Cover-Bild Der Schatzkompass
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19,98
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Philosophie und Religion - Philosophie
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Seitenzahl: 308
  • Ersterscheinung: 28.08.2024
  • ISBN: 9783758382697
Nico Beator

Der Schatzkompass

Zurück zum Leben. Nach wahren Begebenheiten.
WIE DU DEN SINN DEINES LEBENS ENTDECKST UND DEINE TRÄUME VERWIRKLICHST.

Viele Menschen haben Erfolg und Wohlstand. Die meisten strampeln sich Tag für Tag im Hamsterrad ab. Nur wenige sind angekommen. Dabei haben wir alle eine unterbewusste Mission zu erfüllen: unser Leben so zu gestalten, wie wir es wollen. Der Schatzkompass ist ein Wegweiser mit neun Stationen, die alle natürlichen Energien abdecken. Mit seiner Hilfe kannst du dich aus dem Labyrinth des Alltags befreien und zu deinem Wunschleben gelangen: deine unerklärlichen Gefühle deuten, deinen Lebensstil aktiv gestalten, deine Gesundheit verbessern, dein Bewusstsein erweitern, die Sprache des Universums verstehen, mit deiner Seele meditieren, und mehr Selbstkontrolle erlangen. Ein Buch, das Grenzen sprengt - wo Wissenschaft und Spiritualität aufeinandertreffen und sich in außergewöhnlicher Harmonie vereinen. Nico Beator verbindet etablierte Lehrmeinungen mit revolutionären Perspektiven. Er hilft dir, dein Leben glücklicher zu gestalten, Schritt für Schritt dem Sinn deines Lebens näherzukommen und deine Träume zu verwirklichen.

ERWEITERTE EDITION AUGUST 2024: In dieser erweiterten Ausgabe wurde der Text präziser am "roten Faden" ausgerichtet und so das Lesevergnügen gesteigert. Zusätzlich wurde ein ausführliches Literaturverzeichnis beigefügt, um weiterführende Interessen vertiefen zu können.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.10.2024

Guter Einstieg in das Wesentliche

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„Der Schatzkompass“ von Nico Beator enthält viel Wissen aus Biologie, Quantenphysik und Spiritualität. Hier gibt es zahlreiche Impulse und Übungen, die sich gut in den Alltag integrieren lassen. Das Ziel ...

„Der Schatzkompass“ von Nico Beator enthält viel Wissen aus Biologie, Quantenphysik und Spiritualität. Hier gibt es zahlreiche Impulse und Übungen, die sich gut in den Alltag integrieren lassen. Das Ziel dieses Buches besteht darin, das eigene Bewusstsein zu erweitern und somit das Leben zu verändern. Sehr mutig beschreibt der Autor seinen eigenen Weg zum Glück und inspiriert gleichzeitig den Leser, den Weg ebenfalls einzuschlagen.

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Veröffentlicht am 14.11.2024

Der Schatzkompass - ein wenig anders, als erwartet

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Inhaltlich ist das Buch, neben einer Einleitung und Bonuskapiteln im Schlussteil, in 9 Kapitel untergliedert: Orientierung, Bestimmung, Aktivierung, Natur, Wandel, Seele, Wunder, Potenzial und Vollendung. ...

Inhaltlich ist das Buch, neben einer Einleitung und Bonuskapiteln im Schlussteil, in 9 Kapitel untergliedert: Orientierung, Bestimmung, Aktivierung, Natur, Wandel, Seele, Wunder, Potenzial und Vollendung. Die Kapiteltitel lassen schon vermuten, dass es sich hierbei um ein eher spirituell geprägtes Buch handelt.

Im Buch selbst berichtet der Autor Nico Beator von seinen eigenen spirituellen Erfahrungen und versucht, diese dem Leser näher zu bringen und mithilfe von Übungen am Ende eines jeden Kapitels erlebbar zu machen. Dabei führt das Buch den Leser in die Grundlagen der Esoterik bzw. in die spirituelle Welt ein (z.B. zu den Themen der verschiedenen Ebenen, Schwingungen, Numerologie, Traumdeutung).

Sprachlich ist das Buch gut zu lesen gewesen. Inhaltlich habe ich mich jedoch mit dem ein oder anderen Thema schwergetan, obwohl ich grundsätzlich spirituellen Themen zwar nicht verfallen, aber bis zu einem gewissen Grad aufgeschlossen bin. Besonders Kapitel 5 war nicht mein Fall – hier ging es vorrangig um alternative Ansichten zur Entstehung von Erde, Mensch und Religionen. Was man davon glaubt oder nicht, ist aber jedem selbst überlassen.

Fakt ist aber, dass man sich aus jedem Kapitel (ja, sogar aus Kapitel 5) etwas für sich mitnehmen konnte. Viele Botschaften, die der Autor vermitteln möchte, sind zwar in einen spirituellen Mantel gehüllt, können aber leicht vom Leser entkleidet werden. Der Autor setzt mit all seinen, tlw. abstrusen, aber in jedem Fall kreativen Theorien viel auf Ratschläge wie:

- hinterfrage stets und nimm nicht nur hin
- höre auf dich und das was dich glücklich macht
- überprüfe deinen Konsum – was brauchst du wirklich
- lerne dich selbst kennen und bleibe dir selbst treu
- steht für dich ein
- probiere Neues und sei offen

Optisch hätte meiner Meinung nach mehr Übersichtlichkeit, z.B. mit der Nutzung von Abbildungen, geschaffen werden können. Das Buch besteht größtenteils aus Fließtext mit dem ein oder anderen Absatz. Ab und an ist mal etwas fett hervorgehoben. Da besteht noch ein bisschen Luft nach oben.

Abschließend lässt sich sagen, dass das Buch zum Innehalten und zur Selbstreflexion einlädt und ein grundsätzliches Wissen über spirituelle Themen vermittelt wird. Für mich hatte es gute Ansätze, an einigen Stellen war noch Luft nach oben, an anderen ist es meiner Meinung nach über das Ziel hinausgeschossen.

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Veröffentlicht am 06.11.2024

Teilweise sehr interessant, könnte teilweise tiefer gehen und teilweise hat es mich nicht abgeholt.

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Cover: Das Cover wirkt etwas duster und bedrückend durch das Grau und dadurch nicht sehr anprechend. Sehr spannend finde ich aber die beiden Menschen - einer der Kopf steht und einer der sich "auflöst", ...

Cover: Das Cover wirkt etwas duster und bedrückend durch das Grau und dadurch nicht sehr anprechend. Sehr spannend finde ich aber die beiden Menschen - einer der Kopf steht und einer der sich "auflöst", das passt zu dem Ziel des Buches, das zum Nachdenken und Hinterfragen anregen möchte (die Meinung auf den Kopf stellen) und auch in das Spirituelle möchte (das Körperliche verlassen). Der Titel ist natürlich interessant und macht neugierig auf den Inhalt/Klappentext.

Meinung: Der Einstieg wurde einem hier leicht gemacht. Es ist gut und flüssig zu lesen. Manche Themen des Buches holen mich mehr ab als andere. So fand ich die Bedeutung der Zahlen und Farben sehr interessant und hätte mit der Bedeutung der Träume gerne mehr über diese Dinge gelesen/erfahren. Das Thema der Menschheitsgeschichte regt zwar zum Nachdenken an, hat mich aber leider so gar nicht abgeholt, was ja aber sehr subjektiv ist. Toll finde ich, dass es zu jedem Thema Übungen gab. Allerdings fand ich diese wenig praktisch angelegt und wusste hier nicht, was ich genau machen sollte, da es sehr allgemein geschrieben ist. Alles in allem ein vielfältiges Buch, das auch zum Hinterfragen/Nachdenken anregt und bei Interesse für ein bestimmtes Thema, kann man ja in anderer Literatur detaillierter nachlesen.

Veröffentlicht am 10.10.2024

Ein Buch mit sehr hohem Anspruch

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Ich unterstelle dem Autor tatsächlich gute Absichten, dass er davon überzeugt ist, mit seinem Buch etwas Innovatives, Bedenkenswertes und Hilfreiches in die Lesewelt zu schicken. Aus meiner Sicht ist das ...

Ich unterstelle dem Autor tatsächlich gute Absichten, dass er davon überzeugt ist, mit seinem Buch etwas Innovatives, Bedenkenswertes und Hilfreiches in die Lesewelt zu schicken. Aus meiner Sicht ist das aber leider gründlich schiefgegangen. Wieso gelingt es dem Werk nicht so richtig, Beifallsstürme in der Leserschaft auszulösen? Ich versuche mit meiner Rezension, dem ein wenig auf die Spur zu kommen.

Vorneweg: Wer etwas veröffentlicht, trägt eine gewissen Verantwortung. Er kann sich nicht ausschließlich darauf berufen, dass es ja der Leserschaft überlassen sei, diese und jene Schlüsse zu ziehen.

In einem tendenziell als Ratgeber angelegtem Buch ist es aber wichtig, zunächst die LeserIn, den Lesern abzuholen.
Das gelingt aus meiner Sicht nicht, wenn man sich bewusst über seine Leserschaft stellt, mit der Begründung mehrere hundert Bücher gelesen zu haben, 42 Jahre alt zu sein und beruflich als Coach zu arbeiten.

Für mich sollte der Inhalt bestenfalls vermitteln, sich als Leser auf einer gewissen Augenhöhe mit dem Autor zu befinden, sonst bekommt solch ein Werk rasch den Touch von „Guru und Jünger“.

Und, wenn man seiner Leserschaft mitteilt, dass Geld nicht glücklich mache, sollte man vorsichtig damit sein, von Yachten und mehrmaligen Auslandsreisen im Jahr zu schreiben.

Was – meiner Meinung nach – gar nicht geht, den Zeigefinger zu erheben, dass dies und jenes passiert, wenn man die guten Ratschläge nicht befolgt und am besten heute noch seinem Leben eine totale Kehrtwende gibt.

Wenn es hätte konkret werden können, wie detailliert denn diese Kehrtwende aussehen könnte, bleibt der Autor recht wage. Er listet dann angelesenes Wissen auf, z.B. bei der Traumdeutung oder bei der Repräsentation der verschiedenen Körperteile. Die Übungen, die er anführt, mögen hilfreich und sinnvoll sein, wenn aber der „Unterbau“ nicht stimmt, war zumindest bei mir das Vertrauen gering, mich darauf unbelastet einzulassen.

Es ist ja nicht alles „falsch“ was in „Der Schatzkompass“ steht. Der Autor kaut nur vieles nach, was jedem einigermaßen „bewussten“ Menschen klar sein dürfte und das, mein entscheidender Kritikpunkt, er findet häufig ‚kreative‘ Erklärungen und fragwürdige Schlussfolgerungen und mehrmals widerspricht er sich, mit Beträgen in späteren Kapiteln. Irgendwie verfestigt sich bei mir der Gesamteindruck, dass er nicht das „Große und Ganze“ seines Buches im Blick behalten konnte.

Ich weiß ja nicht, welche Zielgruppe er prinzipiell anstrebt, mit Behauptungen wie: Es ist wichtig, die Zirbeldrüse zu entkalken, die Jungfrau Maria wurde (wahrscheinlich) von Außerirdischen entführt und auf die gespeicherten Erfahrungen in der eigenen DNS zurückzugreifen.

Das Bonusmaterial am Ende des Buches hat mich dann nochmals erheitert. Ist ja nicht so, dass man das mit den intelligenten Echsen nicht schon mal gehört hätte.

Reine Zeitverschwendung war das Buch für mich nicht, da ich ihm Rahmen einer Leserunde mit netten MitleserInnen in Kontakt bekommen bin und ich zur Selbstreflexion angeregt wurde, wo sich eigentlich meine persönlichen Grenzen befinden, was ich gerade noch bereit bin zu glauben.

Fazit: Aus meiner Sicht eine recht gut strukturierte Ansammlung von Halbwissen, bedenklichem Wissen und reproduziertem Wissen, vermeintlich neu gemixt. Ich habe keine Rechtschreibfehler entdeckt.

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