Cover-Bild So laut der Himmel
Band der Reihe "Oak Harbor"
(33)
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Tinte & Feder
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 335
  • Ersterscheinung: 08.10.2024
  • ISBN: 9782496713770
Jessica Winter

So laut der Himmel

Eine zu Herzen gehende Geschichte um Freundschaft, Liebe und die Kraft der Vergebung von #1-Kindle-Bestsellerautorin Jessica Winter

Schon seit der Highschool ist Seven Swan vor allem für drei Dinge bekannt: sein sexy Lächeln, seinen Charme und sein selbstbewusstes Auftreten. Nur wenige wissen, was wirklich in ihm vorgeht, vor allem, seit seine Schwester vor Jahren spurlos verschwunden ist. Niemand ahnt, dass er seitdem unermüdlich nach ihr sucht. Sich zu verlieben stand für den Coast-Guard-Piloten daher nie auf dem Plan. Ganz besonders nicht in eine fremde Frau, der er just an dem Tag begegnet, an dem er überraschend ein Lebenszeichen von seiner Schwester erhält. Doch es ist nur ein flüchtiger Moment. Ihre Wege trennen sich, ohne dass Seven die Chance hat, den Namen der Unbekannten zu erfahren.

Monate später begegnen sie sich ein zweites Mal. Ausgerechnet in Oak Harbor. An den Gefühlen hat sich nichts geändert. Die Anziehung zwischen den beiden ist unbestreitbar. Doch dann verrät die schöne Unbekannte endlich ihren Namen und ändert damit alles. Denn Seven weiß genau, wen sie in Oak Harbor sucht …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.10.2024

So viel mehr als eine Liebesgeschichte

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Jessica Winters Roman "So laut der Himmel" ist der dritte und letzte Teil der Oak Habor-Saga. Obwohl ich die beiden anderen Bücher nicht gelesen habe, hatte ich keine Probleme, in die Geschichte einzusteigen.

Das ...

Jessica Winters Roman "So laut der Himmel" ist der dritte und letzte Teil der Oak Habor-Saga. Obwohl ich die beiden anderen Bücher nicht gelesen habe, hatte ich keine Probleme, in die Geschichte einzusteigen.

Das Cover ist ein richtiger Eyecatcher; zwei junge Menschen vor einer traumhaft schönen Landschaft.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Besonders gut gefallen hat mir ihr Humor.

Als ich den Klappentest gelesen habe, habe ich eigentlich etwas anderes erwartet und bin jetzt positiv überrascht. Natürlich ist es eine Liebesgeschichte, aber auch sehr viel mehr.

Die Handlungen der Protagonisten sind glaubhaft und nachvollziehbar.

Seven, der allen nur das zeigt, was sie sehen sollen und doch darunter leidet, nicht immer zur rechten Zeit am rechten Ort gewesen zu sein. Der eigentlich selber Hilfe benötigt, aber jetzt immer für andere da ist.

Talia, die an einer schweren Autoimunerktankung leidet, glaubt, kein Recht auf Liebe zu haben, da sie niemandem zur Lsst fallen möchte und sich Dank ihres Ex-Freundes für "minderwertig" hält.Durch Zufall findet sie heraus, dass sie eine Schwester hat, die ihr ihre Adoptiveltern vorenthalten, ihr sogar deren Briefe unterschlagen haben, was natürlich ein großer Vertrauensbruch ist.

Dann ist da noch Sully, der gehörlose 5 1/2jährige Neffe von Seven, der plötzlich betreut werden muss, da seine Mutter eine Gefängnisstrafe abzusitzen hat. Ein Kind, das nicht versteht, was vor sich geht uns sich plötzlich wildfremden Menschen gegenüber sieht, mit denen er sich nicht verständigen kann, der noch nie die Geborgenheit einer intakten Familie kennengelernt hat.

Sully wird zum Bindeglied zwischen Seven und Talia und beide hinterfragen ihre Beweggründe, warum nicht doch eine Beziehung möglich sein soll.

Um sie herum haben sie ein Netzwerk aus Familie und Freunden, die ihnen nach Kräften helfen.

Ein tolles Buch, das ich gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Ein Plädoyer für Freundschaft und die Macht des Vergebens. Der Autorin ist es gelungen, mich vom ersten Moment an mitzunehmen und mich tief zu berühren.

Veröffentlicht am 11.10.2024

Emotional und sehr berührend

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Wie schon in den zwei Vorgängerbänden der "Oak Harbor Reihe" hat Jessica Winter hier wieder eine berührende und gefühlvolle Geschichte geschrieben.
Schon nach den ersten Seiten fesselte mich dieser Roman ...

Wie schon in den zwei Vorgängerbänden der "Oak Harbor Reihe" hat Jessica Winter hier wieder eine berührende und gefühlvolle Geschichte geschrieben.
Schon nach den ersten Seiten fesselte mich dieser Roman und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich wollte nur noch wissen, wie sich das Geschehen weiterentwickelt und vor allen Dingen, wie es endet. Die einzelnen Charaktere sind von der Autorin sehr vielschichtig und lebensecht angelegt und ausgearbeitet worden und so war es ihr möglich, mir die Gefühls- und Gedankenwelt mit allen Ecken und Kanten ihrer Figuren zugänglich zu machen. Durch den lebendigen und mitreißenden Schreibstil flogen die Seiten nur so dahin und ich las das Buch in einer Nacht aus.
Mich hat diese wunderschöne Geschichte über Seven und Talia tief berührt. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.10.2024

Seven und Talia

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Cover, Schreibstil, Inhalt und Fazit

Ich mag das Cover echt gerne, es ist farbliche toll gestaltet und gibt mit dem Titelbild den Blick ins Buch.

Ich mag den Schreibstil der Autorin echt gerne, er ist ...

Cover, Schreibstil, Inhalt und Fazit

Ich mag das Cover echt gerne, es ist farbliche toll gestaltet und gibt mit dem Titelbild den Blick ins Buch.

Ich mag den Schreibstil der Autorin echt gerne, er ist so voller Emotionen und ich bin nur durch die Seiten geflogen.

Dies ist der dritte Teil der Reihe die sich um eine Clique handelt und die unabhängig voneinander gelesen werden kann.

Ich würde trotzdem die richtige Reihenfolge einhalten weil ihr euch sonst auf die anderen Bände spoilert.

Hier geht es um Seven und Talia, die lernen sich auf so schöne Weise kennen und kommen sich dann näher aber es gibt etwas was zwischen ihnen steht.

Ich kann sagen, der Zusammenhalt und die Liebe in der Clique ist sehr durch jede Zeile zu spüren.

Das Setting ist schön, es spielt sich alles in Oak Harbor ab und noch ein bisschen in Seattle.

Diese Kleinstadt ist richtig schön aber am besten gefallen mir die Bewohner. Die Autorin hat die Nebenfiguren so schön gestaltet und sie neben einen großen Teil des Geschichte ein. Aber das macht es so sympathisch, ich mag den alten Gramps der seine Puzzel liebt und so geht es weiter.

Ich habe einen Stern bei der Bewertung abgezogen weil es manchmal etwas zu konstruiert wirkte. Wichtig dies ist meine persönliche Meinung, ich fand es manchmal auch zu viel Drama aber das ist auch nur eine persönliche Sache.

Ich habe die Geschichte so gerne gelesen und kann euch die ganze Reihe empfehlen.

Ich danke Lovelybooks für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat und ich danke für die tolle Leserunde.

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Veröffentlicht am 08.10.2024

Ein roman der unter die Haut geht

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Der dritte Band handelt von Seven und Talia – wer die beiden vorherigen Bände bereits gelesen hat, wird sich an diese Namen nur zu gut erinnern 😉

Die Erzählperspektiv wird abwechselnd aus Sicht des jeweiligen ...

Der dritte Band handelt von Seven und Talia – wer die beiden vorherigen Bände bereits gelesen hat, wird sich an diese Namen nur zu gut erinnern 😉

Die Erzählperspektiv wird abwechselnd aus Sicht des jeweiligen Protagonisten beschrieben. Wobei ich mir manchmal auch ein paar Einblicke in die Gefühle von Charlie gewünscht hätte, da diese im ersten Band die Hauptperson war und Talia eine große Rolle in ihrem Leben spielt.

Der Schreibstil ist sehr locker gehalten und gerade zum Ende hin ist mir manchmal aufgefallen, wie umgangssprachlich manche Sätze geschrieben sind. Mancher mag es nicht so, für mich hat es aber irgendwie ein bisschen dazugehört.

In den drei Bänden habe ich den Ort und seine Bewohner lieben gelernt. Gerade der Zusammenhalt und das Miteinander haben es mir sehr angetan. Besonders mochte ich hierbei aber nicht nur die jeweiligen Hauptcharaktere selbst, sondern auch Marvin 😊

Manche Punkte der Geschichte scheinen auf den ersten Blick etwas zu konstruiert wirken. Doch macht dies nicht gerade einen angenehmen herbstlichen Liebesroman aus? Besonders wenn er wie dieser unter die Haut geht und nicht nur von zwei Personen und deren Gefühlen handelt, sondern auch tiefergehende Themen, die auch noch nach dem Beenden im Gedächtnis bleiben.

Auch wenn in manchen Beschreibungen steht, dass dieser unabhängig von den Vorbänden gelesen werden kann, würde ich davon abraten. Denn es gibt einige Verweise auf die vorhergehenden Bücher, dass dem Leser der Zusammenhang fehlen könnte.

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Veröffentlicht am 07.10.2024

Pure Herzenswärme

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Über das „lange Wochenende“ durfte ich auf lovelybooks an einer Leserunde zu dem Buch „So laut der Himmel“ von Jessica Winter teilnehmen. Das Buch ist der dritte Teil der Oak Harbor-Reihe, wobei ich die ...

Über das „lange Wochenende“ durfte ich auf lovelybooks an einer Leserunde zu dem Buch „So laut der Himmel“ von Jessica Winter teilnehmen. Das Buch ist der dritte Teil der Oak Harbor-Reihe, wobei ich die vorherigen Teile nicht gelesen habe. Noch nicht.

Die Covergestaltung finde ich sehr gut gelungen, auch wenn ich Personen auf Buchcovern sonst eher nicht so mag. Hier passt das aber für meinen Geschmack sehr gut. Das Buch fühlt sich hochwertig an und was ich super finde: Auf dem Buchrücken ist oben eine niedliche Eichel abgebildet mit einer 3 – so wird gleich ersichtlich, dass es sich hier um den dritten Teil einer Reihe handelt. Diese Kennzeichnung finde ich super, denn das fehlt mir oft bei Reihen und hier ist die Umsetzung noch so süß. Die Cover der anderen beiden Bände sind sehr ähnlich gestaltet, sodass man gleich sieht, dass es sich um eine Reihe handelt. Für die Gestaltung gibt es von mir also die volle Punktzahl.


Dem Prolog ist ein Bibelvers vorangestellt, was mich schon sehr neugierig gemacht hat. Anschließend lernen wir auch schon unsere weibliche Hauptfigur, Talia, kennen. Sie wurde vor einiger Zeit in Seattle von einem Fremden namens Seven gerettet, den sie nun in Oak Harbor wieder trifft. Während er eigentlich nach seiner verschollenen Schwester sucht, kann er Talia nicht aus dem Kopf bekommen. Ihre Gefühle geraten durcheinander, doch beide tragen schwere Geheimnisse mit sich herum.

Die Autorin zeichnet einfühlsame Charaktere und lässt uns tief in ihre Seelen blicken. Seven, der charmante Frauenheld, verbirgt seine Verletzlichkeit hinter einer coolen Fassade. Talia dagegen kämpft mit einer Krankheit und den daraus resultierenden Einschränkungen. Ihre Geschichte ist berührend und zeigt, wie wichtig Verständnis und Unterstützung im Umgang mit chronischen Erkrankungen sind. Beide Schicksale haben mich immer wieder zum Nachdenken angeregt und mit tiefgehenden Fragen konfrontiert, was ich so nicht unbedingt erwartet hatte.

An einigen wenigen Stellen wirkten die Probleme der Charaktere etwas zu konstruiert und es gab auch einige Zufälle und Entwicklungen, die mir nicht ganz so authentisch erschienen. Trotzdem konnte ich mich von Anfang bis Ende auf die Handlung einlassen und hatte Spaß beim Lesen. Für meinen Geschmack war das Ende etwas zu schnell abgehandelt – hier hätte ich mir mehr Umfang gewünscht, denn es blieben einige Fragen offen.

Jessica Winters Schreibstil war angenehm lesbar, wenn auch stellenweise etwas zu umgangssprachlich für meinen Geschmack. Ich persönlich mag bildliche, leicht poetische Schreibstile sehr gerne und hatte hier manchmal eher das Gefühl, einen Jugendroman zu lesen. Deswegen hatte ich keine ganz tiefe Bindung zu den Charakteren, aber das ist aus meiner Sicht nur ein winziger Kritikpunkt – gerade beim Schreibstil sind die Geschmäcker ja sehr verschieden.

Insgesamt hat mir „So laut der Himmel“ viele schöne, emotionale Lesestunden beschert. Vom Setting über die Charaktere bis hin zum Plot ist Jessica Winter ein sehr lesenswerter Roman gelungen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung, allerdings rate ich dazu, mit Band 1 zu beginnen. Ich werde die ersten beiden Teile der Reihe auch noch lesen.

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