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Veröffentlicht am 20.10.2024

Eine wunderschöne Wintergeschichte mit Spannung, vielen Gefühlen und einer Menge Schmerz

A Winter to Resist
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Lilys Ziel ist es sich bei der Weltmeisterschaft im Eiskunstlauf die Goldmedaille zu holen. Zum Erreichen dieses Zieles wird ihr ein neuer Partner zugewiesen: der Gewinner der Goldmedaille von vor drei ...

Lilys Ziel ist es sich bei der Weltmeisterschaft im Eiskunstlauf die Goldmedaille zu holen. Zum Erreichen dieses Zieles wird ihr ein neuer Partner zugewiesen: der Gewinner der Goldmedaille von vor drei Jahren, Orion Williams. Er war schon immer Lilys großes Vorbild und heimlicher Crush, allerdings verhält er sich bei ihrem ersten Treffen sehr distanziert. Trotz dessen müssen sich die beiden nun zusammentun und richtige Eislaufpartner werden. Die vielen Trainingsstunden sorgen jedoch unweigerlich dafür, dass sich die beiden immer näherkommen, auch wenn sich Lily eigentlich voll und ganz auf den Sieg fokussieren wollte …

Die Charaktere:

Lily ist eine unglaublich ehrgeizige Person. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, macht sie dies auch. Durch ihren Ehrgeiz leidet allerdings auch ihr Privatleben sehr, da sie die meiste Zeit auf der Eisbahn verbringt. Ich konnte ihre Handlungen größtenteils sehr gut nachvollziehen, allerdings bringt sie sich durch ihren Ehrgeiz schnell in für ihre Gesundheit gefährliche Situationen. Ich mochte Lily insgesamt, fand sie manchmal aber auch ein bisschen zu egoistisch.
Orion hat nicht ohne Grund das Eislaufen pausiert, denn er hat das Gefühl, dass ein Fluch auf ihm lastet, der ihm und anderen in seinem Leben Leid bringt. Ich mochte Orion sehr, auch er hat nicht immer die verantwortungsbewusstesten Entscheidungen getroffen, jedoch konnte ich ihn sehr gut verstehen. Er ist generell ziemlich vorsichtig, aber die Entwicklung, die er im Buch durchgemacht hat, fand ich dafür umso besser.
Die Nebencharaktere fand ich auch ganz gut, allerdings waren sie nicht wirklich außergewöhnlich.

Die Umsetzung:

Ich lese Morgane Moncombles Bücher sehr gerne, da ich sie immer als sehr Gefühlvoll erachte und mich die wichtigen Themen, die diese ansprechen, sehr berühren. Ich würde mir bei diesem Buch jedoch auf jeden Fall die Triggerwarnung durchlesen, da einen die angesprochenen Themen schon sehr mitnehmen können.
Der Schreibstil war wieder sehr schön und bildlich gehalten und das Buch wird aus der Sicht beider Protagonisten erzählt, was mir sehr gefiel.
Die Geschichte als Gesamtpaket fand ich mit all den Ecken und Kanten der Protagonisten echt schön und habe sie tatsächlich in kürzester Zeit gelesen.
Zum Inhalt möchte ich tatsächlich gar nicht viel sagen, außer dass die Eislaufthematik und der ganze Wettbewerbsstress mit den vielen Schwierigkeiten, die die Protagonisten haben, mir eine echt tolle Lesezeit beschert hat. Die in dem Buch vorhandene Liebesgeschichte fand ich dazu auch sehr schön und ich fand es auch super, dass man die Reihe unabhängig voneinander Lesen kann und freue mich darauf, auch alle anderen Bände zu lesen.

Mein Fazit:

Ich liebe die Bücher von Morgane Moncomble und auch dieses hier ist keine Ausnahme. Die Handlung war ergreifend, die Liebesgeschichte hat mich berührt und das Buch hatte absoluten Suchtcharakter, weshalb es von mir auch 4,5 von 5 Sterne bekommt und ich es jedem nur ans Herz legen kann.

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Veröffentlicht am 13.10.2024

Eine sehr starke Fortsetzung nach dem nicht ganz so gelungenen zweiten Band

Fate of the Sun King
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Nachdem Lor nun die Herzkrone in ihrem Besitz hat, möchte sie diese verwenden, um ins Reich des Sonnenkönigs zurückzukehren. Dort möchte sie nämlich noch einmal mit dem Sonnenspiegel sprechen, damit dieser ...

Nachdem Lor nun die Herzkrone in ihrem Besitz hat, möchte sie diese verwenden, um ins Reich des Sonnenkönigs zurückzukehren. Dort möchte sie nämlich noch einmal mit dem Sonnenspiegel sprechen, damit dieser ihre vollen Kräfte entfesseln kann. Es läuft jedoch nicht alles nach Plan am Sonnenhof, denn nicht alles was glänzt ist Gold und Atlas hat es immer noch auf Lor abgesehen, dieser ist allerdings nicht der Einzige. Auf ihrer Mission, ihre Kräfte vollends zu entfesseln und den Aurorakönig zu stürzen, erfahren sie darüber hinaus noch sehr viel über die Artefakte von Ouranos, was ihnen zuvor nicht bekannt war. Lor hat nun Verbündete, wie Nadir und ihre Geschwister, die ihr zur Seite stehen, ihre Feinde sind jedoch des Weiteren nicht zu unterschätzen …

Die Umsetzung:

Die optische Aufmachung der Reihe finde ich immer noch wunderschön, und der Schreibstil der Geschichte gefällt mir ebenfalls total. In diesem Band kamen auch überraschenderweise noch ein paar neue Sichten zu den bisher bekannten dazu.
Den ersten Teil der Reihe fand ich ausgezeichnet, allerdings war ich nach dem zweiten Teil ziemlich enttäuscht, da dieser zu einem drittel nur aus den expliziten Szenen der beiden Bestand und es kaum Handlung gab. In diesem Band wurde es jedoch deutlich besser, die beiden fanden sich zwar immer noch super klasse, allerdings übernahmen diese Szenen nicht mehr das ganze Buch.
Dieser Band fokussierte sich in der Vergangenheit nicht wie der zweite Band auf Lors Großmutter und wie diese ihr Königreich auslöschte, sondern auf die Entstehung der Göttin Zerra und was es generell mit dieser auf sich hat.
In der Gegenwart ging es dann wie im Klappentext angekündigt, darum, dass Lor ihre Kräfte beherrschen möchte und dafür den Spiegel am Sonnenhof aufsuchen möchte. Die Reise zum Sonnenhof war jedoch auch schon sehr spannend, da die Gruppe zum einen in den Waldlanden war und auf dem Weg sehr viele interessante Charaktere kennengelernt hat. Generell mochte ich eigentlich die Ausarbeitung aller Charaktere, vor allem Lors Person, da sie eine super starke Protagonistin ist und Nadir, da er sich deutlich verbessert hat im Laufe der Reihe.
Das Einzige, was mich etwas störte, war das Ende, denn dieses war für mich schon etwas willkürlich und hat mich mit unglaublich vielen unbeantworteten Fragen zurückgelassen. Ich finde den Cliffhanger echt gemein und empfinde es als etwas schade, dass der Abschluss der Reihe erst in über einem halben Jahr erscheint, denn bis dahin habe ich vieles bestimmt schon wieder vergessen. Auf den letzten Band freue ich mich allerdings trotzdem.

Mein Fazit:

Meiner Meinung nach ist dieser Teil der Reihe sogar noch besser als der erste Teil und auch wenn der zweite Band absolut kein Highlight war, würde ich die Reihe auf jeden Fall weiterempfehlen, da das Setting echt super ist, die Charaktere echt toll sind und in diesem Band auf jeden Fall immer etwas Unerwartetes um die Ecke kommt, weshalb das Buch von mir 4,5 von 5 Sterne von mir bekommt.

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Veröffentlicht am 06.09.2024

Eine schöne Lovestory mit traumhaftem Neuseelandsetting

Küsse unterm Silberfarn
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Hannah arbeitet ihres Vaters zuliebe in seiner Anwaltskanzlei in der Eifel, obwohl sie nicht Jura studiert hatte, sondern BWL. Da sie von den unterqualifizierten Aufgaben genug hat und ihr Vater den Bogen ...

Hannah arbeitet ihres Vaters zuliebe in seiner Anwaltskanzlei in der Eifel, obwohl sie nicht Jura studiert hatte, sondern BWL. Da sie von den unterqualifizierten Aufgaben genug hat und ihr Vater den Bogen damit überspannt hat, dass er sie mit seinem neuen Junganwalt verkuppeln wollte, bucht sie kurzerhand einen Flug nach Neuseeland. Per Work & Travel möchte sie zwei Inseln erkunden, jedoch gefällt es ihr auf dem ersten Weingut schon so gut, dass sie sich dort etwas mit ihrem Hobby, dem Backen dazuverdient, eine Freundesgruppe findet und sich in den bodenständigen Weinbauer Max verliebt. Es stellt sich nur die Frage, ob das zwischen den beiden, etwas Ernstes werden kann, da Hannah vorhat bald wieder abzureisen …

Die Charaktere:

Hannah ist eine sehr sympathische Protagonistin, welche den Erwartungen ihrer Eltern, oder zumindest denen ihres Vaters nie gerecht werden konnte. Sie wirkte auf mich sehr unabhängig und als wüsste sie, was sie will, oder eher was sie nicht will. Ich fand es super zu lesen, wie sie immer mehr zu sich selbst fand und dabei mit Max interagierte.
An Max mochte ich am meisten, dass er genau wusste, was er möchte und sein Verhalten gegenüber seiner Familie fand ich ebenfalls toll. Er ist zuverlässig, ein guter Freund und wie er mit Hannah umging und ihr versuchte immer nah zu sein fand ich großartig.
Die Nebencharaktere fand ich ebenfalls echt super, vor allem Max Schwester Lisa mochte ich sehr.

Die Umsetzung:

Ich lese zurzeit ja super gerne die Bücher aus dem Flamingotales-Verlag, da diese an richtig tollen Orten rund um die Welt spielen. Neuseeland hatte mich hier total angesprochen, da ich vor diesem Buch auch schon ein anderes Buch gelesen hatte, welches dort spielte. In dem vorherigen Buch kam mir jedoch die Kultur Neuseeland etwas zu kurz. Da der Fokus des Verlags teilweise ja auch auf der Kultur liegt, musste ich "Küsse unterm Silberfarn" einfach lesen.
Der Schreibstil der Geschichte gefiel mir sehr, da dieser einfach zu lesen und bildlich war, dass das Buch aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben ist, gefiel mir ebenfalls.
Das Setting fand ich einfach nur magisch und da Hannah in dem Buch sehr viel in Neuseeland herumkommt, lernt man viele verschiedene Orte kennen. Die Charaktere waren allesamt sympathisch und die Handlung fand ich generell echt toll, jedoch war mir der obligatorische Third Act Break-Up etwas zu dramatisch. Das Ende gefiel mir dann jedoch wieder sehr.

Mein Fazit:

Wenn ihr nach einer schönen Liebesgeschichte mit authentischen Charakteren sucht, die in Neuseeland spielt, seid ihr hier auf jeden Fall richtig. Das Buch konnte mich durch das Setting und die Handlung vollends von sich überzeugen und ich freue mich schon auf weitere Bücher aus dem Verlag. Deshalb bekommt die Geschichte von Hannah und Max 4,5 von 5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 31.08.2024

Eine richtig süße Geschichte, die mich durchweg fesseln konnte

An dir führt kein Weg vorbei
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Marinas Leben könnte gerade echt besser sein, seit der Trennung von ihrem Ex wohnt sie bei ihren frisch verheirateten Freunden, die Partnersuche ist eine Katastrophe und zudem könnte es in ihrem Job ebenfalls ...

Marinas Leben könnte gerade echt besser sein, seit der Trennung von ihrem Ex wohnt sie bei ihren frisch verheirateten Freunden, die Partnersuche ist eine Katastrophe und zudem könnte es in ihrem Job ebenfalls besser laufen. Als dann auch noch Lucas, der Mitarbeiter, der zuvor remote gearbeitet hatte und immer an ihre Arbeit kritisiert hatte, in ihrem Büro auftaucht, ist die Situation perfekt. Die beiden können sich nicht ausstehen und sind sehr konkurrenzorientiert, sollen jedoch für die Firma, für die sie arbeiten, die Freizeitaktivitäten austesten, die diese im Internet anbietet. Umso mehr Zeit, die beiden miteinander verbringen, umso weniger wird ihre Abneigung zueinander …

Die Charaktere:

Marina hängt ziemlich stark an ihrem Plan für die nächsten Jahre fest und sortiert demnach auch beim Dating sehr schnell aus. Sie weiß, was sie will und mit weniger gibt sie sich nur schwer zufrieden. Ich mochte Marina sehr, da ich sie in vielen Punkten auf jeden Fall verstehen konnte, manchmal war sie vielleicht etwas zu festgefahren, allerdings konnte ich sogar dort ihre Beweggründe nachvollziehen.
Lucas war an sich ein echt toller Charakter, allerdings kam seine Person in der Geschichte etwas zu kurz, was dafür sorgte, dass man nicht ganz so viel über ihn und seinen Charakter erfuhr.
Die Nebencharaktere fand ich ganz gut, vor allem Marinas Freunde mochte ich sehr.

Die Umsetzung:

Als ich den Klappentext des Buches gesehen hatte, dachte ich mir nicht viel dabei, denn es klang halt nach einer süßen Liebesgeschichte mit ziemlich viel Konkurrenzdenken. Ich fand das Buch jedoch noch besser als erwartet. Es gab mir vom Unterhaltungsfaktor her, ganz ähnliche Vibes wie bei „Wolke sieben ganz nah“, auch wenn die Bücher keine wirklichen Gemeinsamkeiten haben.
Der Schreibstil gefiel mir sehr, da er bildlich und einfach zu lesen war, es war nur etwas schade, dass das Buch nur aus Marinas Sicht geschrieben ist, da man Lucas dadurch nicht wirklich gut kennenlernen konnte.
Zu den Charakteren, insbesondere zu Lucas hätte man noch deutlich mehr schreiben können, da ich auch das Gefühl hatte, dass viele äußerliche Merkmale nicht unbedingt genannt wurden.
An sich mochte ich die Geschichte jedoch sehr und fand vor allem die Freizeitaktivitäten, die die beiden getestet hatten und wie diese verliefen außerordentlich toll.

Mein Fazit:

Wer eine süße Liebesgeschichte mit viel Rivalität, tollen Dates und fesselnder Handlung sucht, ist hier auf jeden Fall richtig und sollte sich das Buch mal genauer anschauen. Ich fand Marinas und Lucas Geschichte auf jeden Fall super unterhaltend, weshalb es von mir auch 4,5 von 5 Sterne bekommt.

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Veröffentlicht am 20.08.2024

Eine etwas ernstere aber sehr schöne Geschichte

Wir treffen uns im nächsten Kapitel
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Nachdem Erin aus Versehen ihr Lieblingsbuch in einen Bücherschrank gepackt hat, fand sie heraus, dass jemand auf ihre Notizen am Rand geantwortet hatte. Dadurch kam das eine zum anderen und sie verabredeten ...

Nachdem Erin aus Versehen ihr Lieblingsbuch in einen Bücherschrank gepackt hat, fand sie heraus, dass jemand auf ihre Notizen am Rand geantwortet hatte. Dadurch kam das eine zum anderen und sie verabredeten sich, in weiteren Büchern voneinander zu lesen. Nachdem Erin über den Tod ihrer besten Freundin immer noch nicht hinweggekommen ist, ist dies eine schöne Abwechslung.
James war richtig begeistert, als er Randnotizen in einem Buch aus dem Bücherschrank fand. Aus Spaß kommentierte er diese und daraus wurde ein reger Austausch zwischen ihm und der „Kritzelqueen“.
Die beiden sind zwar der festen Überzeugung, dass sie Fremde füreinander sind, was jedoch nicht zutrifft …

Die Charaktere:

Erin fand ich an sich ganz sympathisch, wie sich allerdings in der Vergangenheit verhalten hatte und daran in der Zukunft festhielt, fand ich etwas anstrengend. Erins Verhalten gegen Ende fand ich deutlich besser und ihre Entwicklung mochte ich sehr.
James war mir tatsächlich durchweg sympathisch. Er ist ein unheimlich netter Mensch und auch wenn er in der Vergangenheit einen Fehler gemacht hatte, fand ich es Schade, dass er dafür so büßen musste. James war auf jeden Fall mein Lieblingscharakter.
Die Nebencharaktere waren ganz nett, konnten mich allerdings auf emotionaler Ebene nicht so sehr erreichen, wie vielleicht erhofft.

Die Umsetzung:

Ich fand das Cover des Buches echt toll, und als ich gesehen hatte, dass die Geschichte eine Romcom ist, war ich echt begeistert. Der Klappentext klang sehr gut, jedoch hätte die Ausarbeitung an der ein oder anderen Stelle etwas anders sein können.
Den Schreibstil war einfach zu lesen und sehr bildlich. Das Buch ist zudem aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben.
Die Schicksalsschläge in diesem Buch, darunter auch der Tod von Erins Freundin, waren alle sehr dramatisch und in Summe ziemlich viel, dort hätte ein bisschen weniger auch gereicht. Erins Einstellung fand ich zwischendurch auch sehr festgefahren, sonst mochte ich das Buch jedoch sehr. Vor allem den Literaturaspekt mochte ich sehr und wie dieser Erin und James miteinander verbunden hat. Ich würde auf jeden Fall gerne mehr von der Autorin lesen wollen.

Mein Fazit:

Die Geschichte an sich ist echt süß, auch wenn die Schicksalsschläge manchmal etwas zu viel waren. Die Literaturaspekte mochte ich sehr und ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, weshalb es auch 4,5 von 5 Sterne von mir bekommt.

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