Cover-Bild So Let Them Burn
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22,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Karibu – ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 07.09.2024
  • ISBN: 9783961294572
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kamilah Cole

So Let Them Burn

Epische #enemiestolover Drachen-Fantasy mit exklusivem Farbschnitt und Character Card im Wendedesign in der ersten Auflage
Reiner Pfleiderer (Übersetzer)

  • #enemiestolovers
  • #slowburn
  • Der erste Band der fantastischen Dilogie

Wie weit würdest du für dein Land gehen?

Seit Faron vor fünf Jahren mithilfe der Götter ihre Heimatinsel San Irie gerettet hat, führt sie ein Leben als bewunderte, aber endlos gelangweilte 17-Jährige. Als ihre Schwester Elara von einem Drachen des feindlichen Langley-Reiches zu seiner Reiterin berufen wird, stehen die beiden plötzlich auf verschiedenen Seiten und vor ungeahnten Herausforderungen. Faron setzt alles daran, ihre Schwester wieder zurückzuholen, und entfesselt dabei eine dunkle Macht, die alles zu zerstören droht, das sie liebt. Was ist sie bereit, für ihre Schwester zu opfern?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.09.2024

Weltenretterin

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Vor fünf Jahren hat sie die Welt gerettet. Jetzt könnte sie ihr Untergang sein." Das verrät schon das Cover über Protagonistin Faron. Den weiteren Klappentext sollte man sich möglichst sparen, um nicht ...

Vor fünf Jahren hat sie die Welt gerettet. Jetzt könnte sie ihr Untergang sein." Das verrät schon das Cover über Protagonistin Faron. Den weiteren Klappentext sollte man sich möglichst sparen, um nicht zwangsläufig gespoilert zu werden, denn dieser erzählt zu viel.

" Bin ich hier unvermutet in einen zweiten Teil geraten?" Das werden sich wohl die meisten Lesenden fragen. Faron hat schon als Zwölfjährige als das berühmte Empyreische Kind gemeinsam mit den Göttern ihre Heimat, das Inselkönigreich San Irie, gerettet. Diese Vorgeschichte spielt zu Beginn eine so entscheidende Rolle, dass man sich fragt, was man schon verpasst hat. Bei der Friedenskonferenz mit dem gegnerischen Reich Langley wird Farons ältere Schwester Elara unvermutet als Reiterin eines Langley-Drachen berufen. Faron setzt alles daran, ihre Schwester zurückzubringen....

Eine wunderschöne Optik und eine sehr interessante Grundidee treffen hier auf eine Erzählweise, die leider oft arg konstruiert wirkt. Sowohl für Faron als auch für Elara muss eine Liebesgeschichte untergebracht werden, beide müssen dem Trope enemies to lovers entsprechen und sich anscheinend absolut parallel entwickeln. Konnte ich mich bei Faron und dem unglaublich sympathischen Reeve noch recht gut identifizieren, war mir Elaras Faszination für ihre stichelnde Drachen-Mitreiterin, deren Vorzüge vornehmlich gutes Aussehen und schöne Kleider zu sein scheinen, einfach zu viel.

Dennoch gab es auch viel Gutes. Interessante Verwicklungen, einen Cliffhanger und Drachen gehen bekanntlich immer!

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Veröffentlicht am 16.11.2024

Krieg, Prophezeiungen und Drachen

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In So Let them burn erleben wir die Drachenpower im Jugendbuchformat durch die Sicht von zwei Schwestern.

Da ist zunächst Faron, die Jüngere. Als Kind wurde sie zur Empyrien von den Göttern erwählt und ...

In So Let them burn erleben wir die Drachenpower im Jugendbuchformat durch die Sicht von zwei Schwestern.

Da ist zunächst Faron, die Jüngere. Als Kind wurde sie zur Empyrien von den Göttern erwählt und konnte so einen Krieg gegen ein Land und dessen Drachen beenden. In So let them burn finden wir uns in der Nachkriegszeit wieder. Ihre große Schwester Elara wiederum offenbarte in der Kriegszeit militärische Stärke und ist eine Stütze für Faron. Doch mit einem Schlag sollen sich die bekannten Rollen nun ändern.

Durch den Schreibstil wird man leicht in die Geschehnisse gezogen. Man verfolgt die Geschehnisse durch zwei Perspektiven. Gleichzeitig wird immer wieder auf den damaligen Krieg verwiesen.

Mit Elara und ihrer aktuelle Situation konnte fand ich mich schnell sehr gut verbunden. Faron war dagegen schwierig für mich. Nicht nur fühlte ich mich die gesamte Zeit sehr distanziert zu ihrem Verhalten und Gefühlen. Ein wenig erklärt es sich mir durch das Ende, auf welches ich nicht weiter eingehen möchte. Allerdings kommt hinzu, dass die Vorgeschichte für mich nur unzureichend angeschnitten wird.

Insgesamt werden die Drachen gut eingebunden. Sie sind mächtige Wesen, die eine unberechenbare Seite haben. Es ist der Autorin für ihr Debüt hoch anzurechnen, dass sie eine umfassende Vorgeschichte einbringen wollte. Jedoch fühlte es sich immerzu an, als würde etwas Essentielles einem als Leser:in fehlen. So let them Burn ist der erste Band in der Divine Traitors Reihe.

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Veröffentlicht am 24.10.2024

Ein solides Buch, bei dem ich mir an manchen Stellen mehr Spannung gewünscht hätte.

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Der Einstieg in das Buch hat mir gut gefallen. Als Leser wurde man direkt in eine Situation hineingeworfen, die meiner Meinung nach gut gewählt war, um Zugang zu unserer Protagonistin Faron zu erlangen.


Das ...

Der Einstieg in das Buch hat mir gut gefallen. Als Leser wurde man direkt in eine Situation hineingeworfen, die meiner Meinung nach gut gewählt war, um Zugang zu unserer Protagonistin Faron zu erlangen.


Das Buch ist abwechselnd aus Farons und Elaras Sicht geschrieben, was für viel Abwechslung beim Lesen sorgt.


Leider wurden diese zwei Perspektiven auf Dauer eher schwierig, vor allem als es zu einem Ortswechsel kam. Ab diesem Punkt, ließ meiner Meinung nach zumindest die Spannung in Farons Teilen komplett nach, sodass ich mich richtig geärgert habe, wenn wieder ein Kapitel aus ihrer Sicht an der Reihe war.


Ich fand vorallem Elaras Liebesgeschichte toll dargestellt und ihre Gedanken diesbezüglich, auch wenn es definitiv noch Raum gab, für mehr Tiefgründigkeit.


Meiner Meinung nach, hätte man an manchen Stellen noch so viel mehr aus der Habdlubg rausholen können. Vieles war zu schnell heruntergeschrieben, mir haben die Emotionen gefällt und etwas zum Ergreifen und in die Geschichte einzutauchen.


So hatte ich leider das Gefühl Faron sowie Elara nie richtig zu kennen. Faron ins Besondere, war mir ab der Mitte, einfach nur noch unsympathisch...


Das Ende widerum, hat dann nochmal die Spannung gebracht, die mir in vielen Teilen des Buches gefehlt hat.


Insgesamt, finde ich, dass es sich bei "So let them Burn" um ein Buch handelt, welches einen anfangs wirklich fesselt, aber die Fesseln dann leider Stück für Stück löst.

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Veröffentlicht am 10.10.2024

Konnte mich nicht überzeugen!

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Das Cover ist mir persönlich etwas zu bunt. Der Schreibstil lässt sich leicht und flüssig zu lesen. Der Klappentext hat mich neugierig auf dieses Buch gemacht, aber leider konnte mich dieses Buch nicht ...

Das Cover ist mir persönlich etwas zu bunt. Der Schreibstil lässt sich leicht und flüssig zu lesen. Der Klappentext hat mich neugierig auf dieses Buch gemacht, aber leider konnte mich dieses Buch nicht überzeugen. Das Setting fand ich interessant und auch einigermaßen gut beschrieben.
Die Geschichte wird aus Farons und Elaras Sicht erzählt, was mir gut gefallen hat. Allerdings fand ich Elaras Kapitel um einiges lieber und interessanter. Faron konnte mich als Charakter nicht erreichen und irgendwann ging sie mir mit ihrer Art einfach nur auf die Nerven und ich habe das Buch zur Seite gelegt. Auch die restlichen Charaktere blieben in meinen Augen sehr farblos und waren für mich unnahbar und somit leider auch uninteressant.
Als Leser werden wir gefühlt in die Geschichte reingeworfen und ich hatte das Gefühl, dass mir die Vorgeschichte fehlt und ich einiges nicht wirklich nachvollziehen konnte. Ich hätte mir Rückblicke gewünscht. Dieses Buch hat es mir nicht leicht gemacht und ich habe es einige Zeit pausiert, weil ich keine Lust hatte weiterzulesen. Ich werde die Reihe nicht weiter verfolgen.

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Veröffentlicht am 03.10.2024

Ein Buch mit viel nicht ausgenutztem Potential

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Faron, die vor 5 Jahren zur Auserwählte der Götter wurde, geht widerwillig zu der Friedenskonferenz in San Irie, wo ihre Schwester Elara als Drachenreiterin des Feindlichen Langley Reiches erwählt wird, ...

Faron, die vor 5 Jahren zur Auserwählte der Götter wurde, geht widerwillig zu der Friedenskonferenz in San Irie, wo ihre Schwester Elara als Drachenreiterin des Feindlichen Langley Reiches erwählt wird, such Faron durch alle Wege nach einer Möglichkeit, Elara von dem Bund zu befreien.

Als ich mir den Klappentext vor dem Lesen angeschaut habe, dachte ich mir wie spannend dieses Buch klingt. Doch leider wurde ich enttäuscht. Das Buch hat es von Anfang an es nicht geschafft mich zu fesseln, und ich bin sehr langsam durch die Geschichte gekommen. Es gab wirklich gar keine Überraschungen, da der Klappentext eigentlich schon alles verraten hat, wodurch es wirklich keine Spannung gab.

Es hat sich angefühlt als ob die ganze Geschichte in die Länge gezogen wurde, nur um die Seitenanzahl des Buches zu erhöhen.

Die Idee der Handlung selbst war eigentlich schon interessant, nur hat dem Buch das gewisse Etwas gefehlt.

Es hat mir gefallen, dass das Buch aus zwei Perspektiven erzählt wurde, und wir dadurch zwei Geschichten bekommen haben. Elaras Liebesgeschichte hat mir besonders gefallen, und ich mochte, dass das Buch queer war.

Alles in allem war das Buch ok, und ich würde es nur Leuten empfehlen die langsame Handlungen bevorzugen.

3 von 5 Sternen.

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