Leider ein wenig langweilig
Blutwurst, Bier und BeichtgeheimnisInhalt:
Im bayrischem Eichenberg hängt der Haussegen gewaltig schief! Die eigentlich in Berlin studierende Schwester vom Metzger Hofbauer ist wieder zurück. Doch diese hat auch ihrer Freunde im Gepäck. ...
Inhalt:
Im bayrischem Eichenberg hängt der Haussegen gewaltig schief! Die eigentlich in Berlin studierende Schwester vom Metzger Hofbauer ist wieder zurück. Doch diese hat auch ihrer Freunde im Gepäck. Auf dem anstehenden Dorffest möchten sie einen Stand mit veganen Würstchen und Craft-Bier aus einem Food-Truck verkaufen. Doch dies geht nach hinten los. Als dann auch noch am nächsten Morgen einer der Berliner erstochen aufgefunden wird, ist Dorfpolizist Simeon Hirsch wieder auf die Hilfe von Pfarrer Meininger und dessen Köchin Maria angewiesen. Doch Maria hat nur Augen für ihrer lange verschollene Jugendliebe Franz. Können die beiden Herren den Fall trotzdem aufklären?
Meinung:
Kurz vorweg, ich habe mehr erwartet. Eigentlich ging es in diesem Krimi fast nur um Maria, Jugendliebe Franz und dem Pfarrer mit Liebeskummer. Der Fall an sich ist leider gottes in den Hintergrund gerückt. Die Geschichte war an sich gut und der Schreibstil leicht zu lesen, aber richtig in Fahrt gekommen ist es erst auf den letzten 100 Seiten. Selbst da waren mir noch so viele Sachen leider total schleierhaft. Das offene Ende lässt aber auf eine Fortsetzung schließen. Leider war das Buch nicht ganz so meins.