Weihnachten in der Rosenholzvilla

Ich bin ein großer Fan dieser Familiensage aus der Feder der Spiegel Bestsellerautorin Tabea Bach. Auf dieses Buch habe ich mich schon sehr gefreut. Sie entführt uns wieder in die italienische Schweiz und hier im Tessin dürfen wir Weihnachten in der Rosenholzvilla feiern.
Der Inhalt: Weihnachten steht vor der Tür, und ganz unüblich fürs Tessin regnet es seit Tagen in Strömen. Unter Elisas Federführung und nach Niklas' Wunsch wurde die Rosenholzvilla umgebaut zum Erholungsort für erkrankte Musikerinnen und Musiker aus aller Welt. Und es hat sich vor den Festtagen schon ein allererster Gast angesagt: ausgerechnet Adrien Dufois, Elisas ehemaliger Konkurrent. Als wäre das nicht schwierig genug, vermissen auch alle Amadou, der in den Senegal zurückgekehrt ist, und Fabio, der weiter in Cremona weilt. Um trotz allem Weihnachtsstimmung heraufzubeschwören, fahren Elisa und Danilo mit Mimi in ein kleines Tessiner Bergdorf, in dem unerwartete Ereignisse für Aufregung sorgen.
Ach, war das wieder schön. Ein Wohlfühlroman, der wie eine herzliche Umarmung ist. Ich habe diesen wunderschönen Weihnachtsroman in ein Rutsch durchgelesen. Habe mich gefreut, auf altvertraute Bekannte zu treffen. Ich sehe nun jetzt das verdutzte Gesicht von Elisa vor mir, als der erste Gast in die Rosenholzvilla eingezogen ist. Und über die positive Entwicklung habe ich mich dann sehr gefreut. Die starken Regenfälle sorgen dann auch für mächtige Aufregung, und hier habe ich dann gehofft, dass alles ein gutes Ende nimmt. Und am Ende habe ich mich im Kreise all dieser netten Menschen einfach nur wohlgefühlt.
Ein toller Weihnachtsroman, ein schönes Lesevergnügen für zwischendurch. Jetzt freue ich mich schon riesig auf die Fortsetzung dieser Familiensaga. Gerne vergebe ich für diese Traumlektüre 5 Sterne. Erwähnen muss ich noch das schön gestaltete Cover, das ein echter Hingucker ist.

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In dem Weihnachtsband der Rosenholzvilla-Reihe geht es, wie der Name es schon sagt, um das Fest der Liebe in der Rosenholzvilla.
Der Leser wird nach Tessin mitgenommen, wo Elisa mit ihrem Freund Danilo lebt und arbeitet. Elisa ist die Erbin der Rosenholzvilla, die ihr Großvater, angeknüpft an eine Stiftung, für verletzte Musiker als Erholungsort errichtet hat. Nach dem Tod des Großvaters kümmert Elisa sich um die Rosenholzvilla und bekommt dabei tatkräftige Unterstützung von langjährigen Mitarbeitern und zuverlässigen Freunden.
Das Buch beginnt schon turbulent. Einige Tage vor Heiligabend kündigt sich der erste Gast in der Rosenholzvilla an, der sich als ehemaliger Konkurent von Elisa entpuppt. Es regnet in einer Tour, sodass sich kein Weihnachtsgefühl einstellt und dann meldet sich auch noch Elisas Mutter Anna mit Liebeskummer bei ihr. Wie soll man da einen schönen Geburtstag der kleinen Mimi, der Nichte von Danilo, feiern? Vielleicht mit viel Liebe, Ruhe, Gelassenheit und Ablenkung - denken sich Elisa und Danilo und arbeiten die verschiedenen Punkte auf ihrer Liste ab. Während sich Elisa um ihren Gast bemüht, läuft die Planung und Vorbereitung für das gemeinsame Weihnachtsfest, Dank ihrer Freunde, sehr gut. So backt Mimi mit ihrer Großmutter traditionelle Plätzchen, die der Leser mit dem Rezept im gedruckten Buch nachbacken kann, die Köchin kümmert sich um fantastisches Essen und ein Weihnachtsbaum wird aufgestellt und geschmückt.
Da man als Leser von einigen Traditionen, die es rund um Tessin gibt, erfährt, fühlt es sich fast so an, als wäre man selber dabei. So wird z. B. vom Glockenläuten kurz vor Weihnachten erzählt, womit Danilo und Elisa die kleine Mimi überraschen. Sie begeben sich ins Dorf zur Kirche, wo sie eine nette Schäferfamilie kennenlernen. Leider bleibt es nicht so friedlich: Durch das schlechte Wetter wurde ein Bergrutsch ausgelöst, der das Zuhause eben dieser Familie mitzureißen droht. Als diese daraufhin ihr Heim aus Sicherheitsgründen verlassen müssen, organisiert Elisa mit ihren Freunden den »Umzug«. Auch für die Tiere wird gesorgt. Alle finden in der Rosenholzvilla Platz.
Doch auch wenn noch das ein oder andere Abenteuer in diesem kurzen Buch passiert und es auch noch die ein oder andere Überraschung zu entdecken gibt, kommt Weihnachtsstimmung auf. Vor allem durch Instrumente, die Danilo erfunden und gebaut hat, Musiker, die kurz vorbei kommen und das friedliche Musizieren, merkt man, dass es weihnachtet.
Wird es trotz allem ein schönes Weihnachtsfest? Gibt es für alle ein Happy End? Und was erfährt man in der exklusiven Leseprobe zum nächsten Buch?
Das kann jeder erfahren, der sich auf die Reise nach Tessin begibt.
Ich persönlich habe die Reise dorthin genossen, auch wenn sie für mich hätte länger andauern dürfen. Aber ein Urlaub ist ja auch immer zu schnell vorbei, oder?
Auch wenn die Autorin alle Handlungen und Charaktere zusammenfasst, empfiehlt es sich auch einen Blick in die ersten beiden Bände der Reihe zu werfen. Ich habe diese nicht gelesen und mich über einige Verhaltensweisen der Charaktere gewundert. Über die Tessiner Traditionen habe ich mich sehr gefreut und hoffe auf weitere im Folgeband.
Also macht es EUCH mit Tee und Plätzchen gemütlich und taucht schon jetzt oder wann immer ihr wollt in die Weihnachtszeit ein. Fröhliche Lesestunden und HOHOHO!

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Tabea Bach entführt uns in ihrem Kurzroman Weihnachten in der Rosenholzvilla ins verregnete Tessin.

Dort laufen die Vorbereitungen für das Weihnachtsfest, welches in ein paar Tagen stattfindet wird.

Die Rosenholzvilla die durch den letzten Wunsch vom verstorbenen Niklas Eschbach zu einem Erholungsprt für erkrankte Musiker-/-innen aus der ganzen Welt umgebaut wurde und unter der Leitung von Elisa bereits vor den Festtagen den ersten Gast beherbergt Adrien Dufois Elisas ehemaliger Konkurrent…..

Was noch so alles passiert und welche Abenteuer nicht nur die kleine Mimi erleben darf, könnt ihr in dieser schönen fesselnden Weihnachtsgeschichte nachlesen.

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Der dritte Teil der Rosenholzsaga von Tabea Bach war gleichzeitig mega chillig - passend zum Weihnachtsband - aber auch mega spannend - so spannend, dass man es nicht mehr aus der Hand legen wollte. Für dass das Buch recht dünn ist, haben sich einige Handlungsstränge ins Positive gewandelt, was mir sehr gefallen hat. Auch dass die beiden Brüder diesmal nicht als quengelnde Weicheier aufgetreten sind. Sehr gut dargestellt fand ich die Interaktion von Elisa mit ihrem ehemaligen Konkurrenten. Wie sich Leute durch Missverständnisse und verkehrte Wahrnehmung fast verfeinden können. Die egoistische Mutter blieb zum Glück sehr im Hintergrund, könnte so nicht nerven. Was da los war, wird uns im vierten Band dann beschert werden. Sehr, sehr spannend die Beschreibung der Naturkatastrophe.
Cover wie immer schön und weihnachtlich angepasst. Schreibstil wieder sehr gut, das wahre Leben und Menschen, wie sie so miteinander umgehen. Sehr interessant, dass reale Bräuche und Geschehnisse im Buch verarbeitet wurden.
Absolute Leseempfehlung und volle Sterneanzahl von mir.
(geschrieben auf einer englischen Autobahn im Stau 😂)

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Das Buchcover zu "Weihnachten in der Rosenholzvilla" von Tabea Bach hat mich gleich angesprochen.
Wunderbar weihnachtlich gestaltet, da kommt gleich Weihnachtsstimmung auf.

Elisa ist die Hauptprotagonistin und leitet das neu gegründete Erholungsheim für erkrankte Künstler in der umgebauten Rosenholzvilla.
Der erste Gast ist kurz vor Weihnachten ausgerechnet ihr größter Konkurrent zu Elisa's Musikerzeiten, Adrien Dufois.
Es passiert einiges in der Rosenholzvilla, auch ein schreckliches Naturereignis, ausgerechnet zu Weihnachten.
Aber Elisa, ihre Familie und Freunde halten zusammen.

Eine perfekte kleine, warmherzige Weihnachtsgeschichte um Elisa, Mimi etc. in der Rosenholzvilla.
Tabea Bach hat mich schon jetzt sehr auf Weihnachten eingestimmt, nicht zuletzt auch wegen der vielen schönen Bräuche im Tessin und natürlich mit dem Rezept für das Weihnachtsgebäck " Spampezie".
Absolute Leseempfehlung von mir.

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