Nachdem Band 1 mich nicht zu 100% überzeugen konnte, habe ich mich sehr auf Band 2 gefreut, da mich der Klappentext von diesem Band am meisten angesprochen hat.
In Band 2 dreht sich alles um Isabella, ein Charakter, den ich sehr ins Herz geschlossen habe. Sie ist zwar ein kleiner Grumpy, aber das ändert sich wenn man sie besser kennen lernt. Ich liebe Isabellas Art und konnte mich sehr gut in ihre Denkweise hineinversetzen, vor allem nachdem man mehr über ihre Vergangenheit erfahren hat. Sie ist ein super starker Charakter und ihre ganze Geschichte und ihre Entwicklung haben mich emotional sehr mitgenommen.
Parker mag ich auch sehr gerne, er hat mich mehrmals zum Schmunzeln gebracht und seine liebevolle Seite war einfach toll.
Ich fand es großartig, wie sich im Laufe des Buches alle Vorurteile, die Isabella gegen Parker hatte, als falsch entpuppt haben. Parker hat alles getan, um für Isabella da zu sein, obwohl seine eigene Vergangenheit auch nicht einfach war. Er zeigt ihr, was aufrichtige Liebe ist und respektiert sie so wie sie ist und nimmt sie mit ihren schlechten Eigenschaften wahr, das finde ich wirklich schön.
Die beiden zusammen hatten generell eine großartige Harmonie. Die Spannung war von Anfang an nahezu greifbar und beide haben diese Spannung auf ihre eigene Art immer weiter ausgereizt.
Parker hat Isabella zwar zunächst auf die Palme gebracht, aber letztendlich aus ihrem Schneckenhaus gelockt und sie zu einem gewissen Teil zurück ins Leben gebracht. Durch ihn hat sie ihre Gefühle wieder zugelassen, auch wenn es anfangs vielleicht Wut war.
Die Szenen mit Odina und Avery habe ich auch geliebt, es war so emotional, insbesondere die Szene beim Surfen, als Isabella sich ihnen endlich anvertraut hat.
Ein weiterer wichtiger Teil waren die Kapitel über die Vergangenheit, die genauso spannend waren wie schon in Band 1. Allerdings haben mich die Einblicke in Isabellas Vergangenheit sogar mehr gefesselt als die gesamte Josie-Thematik, die ich auch super fand, nur fühlte es sich an einigen Stellen wiederholt an, da man vieles aus Band 1 kannte.
Nach diesem Band kann ich noch weniger sagen, was ich von Josie halten soll, auf einer Seite tut sie mir so leid, während ich auf der anderen Seite oft dachte: Wie kann man nur so sein?
Ich bin extrem gespannt, wie alles weitergeht und freue mich schon darauf, mehr über Odina zu erfahren und natürlich auch darauf, Noah kennenzulernen.
Daher gebe ich dem Buch 4/5 ⭐️

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"Only One Kiss" von Natasha Madison ist eine herzerwärmende Geschichte über die Social Media Managerin Candace und den Eishockey Spieler Ralph, einem alleinerziehenden Vater.
Was wie ich finde ein sehr interessanter Punkt ist da man es gerade in unserer Gesellschaft oft eher umgekehrt kennt.
Die Charaktere sind gut geschrieben und die Sicht aus beiden Pov‘s gefällt mir sehr.
Die Interaktion zwischen Candace und Ralph ist fesselnd, und die Nebenrollen tragen gut zur Handlung bei. Die schnelle Vertrautheit zwischen Candace und der Tochter mag etwas unrealistisch wirken, aber insgesamt bietet das Buch eine gute Mischung aus Humor und Emotionen.
Der Schreibstil ist angenehm und leicht zu lesen. Obwohl das Cover nicht ganz meinen Geschmack trifft (was nur meine persönliche Meinung ist), kann ich „Only one Kiss“ jedem empfehlen der auf der Suche nach einer schönen lovestory ist.

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In „Zwischen uns das Flüstern der Wellen" geht es um Erik, einen ehemaligen Windsurf-Profi, der nach einem traumatischen Unfall seinen geliebten Sport aufgeben musste. Als sein Vater erkrankt, kehrt er widerwillig nach Sylt zurück, um dessen Strandbar vor dem finanziellen Ruin zu retten.
Um das nötige Geld zu gewinnen, entscheidet sich Erik trotz seiner tief verankerten Angst vor dem Meer dazu, am Surf-Cup teilzunehmen. Dabei wird er unerwartet von seiner Ex-Freundin Hanna unterstützt, die ein Geheimnis über den Unfall wahrte und damit auch ihre eigene Vergangenheit belastet. Inmitten des Wettbewerbs und der Herausforderung, seine Angste zu überwinden, kommen nach und nach Erinnerungsfetzen zurück, die Erik erschüttern und sein Leben in ein neues Licht tauchen.
Ich persönlich war auf Eriks Geschichte von Anfang an sehr gespannt, die meiste Zeit mochte ihn auch als Charakter sehr gerne. Auch Hanna war mir sofort sympathisch.


Durch den lockere Schreibstil viel mir der Einstieg ins Buch sehr leicht. Der Suspense-Teil war so spannend, dass ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht, und das Buch kaum aus der Hand legen konnte.
Ebenso war die äußere und vor allem die innere Gestaltung des Buches ein Traum und es hat total Spaß gemacht die mit lieben gestalteten Seiten zu
entdecken.

Allerdings konnte mich die Liebesgeschichte zwischen Hanna und Erik nicht wirklich überzeugen, obwohl ich beide Charaktere mochte und ich mich auch gut in sie hineinversetzten konnte, ist der Funke einfach nicht übergesprungen. Dennoch fand ich die Szenen mit der Freundesgruppe sehr schön und ich mochte deren Dynamik. Insgesamt gebe ich dem Buch daher 3,5/5⭐️

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In „First Down“ geht es um James, einen ambitionierten Footballspieler, der dringend seine Noten verbessern muss und Bex, die gerade versucht, ihrem Ex-Freund zu entkommen. Um ihre Ziele zu erreichen, bietet Bex James Nachhilfe an, während er sich als ihr Freund ausgibt – eine Vereinbarung, die beide als rein praktisch betrachten. Doch während ihrer gemeinsamen Zeit, stellen sie fest, dass das Verdrängen von Gefühlen nicht ganz so einfach ist, wie sie dachten.

Das Buch ist eine süße Sports Romance, die finde ich ziemlich gut begonnen hat. Bex und James harmonieren hervorragend und ihre „Fake Relationship“ ist von der ersten Sekunde an zum Scheitern verurteilt, was die gesamte Erzählung spannend macht. Besonders schön fand ich, dass James nicht dem typischen Klischee des „Sportlers, für den sein Sport das Wichtigste ist“ entspricht. Seine Offenheit über seine Prioritäten und seine Verletzlichkeit machen ihn zu einem sehr sympathischen Charakter.
Die Nebencharaktere mochte ich ebenfalls sehr gerne, jedoch konnte ich mit James’ Vater nicht ganz anfreunden.

Das Buch hat einen tollen Humor und auch die romantischen teile kommen nicht zu kurz. Darüber hinaus werden auch ernste Themen behandelt, wie James’ Vergangenheit, die mich emotional berührt hat.

Allerdings finde ich auch dass es einige Passagen gab, die sich etwas gezogen haben, und an manchen Stellen war die Übersetzung nicht ganz optimal, was den Lesefluss für mich etwas beeinträchtigt hat. Trotz dieser kleinen Kritikpunkte bietet das Buch eine schöne Love-Story für zwischendurch.

Zusammenfassend kann ich allen Fans von Sports Romance empfehlen, einen Blick auf „First Down“ zu werfen, von mir gibt es 3,5/5 ⭐️.

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In „Better than the Movies“ geht es um Liz, die von einem perfekten Prom-Date träumt. Als ihr Kindheitscrush Michael zurück in die Stadt zieht, sieht sie die Chance gekommen. Doch Michael erinnert sich noch an die kleine etwas seltsame Liz von damals. Um das zu ändern, bittet sie den beliebten Bad Boy Wes um Hilfe, der mit Michael befreundet ist. Während Wes alles tut, um Liz und Michael zusammenzubringen, entwickelt sich zwischen ihm und Liz eine besondere Verbindung, die Liz dazu bringt, sich zu fragen, wem ihr Herz wirklich gehört.

Das Buch ist eine süße und etwas klischeehafte Romcom für zwischendurch und gibt einem ein wenig Netflix-Teen-Film Vibes. Leider fand ich Liz den Großteil des Buches wirklich anstrengend, da ihr Verhalten oft kindisch und nervig war. Wes hingegen fand ich super und hätte ich mir ein paar Kapitel aus seiner Sicht gewünscht. Die Nebencharaktere konnten mich nur teilweise überzeugen, Liz‘ Stiefmutter und auch Michael mochte ich sehr gerne, während ich mit Liz‘ bester Freundin nicht viel anfangen konnte.

Die Entwicklung der Love-Story hat mir gut gefallen, besonders die Chat-Gespräche zwischen Liz und Wes mochte ich sehr gerne. Auch die Zitate aus verschiedenen Liebesfilmen waren eine nette Ergänzung, und ich mochte es, dass Liebesfilme im Buch eine größere Rolle gespielt haben. Der Verlauf der Handlung war größtenteils vorhersehbar, aber dennoch hatte ich Freude am Buch. Es war kein Highlight, aber dennoch werde ich Teil 2 lesen. Insgesamt gebe ich „Better than the Movies“ 3 /5⭐️.

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