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Firieth

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.06.2024

Der Mut einer Frau

Die List der Grafentochter
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Das Cover ist recht typisch für einen historischen Roman, mir gefällt die Farbauswahl und auch das Cover im gesamten. Nur vielleicht eine kleine Anmerkung, es wäre ziemlich unwahrscheinlich, das Schwert ...

Das Cover ist recht typisch für einen historischen Roman, mir gefällt die Farbauswahl und auch das Cover im gesamten. Nur vielleicht eine kleine Anmerkung, es wäre ziemlich unwahrscheinlich, das Schwert so zu halten ohne sich zu schneiden, am Heft oben wäre realistischer.
Ich fand vor allem den Charakter von Gunhild sehr schön zu lesen. Alle anderen waren auch spannend, habe ich aber vor allem als Hintergrundinformation für ihren Handlungsstrang verstanden und diesen fand ich wirklich sehr spannend. Ich habe von Seite eins an sofort in das Buch gefunden und die Geschichte hat mich bis zum Schluss gefesselt.
Bisschen schade fand ich, dass es so ein abruptes Ende hatte, da hätte ich mir ein bisschen mehr gewünscht.
Es ist auch bereits das zweite Buch, dass ich von Isabel Voss über eine starke Freu im Mittelalter lese, das andere war "Das Gold der Küste", was ich ebenfalls sehr spannend und schön zu lesen fand. Sie ist definitiv eine Autorin, die ich im Blick behalten und noch mehr lesen werde.

Fazit: Ein rundum gelungener, kurzweiliger historischer Roman mit einer starken weiblichen Hauptfigur, der viel Spaß gemacht hat zu lesen.

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Veröffentlicht am 14.10.2024

Von Feind zu Freund

Don't kiss Tommy. Eine Liebe in der Stunde Null
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Das Cover ist recht schlicht gehalten und damit ein bisschen anders wie die meisten historischen Romane. Es gefällt mir weder besonders gut noch irgendwie schlecht.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und ...

Das Cover ist recht schlicht gehalten und damit ein bisschen anders wie die meisten historischen Romane. Es gefällt mir weder besonders gut noch irgendwie schlecht.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und lässt sich sehr schön lesen, er zieht einen richtig in die Geschichte hinein.
Die Hauptfiguren, Anne und Rosalie, finde ich sehr spannend und authentisch. Wobei beide zwar viel Pech haben und schlimme Dinge erleben, aber auch viel Glück. Es hat Spaß gemacht zu lesen, wie es beiden unter der Besatzung der Engländer ging und wie unterschiedlich beide Frauen zu beginn waren und auch zu lesen, wie sie ihre Freundschaft wiedergefunden haben. Beides sind auf ihre Art sehr starke Frauen, die versuchen im Nachkriegsdeutschland zu überleben und sich mit verschiedenen Situationen konfrontiert sehen, die mir auch allesamt sehr realistisch erscheinen.
Colonel Hunter kommt nicht so oft vor, wie es nach Klappentext den Anschein hatte, aber das hat auch überhaupt nicht gefehlt, eher im Gegenteil, ich fand es schön, dass es sich auf die beiden Frauen konzentriert. Auch die Figuren um beide herum finde ich sehr schön und haben das gesamte Buch abgerundet.
Fazit: Ein sehr schöner Roman im Nachkriegsdeutschland, der sehr viel Spaß gemacht hat zu lesen.

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Veröffentlicht am 14.10.2024

Selbstreflexion

Nie gut genug
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Das Cover ist sehr schlicht und recht typisch für ein Sachbuch und auch passend, vor allem, da es ein Psychologisches Thema ist.

Ich habe das Buch gewählt, da ich mich im Titel und auch in der Leseprobe ...

Das Cover ist sehr schlicht und recht typisch für ein Sachbuch und auch passend, vor allem, da es ein Psychologisches Thema ist.

Ich habe das Buch gewählt, da ich mich im Titel und auch in der Leseprobe wiedergefunden habe.
Auch während des Lesens habe ich mich immer wieder in dem Buch gefunden und es hat mich zum Nachdenken angeregt. Ganz oft habe ich gedacht „Ja, eigentlich hat der Autor komplett recht…“
Es war auch flüssig und verständlich geschrieben und Großteil der Kapitel waren auch sehr spannend und erhellend. Klar wusste man vieles schon im Inneren, aber durch das Buch ist es einem so wirklich bewusst geworden. Die letzten Kapitel fand ich nicht mehr ganz so spannend, aber das ist Okay.
Auch die Beispiele, die im Buch beschrieben werden haben das Gesamtbild nochmal unterstrichen und in der einen oder anderen finden sich bestimmt die meisten wieder.

Fazit: Ich denke, dass sehr viele das Buch lesen sollten um sich die Kernaussagen des Buches wirklich bewusst zu machen, da bestimmt viele durch Perfektionismus mit sich zu hart ins Gericht gehen.

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Veröffentlicht am 14.10.2024

Herrschaft der Pflanzen

Der Wald
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Das Cover finde ich gut und passend zum Genre gestaltet, irgendwie typisch für einen Thriller, recht puristisch und doch sehr vielsagend.

Die Hauptfiguren finde ich sympathisch und spannend, ob sie tatsächlich ...

Das Cover finde ich gut und passend zum Genre gestaltet, irgendwie typisch für einen Thriller, recht puristisch und doch sehr vielsagend.

Die Hauptfiguren finde ich sympathisch und spannend, ob sie tatsächlich echt wirken fällt mir ein bisschen schwer einzuschätzen.
Ich finde es gut, dass das Buch immer wieder die Perspektive wechselt und gleichzeitig auch den Zeitraum und wie die Kapitel, die in der Vergangenheit spielen immer näher an die Gegenwart kommen und zum Schluss alles komplett in der Gegenwart spielt und zu einem Handlungsstrang wird.
Es gibt auch einige Wendungen im Buch, die meisten davon tatsächlich nicht so einfach vorherzusehen sind und einen überraschen. Eine Wendung hat allerdings nicht so ganz zu der Handlung und den Aussagen davon gepasst, was dann ein bisschen das Lesevergnügen auf den letzten Seiten getrübt hat.
Auch das Ende fand ich nicht ganz zufriedenstellend.

Fazit: Ein guter Thriller, der mit ein paar Änderungen noch zu verbessern wäre, aber im Großen und Ganzen spannend und schön zu lesen.

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Veröffentlicht am 14.10.2024

Identität

Fräulein Anna, Gerichtsmedizin (Die Gerichtsärztin 2)
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Ich hatte ja bereits Band 1 gelesen. Das Cover ist im selben Stil gestaltet und gefällt mir auch diesmal sehr gut.

Es ist weiterhin spannend von Orten zu lesen, die man in der heutigen Zeit kennt und ...

Ich hatte ja bereits Band 1 gelesen. Das Cover ist im selben Stil gestaltet und gefällt mir auch diesmal sehr gut.

Es ist weiterhin spannend von Orten zu lesen, die man in der heutigen Zeit kennt und man auch weiß, dass manche Dinge sich verändert haben.
Die Hauptfiguren waren mir in diesem Buch tatsächlich noch sympathischer, als im ersten, auch wenn ich mir unsicher bin, wie realistisch das ganze tatsächlich ist.

Der zweite Band war aus meiner Sicht dann doch deutlich spannender, als der erste und hat einige Wendungen genommen, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Neben den Ermittlungen erfährt man auch einiges über die Zeit. Es sind praktisch zwei Handlungsstrange, die miteinander verbunden sind. Diesmal waren die langatmigen Stellen deutlich kürzer, aber immer noch vorhanden.

Fazit: Deutlich spannender als Band 1 aber ein bisschen Luft nach oben ist immer noch.

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