Cover-Bild The Devil's Sons 1
Band 1 der Reihe "Devil's Sons"
(11)
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: reverie
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Dark Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 24.09.2024
  • ISBN: 9783745704501
Chloé Wallerand

The Devil's Sons 1

Roman | Von heute an für immer | Der Wattpad-Erfolg aus Frankreich – Bereits über 7,5 Millionen Leser | Für Fans der Serien »Sons of Anarchy« und »Riverdale«| Bad Boys-Garantie
Barbara Röhl (Übersetzer)

Avalones erstes Semester an der Universität wird auf den Kopf gestellt, als sie durch den Bruder ihrer besten Freundin die Devil’s Sons kennenlernt, eine Motorradgang aus Michigan. Die heißen Wikinger-Fans auf Bikes verdrehen ihr den Kopf. Nie hätte Avalone gedacht, sich mit solch bewaffneten Bad Boys anzufreunden. Doch trotz all ihrer dunklen Machenschaften, findet sie in ihnen schon bald eine Art Familie. Als sie sich immer stärker zu Clarke Taylor, dem gefährlichsten unter den Devil’s , hingezogen fühlt, gibt es kein Zurück mehr. Als ihnen Gefahr droht, muss sie der Gang helfen!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.10.2024

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Sons of Anarchy meets Riverdale, Biker Gang und Heidentum. Interessant Mischung oder? Das dachte ich auch aber leider wurde es nicht wirklich gut umgesetzt. „The Devil‘s Sons“ klang so interessant, dass ...

Sons of Anarchy meets Riverdale, Biker Gang und Heidentum. Interessant Mischung oder? Das dachte ich auch aber leider wurde es nicht wirklich gut umgesetzt. „The Devil‘s Sons“ klang so interessant, dass ich direkt mit dem lesen begonnen habe. Aber schon direkt am Anfang hatte ich Probleme mit dem Schreibstil. Ich weiß nicht ob es an der Übersetzung lag oder ob dies im französischen Original auch so ist aber es war alles sehr kindlich geschrieben. Entweder waren die Sätze sehr kurz oder extrem lang und ich hatte das Gefühl, dass fast nach jedem zweiten Wort ein Komma kam. Das alles hat mich oft aus dem Lesefluss gerissen.

Es gab einige komische Zeitsprünge (im Verlauf eines Tages), die man mit ein oder zwei Sätzen umgehen hätte können. Die Handlung an sich kam nicht vorwärts, es war langweilig und manchmal echt an den Haaren herbeigezogen. Manchmal hatte ich das Gefühl als lese ich eine FanFiktion und die Autorin hat sich an einer Liste von Klischees entlang gehangelt. Anstatt wie harte Biker kamen die Jungs eher wie Teenies rüber. Möchtegern Bösewichte auf Bikes.

Die Idee mit dem Heidentum fand ich eigentlich recht erfrischend, da man sowas selten liest aber ständig wurde das betont und wiederholt, sodass es am Ende nur noch nervig war…
Alles wurde viel zu schnell abgehandelt, es mangelt an Details und auch die Charaktere waren nicht greifbar. Sie waren ohne Konsistenz, haben sich nicht voneinander unterschieden und ich konnte das Verhalten absolut nicht nachvollziehen. Für mich war der Auftakt der Devil‘s Sons leider gar nichts und ich werde die Reihe auch nicht weiter verfolgen. Von mir gibt es leider keine Leseempfehlung.