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Firieth

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.10.2024

Reise zu sich selbst

Das Mosaik meines Lebens
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Das Cover des Buchs finde ich sehr schön gestaltet, die Kontraste sind sehr schön gewählt und es passt auch zum Inhalt des Buches.

Vorweg muss ich sagen, dass ich bisschen was anderes erwartet hatte. ...

Das Cover des Buchs finde ich sehr schön gestaltet, die Kontraste sind sehr schön gewählt und es passt auch zum Inhalt des Buches.

Vorweg muss ich sagen, dass ich bisschen was anderes erwartet hatte. Ich hatte mit einem Roman gerechnet. Ok, im Endeffekt ist es ein Roman, allerdings eher eine spirituelle Reise, die einem die Augen öffnen soll, als tatsächlich ein spannender Roman, der eine Geschichte erzählt. Dieser Roman soll eher zum Nachdenken anregen, als tatsächlich einfacher Zeitvertreib zu sein. Ich hätte gut gefunden, wenn das zumindest erwähnt wurde, da bestimmt viele nicht mit so einem Buch gerechnet haben.
Die Hauptfigur wirkt sehr echt und kämpft mit typischen Problemen des Alltags und innerhalb einer Beziehung. Durch das Mosaik bzw. das Kennenlernen ihrer Persönlichkeitsteile lernt sie, den Alltag zu meistern. Vielleicht ein bisschen schnell, als es realistisch ist, aber ich denke die Geschichte ist eher als Metapher zu sehen und vielleicht auch als kleiner Ratgeber, wenn man mit denselben Problemen kämpft. Eine kleine Anleitung für den ersten Schritt in die richtige Richtung um seine Verhaltensweisen zu hinterfragen.
Der Schreibstil ansich hat mir gut gefallen, war aber am Anfang wesentlich spannender und beschreibender. An manchen Stellen hingegen war es vielleicht übertrieben und etwas langatmig.

Fazit: Wenn ich gewusst hätte, dass es eher ein Spirituelles Buch ist, hätte ich es wahrscheinlich nicht gelesen. Allerdings kann ich es als Denkanstoß empfehlen, wenn man sich in seinem Leben gefangen und vom Partner nicht verstanden fühlt.

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Veröffentlicht am 14.10.2024

Eine Frage der Perspektive

Eine Lady hat die Wahl
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Das Cover ist typsich für diese historischen Liebesromane und passt zum Inhalt. Schön finde ich den farbigen Buchschnitt, er ist zwar nur einfarbig, aber ich mag diesen Trend.

Die Hauptfigur, Eliza, finde ...

Das Cover ist typsich für diese historischen Liebesromane und passt zum Inhalt. Schön finde ich den farbigen Buchschnitt, er ist zwar nur einfarbig, aber ich mag diesen Trend.

Die Hauptfigur, Eliza, finde ich sehr glaubwürdig und mir gefällt die Entwicklung die sie in dem Buch macht und auch ein bisschen die Konventionen dieser Zeit sprengt. Ansonsten hat das Buch die typischen Charaktäre für diese Art Roman, aber im großen und ganzen wirken alle glaubwürdig.
Das Buch enthält den einen oder anderen Plottwist, mit dem man nicht gerechnet hat, der dem ganzen etwas Spannung verleiht. Leider passiert allerdings auch über lange Strecken nichts, oder nicht viel, was das ganze etwas langatmig macht.

Fazit: Das Buch ist nicht unspannend, hat aber Ausbaupotential. Auf jeden Fall ein Buch für zwischendurch, um einfach mal abzuschalten und nicht nachzudenken.

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Veröffentlicht am 14.10.2024

In vino veritas

Die verlorene Tochter
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Das Cover des Buchs finde ich sehr schön gestaltet. Die Mischung aus Grün und rosa finde ich sehr passend, auch mit den Blüten oben. Passt zum Inhalt des Buchs.

Die Hauptfigur finde ich sehr sympathisch. ...

Das Cover des Buchs finde ich sehr schön gestaltet. Die Mischung aus Grün und rosa finde ich sehr passend, auch mit den Blüten oben. Passt zum Inhalt des Buchs.

Die Hauptfigur finde ich sehr sympathisch. Allerdings wirkt sie manchmal nicht ganz echt sondern eher, als hätte man sich an typisch weiblichen Klischees bedient um eben einen klassischen „Frauenroman“ zu schreiben.
Der Schreibstil ist sehr schön, für einfach was kurzweiliges zwischendurch, wo man nicht nachdenken muss.
Allerdings finde ich das Buch an manchen Stellen etwas langatmig und sich wiederholend, was die Geschichte an manchen Stellen leider langweilig wirken lässt.

Fazit: Im Grunde wirklich ein typischer „Frauenroman“ für zwischendurch um zu entspannen. Allerdings reicht ein einmaliges Lesen aus, es ist für mich leider kein Buch, dass ich noch einmal lesen werde.

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Veröffentlicht am 14.10.2024

Macht der Musik

Dunkel der Himmel, goldhell die Melodie
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Das Cover ist aus meiner Sicht kein typisches Bild für einen historischen Roman und ich hätte vielleicht ein anderes eher klassischeres gewählt, aber grundsätzlich gefällt es mir recht gut.

Die Hauptfigur ...

Das Cover ist aus meiner Sicht kein typisches Bild für einen historischen Roman und ich hätte vielleicht ein anderes eher klassischeres gewählt, aber grundsätzlich gefällt es mir recht gut.

Die Hauptfigur Elise gefällt mir sehr gut, sie wirkt echt und sympatisch, man kann sich leicht in sie hinein versetzen.
Auch die anderen Figuren gefallen mir soweit ganz gut, nur aus Jacobi werde ich nicht so ganz schlau.

Die Geschichte ansich war leider sehr langatmig und hatte nur gegen Ende hin ein paar sehr spannende Elemente, davor ist recht wenig passiert, was ich ein wenig schade fand. Im Vergleich zu vielen anderen historischen Romanen wirkte es ein wenig flach. Immerhin der Schreibstil war sehr schön und angenehm.

Fazit: Es ist ganz nett, reicht aber nicht an andere historische Romane heran und hätte durchaus spannender gestaltet werden können.

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Veröffentlicht am 14.10.2024

Licht und Finsternis

Die Chroniken von Lunis – Wächterin des Lichts (Die Chroniken von Lunis 1)
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Das Cover ist recht typisch für einen Jugendroman, der Zeichenstil ist nicht ganz meins, aber grundsätzlich ist es gut gestaltet.

Die Figuren sind soweit durchdacht, wobei manchmal ein bisschen mehr Hintergrundinformationen ...

Das Cover ist recht typisch für einen Jugendroman, der Zeichenstil ist nicht ganz meins, aber grundsätzlich ist es gut gestaltet.

Die Figuren sind soweit durchdacht, wobei manchmal ein bisschen mehr Hintergrundinformationen ganz gut wären.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, aber leider konnte das Buch das nicht halten. Man wird ohne große Informationen in die Geschichte geworfen und es kommen auch nach dem Prolog nur sporadisch und an teilweise ziemlich random Informationen in der Geschichte, die teilweise gar nicht einzuordnen und recht unnütz sind.
Auch ist es teilweise recht langweilig und eintönig. Sie flüchten, werden gestellt, flüchten wieder, werden wieder eingeholt und so geht es weiter, fast das gesamte Buch durch. Das Ende der Geschichte, war dann leider auch eher langweilig und man hatte das Gefühl, dass die Geschichte schnell zum Abschluss gebracht werden sollte.

Der Schreibstil ansich ist ganz gut, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, das Buch konnte sich nicht entscheiden, ob es ein Kinderbuch (dafür aber vielleicht ein bisschen zu gruselig) oder ein Jugendbuch (zu viele kindische Beleidigungen) sein möchte.

Fazit: Eine gute Idee, mit viel Luft nach oben bei der Umsetzung.

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