Der kleine Igel, der seine Stacheln nicht mochte
Heute war ich mit meiner Familie auf der Re-Buch und habe dort Evelyn Anna Frenkenberger getroffen. Da ich schon ein Kinderbuch von ihr gelesen hatte, das mich begeistert hatte, habe ich ein weiteres für ...
Heute war ich mit meiner Familie auf der Re-Buch und habe dort Evelyn Anna Frenkenberger getroffen. Da ich schon ein Kinderbuch von ihr gelesen hatte, das mich begeistert hatte, habe ich ein weiteres für meinen Enkel gekauft.
Der kleine Igel, der seine Stacheln nicht mochte, so lautet der Titel. Der kleine Igel ist unzufrieden mit seinen spitzen Stacheln. Er wäre gern wie die anderen Waldtiere – mit flauschigem, glänzendem Fell oder zarten Federn. In seinem Kummer trifft er auf ein freundliches Rehkitz. Es möchte ihm helfen, nicht mehr so stachelig zu sein. Doch alle Versuche wollen einfach nicht gelingen.
Auf ihrer Reise treffen die Zwei auf weitere Tiere, die sich anschließen, um dem Igel zu helfen.
Das Cover und alle Illustrationen waren alle sehr kindgerecht und passten zur jeweiligen Situation. Hat mir sehr gut gefallen.
Vom Text her war er sehr verständlich und auch kindgerecht geschrieben worden. Da das Buch für Kinder ab 4 Jahren ist, sollte dies auch so sein.
Sehr gut gefällt mir die Botschaft in dem Buch. Der kleine Igel ist so mit sich selbst unzufrieden, dass er gar nicht merkt, dass ihn alle so mögen, wie er ist. Wenn man selbst nicht mit sich zufrieden ist, sollte man versuchen, sich aus der Sicht der Anderen zu sehen. Natürlich gilt dies für Groß und Klein.
Von mir gibt es eine klare Weiterempfehlung.