr sie mich zerreisen und wieder zusammensetzen wird.

Wie wundervoll ist der Anfang wo sich Ella und Chaos langsam kennenlernen ...

Ich hatte hier auf eine emotionale Geschichte gehofft und hab nicht geahnt, wie sehr sie mich zerreisen und wieder zusammensetzen wird.

Wie wundervoll ist der Anfang wo sich Ella und Chaos langsam kennenlernen und das nur über Briefe. Vor jedem Kapitel finden wir Briefe, mal von Chaos, mal von Ella. Je nachdem wem welches Kapitel gehört. Die Briefe sind hierbei nicht in chronologischer Reihenfolge.

Ich musste schon am recht früh am Anfang ein paar Tränen vergießen und das passiert immer wieder während der Geschichte, grad zum Ende hin. Mehr kann ich, ohne zu spoilern, leider nichts zum Handlungslauf sagen.

Aber natürlich zum Setting und zu den Charakteren. Ich mag ja diese Kleinstädte oder Hütten in den Wäldern zum mieten und hier wird alles bedient. Ein Ort, an dem ich auch verweilen könnte.

Ella ist alleinerziehende Mutter von Zwillingen, die versucht, alles zu geben und trotz schwerwiegender Schicksalsschläge, ein normales Leben zu ermöglichen.

Chaos alias Beckett, ist ein Millitärfreund ihres Bruders. Geführt von der Pflicht eines Versprechens, reist er mit seiner treuen Gefährtin Havoc nach Telluride.

Dieses Buch war wirklich eine Achterbahn der Gefühle, von Freude über Trauer und Hoffnung, war alles dabei. Bevor man dieses Buch aufschlägt, sollte man wissen, dass hier sehr schwerwiegende Themen behandelt werden.

SPOILER

Verlust einer nahestenden Person, schwerwiegende Krankheit, Verlust eines Kindes

Das Buch ist verhältnismäßig dick aber diese Seiten brauchte es. Rebecca hat es geschafft, dass man Teil der Geschichte wurde und man das Gefühl hatte, selbst mit den Kindern zu spielen oder im Baumhaus zu klettern. Man kann den Duft des Waldes riechen und die Ruhe der Gegend spüren.

Ein Roman, der trotz seiner Themen, perfekt ist

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.10.2024

Haltet Taschentücher bereit

0

"Alles, was ich geben kann" war mein erstes Buch von Rebecca Yarros. Durch den Hype um Fourth Wing hatte ich schon relativ hohe Erwartungen und war gespannt, ob dieses Buch auch so gut ankommt.
Der Schreibstil ...

"Alles, was ich geben kann" war mein erstes Buch von Rebecca Yarros. Durch den Hype um Fourth Wing hatte ich schon relativ hohe Erwartungen und war gespannt, ob dieses Buch auch so gut ankommt.
Der Schreibstil hat mich ab der ersten Seite in seinen Bann gezogen und schon nach dem Lesen des ersten Briefes wollte ich unbedingt wissen, wie es bei Ella und Beckett weitergeht. Man hat diese besondere Verbindung sofort gespürt und ich mochte die Briefe zu Beginn jedes Kapitels sehr.
Ella hat einige Schicksalsschläge zu verarbeiten und es ist wirklich Wahnsinn, wie sie damit umgeht. Ich habe mich beim Lesen oft gefragt, wie viel Schmerz und Angst ein Mensch aushalten kann, bevor es zu viel ist. Trotz ihrer Stärke wirkt ihr Umgang mit den Schicksalsschlägen nicht gefühllos oder sie als Protagonistin vermeidlich "perfekt", da auch sie immer wieder mit sich strugglet, was sie sehr nahbar macht. Auch Beckett mochte ich super gern und die Kinder sind einfach zuckersüß.
Obwohl das Buch relativ dick ist, habe ich es innerhalb weniger Tage gelesen und konnte es kaum aus der Hand legen. Ich hatte mehrmals Tränen in den Augen und brauchte auch ein paar Taschentücher. Die Geschichte ist gleichzeitig traurig und wunderschön und ich kann nur eine ganz große Empfehlung aussprechen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere