Penny arbeitet im Laden ihrer Familie auf Kodiak. Zum Geld verdienen neben dem Studium findet sie das auch in Ordnung, aber wenn sie ihr Studium abgeschlossen hat, will sie weg von der Insel und in eine große Stadt. Aber ihre Familie sieht es nicht so richtig ein und hat schon den Laden nach ihr benannt, damit sie motiviert wird, zu bleiben. Aber so wird das nichts, denn Penny möchte einfach nicht auf Kodiak bleiben.
Dann kehrt schließlich noch Liam zurück, ihr bester Freund aus Kindheit und Jugend. Die beiden hatten lange Jahre keinen Kontakt, aber sie merken schnell, dass ihnen die Freundschaft noch immer wichtig ist oder dass es sogar mehr als das sein könnte.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich kannte den ersten Band der Reihe nicht, kam aber sehr gut in die Geschichte hinein und habe vor allem Penny schnell sehr gerne gehabt. Sie ist sehr stark, aber trotzdem auch ihrer Familie sehr verbunden. Deswegen steckt sie wegen ihres Studiums und Weggangs in einer Zwickmühle. Auch Liam war mir als Charakter sehr sympathisch.
Auch wenn natürlich klar ist, worauf die Geschichte am Ende hinauslaufen wird, war sie in keiner Sekunde langweilig. Im Gegenteil, ich habe auch am späten Abend noch das Ende der Geschichte lesen "müssen", weil ich dann unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht. Das hatte ich schon lange bei keinem Buch mehr. Es war also eine absolut fesselnde Geschichte, die mir sehr gut gefallen hat. Auch wenn es wegen der Entwicklung der Charaktere vielleicht sinnvoll ist, die Reihenfolge einzuhalten, war es für mich kein Problem, auch mit diesem zweiten Buch in die Reihe zu starten und mich nach Kodiak entführen zu lassen.

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In diesem Buch begleitet man Anna von Betteray mit ihrer Familie und ihren Freunden in ihrem Alltag in Alpen, einer Gemeinde am Niederrhein. Aber so ganz alltäglich ist die Geschichte dann auch nicht, denn man lernt auch Heike kennen, deren Tochter Raffaela nach einem Unfall geistig behindert ist. Nun hatte Raffaella einen Unfall und liegt im Koma. Anna ist als Pastorin sehr in das Leben in der Gemeinde eingebunden und weiß auch, dass die Gerüchteküche bei solchen Themen überläuft. So ist es natürlich auch dieses Mal. Immer mehr Menschen fragen sich, ob es wirklich ein Unfall war, oder wer dem Mädchen etwas angetan hat. Das bringt einige wirklich absurde Thesen auf den Plan, über die sich die Bewohner von Alpen die Köpfe zerbrechen. Aber zum Glück gibt es auch noch andere Themen, über die getratscht werden kann.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich muss sagen, dass ich das vorhergehende Buch nicht kenne und an manchen Stellen hatte ich schon das Gefühl, dass ich es besser erst gelesen hätte. Aber allgemein konnte ich das Buch auch ohne die Vorkenntnisse problemlos lesen und war schnell in der Geschichte drin. Auch die vielen Charaktere machten mir keine Probleme, da sie sehr verschieden und gut zu unterscheiden waren. Die Autorin kannte ich bislang nur aus dem Fernsehen, aber der Schreibstil gefällt mir unheimlich gut und mit Sicherheit war das nicht das letzte Buch, das ich von ihr gelesen habe.

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Linus Baker ist ein sehr objektiver Beobachter in seinem Beruf Darum wird er von seinen Vorgesetzten aufgefordert, sich ein Heim auf einer interessanten Insel anzuschauen. Er schaut sich Kinderheime an, in denen Kinder mit magischen Fähigkeiten leben. Aber in diesem besonderen Heim sind es nicht irgendwelche Kinder, sondern unter anderem Lucifer persönlich. Gut, dass Linus das erst nach seiner Ankunft in dem Ort vor der Insel erfährt. Aber auch der Leiter des Heimes, Arthur Parnassus ist sehr besonders. Im Laufe des Buches merkt man immer mehr, wie Linus sich verändert. Erst ist er noch besessen von seinem Regelbuch, nach dem er arbeitet, aber immer mehr schaffen es die Kinder und auch Arthur, sich in sein Herz zu arbeiten.
Dieses Buch war auf jeden Fall mein Highlight des Jahres und ich frage mich, warum ich es nicht schon früher gelesen habe. Es war so toll geschrieben und neben ganz besonderen Momenten hatte ich auch viel Spaß dabei zu lesen, wie Linus sich in dieser Zeit auf der Insel entwickelt hat und auch die Bewohner der Insel sich verändert haben. Es ist ein absolut tolles Buch und ich freue mich schon, weitere Bücher des Autors zu lesen, nachdem ich ihn nun entdeckt habe.

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In diesem Buch begleitet man Tilda. Sie studiert Mathe und ist kurz vor dem Abschluss ihres Studiums. Im Schwimmbad schwimmt sie immer ihre festgelegte Anzahl an Bahnen und zu Hause muss sie sich um ihre Schwester Ida kümmern, denn die Mutter ist alkoholkrank und nicht dazu in der Lage, sich um die Tochter zu kümmern. Ihr Leben läuft in den immer gleichen Bahnen, bis plötzlich Victor auftaucht. Mit ihm, beziehungsweise seinem Bruder verbindet Tilda ihre ganz eigene Geschichte, die auch alles andere als leicht ist.

Ich musste mich an den Schreibstil der Autorin erst einmal gewöhnen und das fiel mir anfangs nicht ganz leicht. Aber als ich einmal drin war, hat die Geschichte mich schon sehr gefesselt und ich wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Es gab viele traurige Szenen im Buch, aber trotzdem war da keine Hoffnungslosigkeit, sondern immer hat Tilda dafür gesorgt, dass es für Ida und sie selbst weiter geht und dass es Dinge gibt, auf die sie sich freuen können. Tilda ist eine sehr starke Protagonistin, die ich gerne in ihrer Geschichte begleitet habe. Am Ende findet man eine Leseprobe vom nächsten Buch, auf das ich mich auch schon sehr freue.

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Die Alvaro-Brüder haben ein Problem. Ihr Nachbar möchte ihre Ranch aufkaufen. Als sie die drei Fragezeichen um Hilfe bitten und mit Titus zur Ranch fahren, um ihre Schätze zu verkaufen, brennt es und alles fällt den Flammen zum Opfer. Um ihren Besitz zu retten, versuchen die Alvaro-Brüder gemeinsam mit den drei Fragezeichen, das Aztekenschwert ihres Vorfahren zu suchen. Nur damit können sie ihren Besitz retten und verhindern, dass sie zurück nach Mexiko müssen. Mit Feuereifer machen die Detektive sich auf die Suche.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist ganz in dem Stil gehalten, den ich bei den drei Fragezeichen am liebsten habe. Sie kombinieren aus den Hinweisen, die sie haben die Lösung. Dafür müssen sie nicht in die Ferne reisen, denn manchmal liegt das Gute auch ganz nah.

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