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Veröffentlicht am 17.10.2024

Magische Geschichte mit klarer Botschaft

Die Goldene Schreibmaschine
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Worum geht’s?
Als Emily in der Bibliothek ihren verhassten Lehrer Dr. Dresskau bei einer Suche auf etwas sieht, fällt ihr ein kurzes Leuchten auf. Sie sucht danach und findet einen Schlüssel, der sie zu ...

Worum geht’s?
Als Emily in der Bibliothek ihren verhassten Lehrer Dr. Dresskau bei einer Suche auf etwas sieht, fällt ihr ein kurzes Leuchten auf. Sie sucht danach und findet einen Schlüssel, der sie zu einer geheimen Bibliothek in der Bibliothek führt. Dort steht eine magische Schreibmaschine. Eine Schreibmaschine, mit der man den Verlauf von Büchern und den der Welt ändern kann.

Meine Meinung:
Carsten Henn ist einer meiner Lieblingsautoren, daher musste ich unbedingt sein Kinderbuch-Debüt „Die magische Schreibmaschine“ lesen. Und ja, das Buch ist wirklich wundervoll und magisch. Der Schreibstil ist typisch Henn, wie wir ihn kennen und lieben; aber auf kindgerechte Weise abgewandelt. Kindgerecht, aber mit einigen versteckten Anspielungen für uns Erwachsene.

Wir begleiten Emily, die bei ihren Großeltern wohnt, da ihre Eltern für längere Zeit auf Dubai sind. Sie vermisst sie sehr und wünscht sich nichts mehr, als dass diese zurückkommen. Dann haben wir noch ihre Freundin Charly und ihren Freund und Nachbar Frederick. Außerdem den skrupellosen Lehrer Dr. Dresskau – dessen Name ein Fast-Anagramm für seinen Charakter darstellt. Und Emilys Großeltern. Auch die beiden mag ich total gerne und es ist schwer mitzuerleben, wie ihr Opa immer vergesslicher und dementer wird.

Die Geschichte selbst lebt von einer Menge Fantasie, von kleinen Wundern und von großen Hoffnungen und Emotionen. Die Welt der goldenen Schreibmaschine ist wirklich spannend. Zu gerne hätte ich noch mehr über diese geheimnisvolle Bibliothek erfahren. Über die Bücher darin und über ihren Gründer. Und in der Geschichte erleben wir, was kleine Änderungen oder Äußerungen für große Wirkungen haben können. In der Geschichte des Buches genauso, wie in der wahren Welt. Daher auch das äußerst treffende Zitat von Eurich von Gutenberg, das immer wieder erwähnt wird: „Beherrscht du die Worte, beherrschst du die Welt. Aber beherrschst du auch dich?“ Emilys Geschichte zeigt uns den Sinn hinter diesen Worten. Mal auf gute, mal auf schlechte Weise erfahren wir mit ihr, was ihre gewünschten Änderungen in dieser Welt bewirken und wieviel Böses man auch mit falscher Macht und falschen Worten erschaffen kann. Eine Geschichte über ein kleines Mädchen mit einem großen Herzen und ganz viel Hoffnung. Und auch ein bisschen eine Geschichte über eine erste Liebe. Von mir eine klare Leseempfehlung und ich bin schon gespannt, ob wir weitere Kinderbücher von Herrn Henn lesen dürfen!

Fazit:
Hinter das Kinderbuch „Die goldene Schreibmaschine“ stellt Carsten Henn eine klare Botschaft. Nämlich die der Macht der Worte. Diese Macht erleben wir zusammen mit Emily, dem mutigen kleinen Mädchen, mit dem wir Hoffnungen und Träume, Verzweiflung und Liebe erleben dürfen. Die Geschichte ist wundervoll und mit ganz viel Fantasie geschrieben und es hat auch mir als Erwachsener total Spaß gemacht, diese zu lesen.

5 Sterne von mir und ich freue mich auf weitere Kinderbücher des Autors!

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Veröffentlicht am 14.10.2024

Intrigen, Macht und Emotionen

Das Vermächtnis von Murano
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Worum geht’s?
Murano 1893: Orietta Volpatos Wunsch ist es, eine führende Rolle in der Glasbläserei ihrer Familie zu übernehmen. Doch als Frau ist ihr das nicht möglich. Vergeblich setzt sie sich für die ...

Worum geht’s?
Murano 1893: Orietta Volpatos Wunsch ist es, eine führende Rolle in der Glasbläserei ihrer Familie zu übernehmen. Doch als Frau ist ihr das nicht möglich. Vergeblich setzt sie sich für die Rechte der Frauen ein. Als ihr Idol, die Salondame Sibilla Veridiani, in die Stadt kommt, versucht sie alles, einen Platz in ihrer Literaturrunde und so mehr Einfluss zu bekommen. Ein Versuch, der viele Dinge in Gang setzt.

Meine Meinung:
Jessica Amankonas Roman „Das Vermächtnis von Murano“ ist wirklich wundervoll geschrieben. Die Worte fließen lebendig dahin und zaubern bunte und lebhafte Bilder in die Köpfe der Lesenden. Sie lässt das damalige Leben auf wundervolle Weise wiederauferstehen und erschafft tolle Charaktere.

Allen voran natürlich Orietta, die ich sehr gerne mag. Überhaupt ihre ganze Familie, insbesondere auch ihre Schwester Flavia, die am Ende noch für eine große Überraschung sorgt. Die Familie Volpato ist eine Familie, wie sie sein muss. Man streitet sich, verträgt sich, neckt sich und ist doch immer füreinander da. Auch die Figur der Sibilla Veridiani ist toll dargestellt. Ebenso die von Salem.

In dem Buch selbst lernen wir all diese wundervollen Charaktere näher kennen und dürfen mit ihnen ein Stück ihres Weges gehen. Dabei lernen wir das Glasbläserhandwerk kennen. Das Leben von Salondamen. Das damalige Standesrecht und den Unterschied der Rechte von Männern und Frauen. Es ist ein bisschen politisch, ein bisschen emotional und wir haben jede Menge Intrigen, Machtspielchen und Klüngeleien. Wir erleben mit, wie Orietta auf harte Weise lernen muss, dass man nicht jedem Vertrauen kann. Überhaupt erleben wir in dem Buch wirklich eine ganze Menge. Spannende Diskussionsrunden, rauschende Feste. Das Buch ist so bunt wie das Muranoglas und der Maskenball von Venedig selbst. Es hat Spaß gemacht, einzutauchen in diese doch andere Welt, Teil sein zu dürfen und mitzuträumen. Mitzuhoffen. Mitzulachen und mitzuweinen. Eine wirklich wundervolle Geschichte, die mit einem Cliffhanger endet: Was passiert in zwei Jahren? Wie geht es mit Orietta weiter? Mit Salem? Mit den Glasbläserbetrieben? Und wie lange müssen wir auf den nächsten Band warten? Von mir eine ganz klare Leseempfehlung an alle, die gerne in bunte, historische Romane ab- und in einer anderen Welt eintauchen wollen.

Fazit:
„Das Vermächtnis von Murano“ ist ein wirklich wundervoller Roman. Jessica Amankona entführt uns ins Murano und Venedig Ende des 19. Jahrhunderts. Wir dürfen wundervolle Charaktere kennenlernen, erleben jede Menge Intrigen. Rauschende Feste, große Gefühle und finstere Machenschaften. Das Buch hat mich total in seinen Bann gezogen und ich konnte komplett eintauchen in die damalige Welt. Es war wirklich auf viele unterschiedliche Arten fesselnd und spannend.

5 Sterne von mir und ich freue mich bereits jetzt auf die Fortsetzung!

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Veröffentlicht am 10.10.2024

Atmosphärisch und alptraumhaft

Der Eisjunge
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Worum geht’s?
Nils Trojan ist kaum zurück aus seiner Auszeit, in der er wieder zu sich selbst finden wollte, da wird er schon an einen Tatort gerufen. Ein Tatort, der auf grausame und alptraumhafte Weise ...

Worum geht’s?
Nils Trojan ist kaum zurück aus seiner Auszeit, in der er wieder zu sich selbst finden wollte, da wird er schon an einen Tatort gerufen. Ein Tatort, der auf grausame und alptraumhafte Weise inszeniert wurde. Kurz darauf ein neuer Tatort, dasselbe Schema. Wer ist der Mörder und was will er den Ermittlern mitteilen?

Meine Meinung:
Mit „Der Eisjunge“ schickt Max Bentow seinen Ermittler Nils Trojan bereits auf seinen 9. Fall. Und auch dieser Psychothriller hält, was er verspricht. In seinem fesselnden Schreibstil nimmt uns der Autor wieder mit auf einen alptraumhaften Fall, der die Lesenden von der ersten bis zur letzten Seite die Luft anhalten lässt.

Nils Trojan ist mit einer meiner Lieblingsprotagonisten. Er ist einfach so herrlich normal, mit den ganz üblichen Problemen, wie du und ich. Dennoch hat er einen außergewöhnlichen Instinkt und eine tolle Art zu denken und sich in die Täter hineinzuversetzen. Auch seine Kollegin Steffi ist hier wieder mit von der Partie und die Beziehung zwischen den beiden hat es ebenfalls in sich mit allen Höhen und Tiefen.

Wir lernen also unsere Protagonisten noch weiter kennen. Aber das lenkt nicht ab von diesem wieder wirklich außergewöhnlichen und grausamen Fall. Ein Täter, der eine Botschaft und ein Rachemotiv hat. Ein Täter, der spannende Spuren legt. Dazu atmosphärische Orte, wie der Lost Place, an dem eines der Opfer einen Horrorfilm drehen will. Und auch der Fall selbst hat das Potenzial für einen Horrorstreifen. Die Rückblicke aus Sicht des Täters haben mich wirklich gefesselt. Dazu das leider immer aktuelle Thema häusliche Gewalt. Es ist in jedem Kapitel, nein, auf jeder Seite spannend. Wir haben von Anfang an ein rasantes Lesetempo und es wird immer schneller, packender, spannender. Der Autor legt den Lesern auch hier immer wieder falsche Fährten, die verwirren. Lässt den Täter kryptische Hinweise für die Ermittler hinterlegen. Wartet mit spannenden und unvorhergesehenen Wendungen auf und auch dieses Buch ist wieder ein absoluter Pageturner und ein Lesehighlight, das wundervoll grausam, psychotisch und alptraumhaft ist und mit einem genialen fulminanten Showdown endet. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir für diesen Teil der Serie, die zu meinen absoluten Lieblingsserien gehört!

Fazit:
Auch der 9. Fall für Nils Trojan hat es wieder in sich. In „Der Eisjunge“ schickt Max Bentow seinen Hauptprotagonisten erneut auf einen alptraumhaften Fall, der so grausam und psychotisch wie fesselnd ist. Es ist spannend von der ersten Seite an. Grausam inszenierte Tatorte, atmosphärische Szenerien. Viele unvorhersehbare Wendungen und ein Showdown, der wieder absolut genial ist!

5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung von mir!

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Veröffentlicht am 10.10.2024

Atmosphärischer Actionthriller

Dezember 41
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Worum geht’s?
New York, Dezember 1941: Weltweit herrscht Krieg. Dennoch oder gerade deshalb möchte Roosevelt den Weihnachtsbaum vor dem Weißen Haus vor dem Volk entzünden. Präsenz zeigen und Hoffnung wecken. ...

Worum geht’s?
New York, Dezember 1941: Weltweit herrscht Krieg. Dennoch oder gerade deshalb möchte Roosevelt den Weihnachtsbaum vor dem Weißen Haus vor dem Volk entzünden. Präsenz zeigen und Hoffnung wecken. Seine Gegner sehen das als die Gelegenheit, ihn zu ermorden. Wird es ihnen gelingen?

Meine Meinung:
William Martins Thriller „Dezember ´41“ wirft einen direkt hinein das das damalige Jahrzehnt. Der Schreibstil ist fesselnd und dramatisch und man hat sich in einen Agentenstreifen versetzt gefühlt, als wäre man mitten drin, statt nur dabei.

Dabei begleiten wir unterschiedliche Charaktere wie den FBI-Agenten Frank Carter, die Möchtegern-Schauspielerin Vivienne/Kathy, Stella, Kevin Cusack, den deutschen Spion Martin Browning und treffen noch einige interessante Charaktere mehr. Alle haben mindestens eine Rolle inne. Das hat mir besonders gefallen, mitzuerleben, wie manche der Protagonisten als Doppelagenten agiert haben und immer wieder ihre Rolle wechseln mussten. Auf jeden Fall hat alles perfekt gepasst. Die Charaktere, die Kleidung, die Szenerien – direkt der damaligen Zeit entsprungen.

Und mit diesen Charakteren haben wir den Angriff auf Pearl Harbor erlebt, den Kriegseintritt der USA in den 2. Weltkrieg. Das Buch ist sozusagen gelebte Geschichte, auch wenn das meiste Fiktion ist. Anfangs dauert es kurz, bis wir wissen, wer wohin gehört, aber wenn man erstmal drin ist, ist es wirklich spannend. Wir haben Nazi-Zusammenkünfte erlebt. Mordpläne und das Vorbereiten von Mordanschlägen. Haben Spitzel begleitet und Zellen unterwandert. Die Kapitel selbst waren ziemlich lang, hatten aber viele einzelne Absätze, bei denen alle 2-4 Seiten Ort und Protagonisten gewechselt haben, sodass es beim Lesen wie ein geschickt abgekartetes Ping-Pong-Spiel gewirkt hat und das Lesetempo dadurch zusätzlich erhöht wurde. Es ging wirklich Schlag auf Schlag, wie in einem alten Hollywood-Streifen. Und bis zum Ende hätte noch alles passieren können. Wir hatten einige spannende Wendungen und besonders die letzten Kapitel waren nervenaufreibend und alles miterleben zu dürfen, hat wirklich Spaß gemacht. Es ist kein blutiger Thriller, aber ein richtiger Agententhriller mit jeder Menge Action und Wendungen – ich hatte viel Freude beim Lesen und von daher eine klare Leseempfehlung von mir!

Fazit:
Der Thriller „Dezember `41“ von William Marin ist absolut atmosphärisch geschrieben. Viele Personen, teilweise mit mehreren Rollen. Nazizellen. Geplante Anschläge. Vorgetäuschte Realitäten. Es ist spannend und durch die vielen Szenenwechseln wirkt das Lesen wie ein alter Hollywood-Film, bei dem es Schlag auf Schlag geht und man aufpassen muss, nichts zu verpassen. Einige geschichtliche Fakten vermengt mit einer Menge Fiktion, aber dennoch eine absolut realistische Darstellung der damaligen Zeit, in die ich komplett hineinsinken konnte, die mich gefesselt und mitgerissen hat.

5 Sterne von mir!

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Veröffentlicht am 10.10.2024

Kurzweilig und unterhaltsam

Tee auf Windsor Castle
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Worum geht’s?
Kate hält nicht viel von den Royals. Dennoch lässt sie sich von ihrer Freundin zu einer Führung durch Windsor Castle überreden – und verläuft sich prompt. Statt auf einer Toilette, landet ...

Worum geht’s?
Kate hält nicht viel von den Royals. Dennoch lässt sie sich von ihrer Freundin zu einer Führung durch Windsor Castle überreden – und verläuft sich prompt. Statt auf einer Toilette, landet sie bei Betty in der Küche. Bei einer Tasse Tee erfahren die beiden vieles übereinander und über das Leben.

Meine Meinung:
Der Roman „Tee auf Windsor Castle“ von Claire Parker ist goldig und kurzweilig. Ich mag ihre Schreibweise. Die Wörter und Sätze plätschern locker vor sich hin und laden dazu ein, hineinzutauchen in die verwinkelten Gänge von Windsor Castle…

… direkt hinein in Bettys Teeküche. Betty ist eine höfliche ältere Dame, bei der die junge Kate sich schließlich wiederfindet. Beides sind Charaktere, wie sie verschiedener nicht sein könnten. Kate, die immer mit allem zu kämpfen hat. Sie lebt quasi am Rande der Gesellschaft und oft fehlt ihr das Geld und sie begibt sich in die Grauzone der Legalität, um über die Runden zu kommen. Ganz anders Betty, die in den 1100 Zimmern von Windsor Castle aufgewachsen ist, hier ihr ganzes Leben verbracht hat und die Welt da draußen nicht wirklich kennt.

Diese beiden Ladies dürfen wir einen Tag und eine Nacht lang begleiten. Außerdem haben wir noch den Corgi Henry den XI. und Mr. Hutton, einen überaus britischen Gentleman in Bettys Alter. Die Charaktere sind wirklich total sympathisch und liebevoll dargestellt und in den Gesprächen lernen Betty und Kate viel über das Leben der jeweils anderen und darüber, dass es viele Arten von Leben gibt. Je nachdem, in welche Gesellschaftsschicht man hineingeboren wurde, geht es in die eine oder andere Richtung. Die beiden lernen, das Leben auch mit den Augen der anderen zu sehen und auch wir Leser werden dazu angehalten, darüber nachzudenken, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Außerdem erleben wir noch eine tolle Verschwörungstheorie. Das Buch ist wirklich wundervoll kurzweilig und unterhaltsam. Wir haben einige amüsante Stellen, einige nachdenkliche Stellen und da es so kurz ist, kann man es gemütlich an einem Nachmittag lesen – am Besten bei einer Tasse English Tea. Von mir eine ganz klare Leseempfehlung.

Fazit:
Claire Parkers Roman „Tee auf Windsor Castle“ ist nicht nur wundervoll wohlfühlig zu lesen, sondern er besticht auch noch durch liebevoll dargestellte Charaktere, die ich total gerne begleitet habe. Wir lernen über das Leben der anderen, darüber, über den Tellerrand hinauszuschauen. Wir dürfen durch die Dienstbotengänge von Windsor Castle wandern und wir haben auch noch eine Verschwörungstheorie sondergleichen!

5 Sterne von mir für diesen kurzweilig-amüsanten Roman, den ich sehr gern gelesen habe.

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