Ich liebe diese Reihe.. sogar einen Ticken mehr als Caraval. 💚

Oh man und schon ist es zuende. 🥲

In diesem Band hab ich mir auch wieder viele Zitate und Stellen markiert. 💚✨

Die verschiedenen Erzählperspektiven von Apollo, Evangeline und Jacks haben mir sehr gut gefallen. Wobei ich gerne ein paar mehr Jacks Kapitel gut gefunden hätte! ;) Da war es mir doch etwas zu Apollo-lastig.



Das Ende ist natürlich magisch, so wie es sich für die Reihe gehört! Jedoch wurde es im Gegensatz zum ganzen Vorgeplänkel ein weniig zu kurz erzählt. Daraus hätte man locker noch ein paar mehr Seiten machen können! ;)



Natürlich merkt man in diesem Band auch sehr stark, dass es noch weitere mögliche Storys geben kann. Ich würde mir so gerne ein Happy End für LaLa wünschen! Sie hat es sich so sehr verdient. 🥲



Fazit
Das Ende war ein wenig zu schnell und ich hätte mir gerne ein paar mehr Kapitel aus Jacks Sicht gewünscht.

Doch das ist jammern auf höchstem Niveau! Mir hat es trotzdem viel Spaß gemacht, den dritten Band zu lesen.

Ich liebe die Reihe und bin etwas traurig, dass ich noch keinen weiteren Band dieser Welt in den Händen halten kann. 🥲

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Ein paar Witze waren mir persönlich etwas zu überzogen und allgemein hätte das Buch gerne ein kleeein wenig kürzer sein dürfen.

Ich musste ein paar mal laut loslachen und habe mit Peter wortwörtlich mitgefiebert, ob er denn nun den unerwünschten pinken Delphine-Vibrator losbekommt. 😂

Eine Welt in der die Menschen nur noch Konsumenten sind und eine Maschine niemals falsch liegen kann. Der Autor führt den Leser:innen viele Dinge vor, wovon einige jetzt bereits schon Realität sind.

Besonders witzig fand ich das Levelsystem. 😂 Interessante Charaktere, ein bisschen viel Satire und eine mögliche Zukunft.

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Die Illustrationen innerhalb vom Buch sind schon mehr als 5 Sterne wert!

Allerdings ist die Geschichte doch etwas anders als ich gedacht hatte. Vermutet habe ich eine zuckersüße und romantische Weihnachtsgeschichte rund um alle Protagonist:innen.

Doch ich wurde überrascht. Auch in dieser Geschichte treibt ganz Stephanie Garber-Manier ein Villain wieder sein Unwesen und haucht dem Buch eine verrückte Note ein.

Es ist im weihnachtlichen Thema gehalten, jedoch hätte es ein bisschen mehr Weihnachten sein dürfen. Da hätte ich ein paar Seiten mehr gut gefunden!

Fazit
Wer hier nur süß und kitschig erwartet, wird sicherlich enttäuscht sein.

Die Geschichte lehrt die Leser:innen wieder eine kleine Botschaft und verzückt mit einem düsteren Setting, wie man es bereits von Stephanie Garber gewohnt ist.

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Vorab:
Ein Appell an den Verlag. BITTE, BITTE. Schaut über die Übersetzung nochmal drüber. In dieser fantastischen Geschichte stechen solche Fehler sofort heraus und vermiesen das magische Feeling. Bereits auf der ersten Seite hat sich ein Buchstabe zu viel eingeschlichen und auch verwirrende „Sprichwörter“, welche völlig falsch übersetzt wurden, stören den Lesefluss. Sehr schade. Das Asen ständig als „Bulle“ betitelt wurde, wirkte auf mich etwas respektlos und unpassend.

Deshalb gab es einen Stern Abzug.

Nichtsdestotrotz verdient die Geschichte allein die vollen 5 Sterne! Jedoch bewerte ich hier auch die Übersetzung.. in der Hoffnung, dass es sich in zukünftigen Werken nicht wiederholt.

Die Geschichte ist ein düsterer Fantasy-Krimi Roman. Ich liebe Kosara und auch Asen sehr. Kosara macht eine große und tolle Charakterentwicklung durch. Von Selbstzweifeln geplagt, versucht sie ihren Schatten wiederzubekommen, durchschreitet währenddessen eine Reise zu sich selbst und findet ihren Mut wieder. Asen ist ein Vorzeigepolizist. Zumindest wirkt er auf den ersten Blick so. Das Gesetz einzuhalten ist ja schließlich das wichtigste, oder?

Kosara versucht ihren Schatten wiederzubekommen, denn: „jeder wusste, was mit Hexen geschah, die ihren Schatten eingebüßt hatten: Langsam verwandelten sie sich selber in einen Schatten“ S.11

Zudem muss sie versuchen, nicht erneut in die Krallen des „Zmey“ zu geraten. Der Zmey ist der Zar der Monster und er findet es garnicht lustig, dass Kosara sich nicht fügt. Er ist der gefährlichste, da er auch der menschlichste ist. Der Zmey verkörpert jede toxische Beziehung schlechthin.

Das Buch ist in einer düsteren Stimmung gehalten, welche sich jedoch stets mit einem kleinen Lacher auflockert. Ich habe viele Stellen markiert und musste auch des öfteren schmunzeln!

Für mich ein gelungenes Buch.

Ich habe es sehr gerne gelesen.

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Wow, was für ein Buch!
Nach der Leseprobe konnte ich es kaum abwarten mein Leseexemplar in Händen zu halten.

Man bekommt hier spannende Elemente geboten und wer vielleicht etwas genauer hinschaut, entdeckt auch gerne mal hier und dort Panem!

Eins vorneweg: es ist Romantasy und scheinbar eine Enemies-to-Lovers Geschichte. Jedoch hatte ich nicht wirklich das Gefühl, dass sie Enemies wären. Man merkt relativ schnell, wie „geil“ sich beide finden. Trotz dem Genre „Romantasy“ hat mich die bildliche Beschreibung „wie geil Hades und sein Arsch aussehen“ bzw. das Anschmachten der beiden zwischen den Prüfungen etwas aus den Lesefluss geworfen. Da konnte ich mir das ein- oder andere Augenrollen nicht verkneifen.

Während der Prüfungen ist Lyras Kopf allerdings wieder voll bei der Sache und sie kann voll durchstarten. Großer Pluspunkt. Außerdem hat sie ein herrlich großes und loses Mundwerk und weiss sich zur Wehr zu setzen. Eine sympathische und authentische Protagonistin.

Hades war mir persönlich einen Ticken zu nett und nicht mysteriös genug. Da hätte ich mir einen etwas eckigeren und kantigeren Charakter gewünscht.

Fazit
Der Schreibstil war größtenteils flüssig und angenehm zu lesen, sodass es sich nicht wie 700 Seiten angefühlt hat. Die kurzen Kapitel empfand ich als sehr angenehm, da man auch öfter eine Pause einlegen konnte.

Fans von Panem, griechischer Mythologie und Romantasy werden hier voll auf ihre Kosten kommen.

Es endet natürlich mit einem grandiosen Cliffhanger und macht Lust auf mehr! Ich freue mich auf Band 2.

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