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Firieth

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.10.2024

Verschiedene Blickwinkel

Wort für Wort zurück ins Leben
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Das Cover gefällt mir und irgendwie passt es auch zum Buch, auch wenn es irgendwie relativ typisch für Familienromane ist.
In dem Buch geht es viel um Versöhnung und zu lernen, Dinge auch aus dem Blickwinkel ...

Das Cover gefällt mir und irgendwie passt es auch zum Buch, auch wenn es irgendwie relativ typisch für Familienromane ist.
In dem Buch geht es viel um Versöhnung und zu lernen, Dinge auch aus dem Blickwinkel der anderen Person zu sehen. Oft sind die Dinge nicht so, wie sie auf den ersten Blick erscheinen. Am Anfang war ich mir nicht sicher, was ich von Pearl halten soll, aber sie entwickelt sich im Laufe der Geschichte und tritt aus dem Schatten, was sie liebenswert und echt macht. Danny fand ich ein bisschen nervig und sehr beformundend, fast toxisch. Das Verhalten klärt sich aber im Laufe des Buchs und man lernt zu verstehen, warum er sich so verhält.
Ich glaube alle Personen in dem Buch haben durch die Tagebücher und die Entwicklung von Pearl einiges einiges besser verstanden und dazugelernt.

Fazit: Ein durchaus gelungenes Buch mit Tiefgang. Man kann lachen, weinen und denkt vielleicht auch über die eine oder andere Sache in seinem eigenen Leben nach.

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Veröffentlicht am 24.10.2023

Rheingold

Die Mission des Goldwäschers
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Das Cover des Buches ist recht typisch für einen historischen Roman. Er passt zum Inhalt, hätte vielleicht aber auch bisschen spannender gewählt werden können.

Die Figuren sind recht spannend, vor allem ...

Das Cover des Buches ist recht typisch für einen historischen Roman. Er passt zum Inhalt, hätte vielleicht aber auch bisschen spannender gewählt werden können.

Die Figuren sind recht spannend, vor allem Frieder und Eleonore. Inwieweit Goethe hinein gepasst hat, ist fraglich. Aus meiner Sicht hatte es keinen Mehrwert, hier eine heute bekannte Persönlichkeit zu nehmen, es hätte auch einfach eine fiktive Person sein können. Auch die Liebesgeschichten um Eleonore hatten für mich keinen wirklichen Mehrwert für die Geschichte, sie haben die Seiten etwas aufgefüllt, aber mehr auch nicht.
Die Geschichte selbst fing sehr spannend an, nahm aber dann etwas ab. Im Großen und Ganzen erinnerte sie mich ein bisschen an den Film "Das Vermächtnis der Tempelritter", nur nicht ganz so spannend. VIele Elemente haben sich immer wieder widerholt, Es gab zwar auch einzelne Überraschungen, die wieder etwas Spannung hinein gebracht haben, aber vieles war einfach vorhersehbar.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, es ist sehr flüssig geschrieben und hat das ganze Buch hindurch Spaß gemacht.

Fazit: Auch wenn es oben gegenteilig klingt, das Buch hat durchaus Spaß gemacht zu lesen, es ist kurzweilig und ein schönes Buch für zwischendurch, wenn man historische Romane mag.

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Veröffentlicht am 12.10.2023

Freund oder Feind

Die Leuchtturmwärterin
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Das Cover des Buchs gefällt mir sehr gute, die Mischung aus verschiedenen Stilen ist sehr gut gelungen und mal was anderes, als die üblichen Cover von historischen Romanen.

Die Hauptfigur, Nelly, finde ...

Das Cover des Buchs gefällt mir sehr gute, die Mischung aus verschiedenen Stilen ist sehr gut gelungen und mal was anderes, als die üblichen Cover von historischen Romanen.

Die Hauptfigur, Nelly, finde ich sympathisch, allerdings auch sehr naiv und definitiv ein Glückspilz. Vor allem, da ihr Schwager ihr helfen konnte.
Bisschen schade fand ich, dass der erwähnte britische Pilot nur eine Nebenfigur darstellt. Die Geschichte der beiden kommt erst relativ spät und nur am Rande, daher ist der Klappentext hier ein wenig irreführend, da das Hauptaugenmerk der Geschichte auf der Suche nach Febe und dem alten Leuchturmwärter bzw. einem verschwundenen Kommandanten liegt.
Das Buch fing für mich sehr spannend an, aber ich fand die Vorgeschichte, warum Nelly in die Niederlande gehen musste, fast spannender als den Rest des Buches. Es passiert zwar immer wieder irgendetwas, aber so richtig fesseln konnte mich die Geschichte nicht.

Fazit: Ein ganz nettes Buch für zwischendurch, aber leider keine akurate Inhaltsangabe. Ich hatte mir ein bisschen mehr erhofft.

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Veröffentlicht am 02.12.2024

Stark angefangen, stark nachgelassen

Empire of Sins and Souls 1 - Das verratene Herz
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Das Cover ist mal was neues und vor allem der Kontrast von Rot und Weiß gefällt mir, vor allem auch mit dem Farbschnitt.
Wir lernen Zoé am Anfang hauptsächlich als ihr Alter Ego Claire kennen, eine starke ...

Das Cover ist mal was neues und vor allem der Kontrast von Rot und Weiß gefällt mir, vor allem auch mit dem Farbschnitt.
Wir lernen Zoé am Anfang hauptsächlich als ihr Alter Ego Claire kennen, eine starke Frau, die tut was sie tun muss, um zu überleben. Die Person gefällt mir als Charakter sehr gut, sie hat Tiefe und Persönlichkeit, es hat wirklich Spaß gemacht, den ersten Teil zu lesen.
Kurz nach ihrer Ankunft in Xanthia als Zoé, wird der Hauptcharakter leider recht flach und langweilig, sie hat fast alles von ihrer Stärke und ihrer Persönlichkeit verloren und richtet sich nur noch nach Alexei aus und war stellenweise sogar wie ein kleines folgsames Hündchen, das nach seinem Herrchen sucht. Für eine Frau, die Angst vor Gefühlen hat, geht der Beginn der Liebesgeschichte viel zu schnell für meinen Geschmack. Ich habe auch nichts gegen spicy Szenen, allerdings waren die meiner Meinung nach auch teilweise eher flach und an unpassenden Stellen, als wollte man halt einfach solche Szenen halt unbedingt im Buch haben. Dadurch wurde die Geschichte, deren Idee ich absolut überzeugend und mega fand, sehr flach und reduziert. Die Stellen, in denen es um die Suche der Relikte ansich geht hingegen sind wirklich sehr gut, konnten das ganze aber leider nicht wirklich rausreißen.
Der Schreibstil war zum Großteil wirklich sehr schön und hat mir sehr viel Spaß gemacht zu lesen, gerade der Anfang wie gesagt und es waren sehr viele spannende Szenen dabei, wo ich das Buch kaum weglegen konnte. Daher finde ich es wirklich sehr schade, dass Zoé ansonsten ein eher schwacher Charakter geworden ist.
Fazit: Das Buch hat sehr stark angefangen und dann sehr stark nachgelassen. Ich werde daher auch die weiteren Bände höchst wahrscheinlich nicht lesen.

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Veröffentlicht am 14.10.2024

Etwas langatmig

Das Licht der Fjorde
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Das Cover ist recht typisch für einen historischen Roman, kann man aber nichts dagegen sagen und passt auch zum Buch.

Die Figuren Solveig und Lizzy finde ich sympathisch und authentisch, man konnte sich ...

Das Cover ist recht typisch für einen historischen Roman, kann man aber nichts dagegen sagen und passt auch zum Buch.

Die Figuren Solveig und Lizzy finde ich sympathisch und authentisch, man konnte sich in beide gut hineinversetzen, wobei ich die Kapitel um Solveig lieber mochte.

Leider fand ich die Geschichte zu langatmig. Es wurde viel erzählt, aber wenig über den eigentlichen Kern der Geschichte. Zu dem kommt man zwar über beide Handlungsstränge langsam, aber es nimmt dadurch leider viel Spannung und wird zu lange. Dadurch habe ich auch verhältnismäßig lange für das Buch gebraucht, da es oft einfach nicht gereizt hat weiterzulesen. Und im letzten Abschnitt geht alles dann plötzlich viel zu schnell und zu smooth, da hätte man durchaus mehr und mehr Drama rausholen können, das war zu einfach und viel zu schnell vorbei, wobei der letzte Abschnitt kurzzeitig der spannendste des gesamtes Buchs war. Sprachlich hat mir das Buch hingegen sehr gut gefallen, was auch der Grund war, warum ich es letztenendlich weitergelesen habe.

Ich habe mir mit der Vergabe der Sterne schwer getan.

Fazit: Sprachlich hat es Spaß gemacht, es zu lesen, von der Story her wäre da noch viel Potential nach oben.

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