Roman | Das Finale der Strong Hearts-Reihe von TikTok-Star Sarah Stankewitz
Zurück an Islands Strände, zurück zur dramatischsten Liebesgeschichte des Jahres
Hals über Kopf hat Lilly Island verlassen, als sie von Arons Lüge erfahren hat. Jetzt sitzt sie verloren bei ihrer Großmutter auf Sylt und weiß nicht, wie es weitergehen soll. Bis sie eine Nachricht von SaveTheIceland bekommt, die sie daran erinnert, dass ihr Herz längst für das karge Land im Nordatlantik schlägt. Genau wie für Aron, dem derweil die Zeit davonläuft und der seinen Augen nicht trauen kann, als Lilly eines Abends wieder vor ihm steht. Während in Island endlose Tage für die beiden anbrechen, schwindet die Hoffnung auf ein Spenderherz für Aron mit jedem Tag mehr …
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Der erste Band "Glow like northern lights" von dieser zweiteiligen Liebesgeschichte der Autorin Sarah Stankewitz hat mich enorm berührt und mir so einige Tränen entlockt. "Shine like midnight sun" knüpft ...
Der erste Band "Glow like northern lights" von dieser zweiteiligen Liebesgeschichte der Autorin Sarah Stankewitz hat mich enorm berührt und mir so einige Tränen entlockt. "Shine like midnight sun" knüpft gut an das Ende von Teil 1 an. Ich war sofort wieder in der Welt von Lilly und Aron gefangen und habe mit den Beiden mitgelitten und mitgefiebert. Allerdings hat es mich nicht ganz so emotional abgeholt wie der Band zuvor. Dieser war einfach herzzerreißend. Aber das ist Jammern auf sehr hohem Niveau.
Das isländische Setting gefällt mir auch weiterhin unglaublich gut und hat in mir den Wunsch geweckt, die Naturschauspiele irgendwann mit eigenen Augen zu sehen.
Die Autorin schafft es auch hier mal wieder mit sehr viel Einfühlungsvermögen und Gefühl, den Leser auf eine traurige, aber dennoch schöne, emotionale Reise mitzunehmen. Die Protagonisten, mit ihren Ecken und Kanten, sind mir weiterhin sehr sympathisch.
Die Freiwilligenarbeit, die Lilly leistet, ist leider nur sehr nebensächlich erwähnt. Das hätte man noch etwas ausbauen können.
Sarah Stankewitz konnte mich mal wieder von ihrem packenden Schreibstil überzeugen. Das wird mit Sicherheit nicht das letzte Buch von ihr sein, welches in meinem Bücherregal einziehen darf.
Der zweite Teil der Strong Hearts Reihe, "Shine like Midnight Sun" von Sarah Stankewitz, hat mir sehr gefallen, auch wenn er mich nicht ganz so fesseln konnte wie der erste Band. Die Fortsetzung der herzerwärmenden ...
Der zweite Teil der Strong Hearts Reihe, "Shine like Midnight Sun" von Sarah Stankewitz, hat mir sehr gefallen, auch wenn er mich nicht ganz so fesseln konnte wie der erste Band. Die Fortsetzung der herzerwärmenden Geschichte um Lilly und Aron ist emotional und berührend, jedoch fehlte mir das besondere Etwas, das Teil 1 so außergewöhnlich gemacht hat.
Im Nachwort betont die Autorin, wie sehr ihr Island beim Schreiben am Herzen lag, und das merkt man an einigen Stellen auch. Leider kommt das faszinierende Setting für meinen Geschmack etwas zu kurz. Besonders die Freiwilligenarbeit von SaveTheIceland, die ich sehr interessant gefunden hätte, wird nur oberflächlich behandelt. Lilly war lediglich zweimal im Rahmen dieser Arbeit an Bord, was ich etwas enttäuschend fand.
Nichtsdestotrotz bietet der Roman eine wunderschöne Fortsetzung der Geschichte von Lilly und Aron. Aron, der an einer schweren Herzkrankheit leidet und dringend ein Spenderherz benötigt, und Lilly, die ihm dabei zur Seite steht, sind zusammen einfach super süß. Ihre Beziehung ist geprägt von einer tiefen Wertschätzung für das Leben und füreinander, was die Geschichte lebendig und gefühlvoll macht.
Insgesamt ergibt der Roman zusammen mit dem ersten Teil einen schönen, zusammenhängenden Erzählstrang. Es wäre jedoch nicht ratsam, den zweiten Band alleine zu lesen, da man viele Hintergründe und Entwicklungen aus dem ersten Teil benötigt, um die Geschichte vollständig zu verstehen. Inhaltlich passiert auch nichts, was man sich nicht hätte denken können, aber die Emotionen und die Verbindung zwischen Aron und Lilly tragen die Geschichte und machen sie lesenswert.
"Shine like Midnight Sun" ist eine gefühlvolle Fortsetzung, die besonders durch die liebenswürdigen Charaktere und ihre bewegende Geschichte besticht. Wer den ersten Teil mochte, wird auch hier auf seine Kosten kommen, auch wenn das Setting Island etwas mehr Raum verdient hätte.
Hierbei handelt es sich um den zweiten Teil einer Dilogie. Es ist empfehlenswert, den ersten zuvor zu lesen, da die Handlung nahtlos fortgesetzt wird. Aron leidet unter der Erkrankung seines Herzens und ...
Hierbei handelt es sich um den zweiten Teil einer Dilogie. Es ist empfehlenswert, den ersten zuvor zu lesen, da die Handlung nahtlos fortgesetzt wird. Aron leidet unter der Erkrankung seines Herzens und auch für Lilly ist die Situation nur allzu bekannt sowie schmerzlich.
Es ist deutlich zu spüren, wie Arons Lebensfreude nachlässt und er ein ambivalentes Verhalten zeigt. Er muss sich mit der neuen Situation arrangieren, was häufig dazu führt, dass er ihm nahestehende Personen von sich stößt. Zudem ist der Roman mit vielen dramatischen Szenen gespickt, die mir etwas zu viel waren. Während der erste Teil mich sehr berührt hat, war es hier over the top, sodass ich an der Glaubhaftigkeit zweifeln musste.
Zum Ende hin wirkte es so, als hätte die Autorin in ihr gewohntes Muster zurückgefunden, sodass ich dort emotional wieder abgeholt wurde. Des Weiteren wurden viele Themen am Rande angestoßen, die mich begeistert haben. Davon als auch von einem Nebencharakter, den man in diesem Teil kennenlernt, hätte ich am liebsten noch mehr gelesen.
Abschließend kann ich die Reihe jedem empfehlen, der Fan von tiefgründigen Geschichten ist und für schmerzhafte, traurige Themen bereit ist.
„Shine like Midnight Sun“ ist das Finale der „Strong Hearts“-Dilogie von Sarah Stankewitz – kann es wirklich ein Happy End geben…?
Drei Wochen sind vergangen, seit Lilly aus Island und vor der grausamen ...
„Shine like Midnight Sun“ ist das Finale der „Strong Hearts“-Dilogie von Sarah Stankewitz – kann es wirklich ein Happy End geben…?
Drei Wochen sind vergangen, seit Lilly aus Island und vor der grausamen Wahrheit in das Haus ihrer Großmutter geflüchtet ist.
Während sie versucht, die Geschehnisse zu verarbeiten, holt sie eine
einmalige Chance zu früh, doch mit einer Zukunftsperspektive zurück in das kalte Land. Und so ist die Konfrontation mit dem Jungen, in den sie sich verliebte, mit seinem unfairen Los nah.
Aron wurde unterdessen mit weiteren Schreckensnachrichten aus dem Krankenhaus entlassen, kämpft täglich mit seinem schwächer werdenden Körper; darum, die Hoffnung nicht zu verlieren, und mit seiner Sehnsucht nach Lilly.
Im Fokus stehen dieses Mal – neben der sich intensivierenden Beziehung – vor allem Arons Umgang mit seiner Diagnose. Stankewitz greift auf authentische Art seine Gefühle und Ängste auf, zeigt die körperlichen Beeinträchtigungen, den psychischen Druck, wenn das Herz an Kraft verliert. Jedoch werden auch die Auswirkungen auf das Umfeld greifbar mit einbezogen.
Lilly, die sich in einer Art Dejavu befindet, versucht alles, um optimistisch und unterstützend zu sein, doch ihr innerer Aufruhr, ertränkt von Sorge, und ihr sich regender Fluchtinstinkt sind unübersehbar. Dabei lernt die junge Frau langsam mit dem Verlust ihres Bruders umzugehen, sich auf ihre eigenen Wünsche zu konzentrieren; zu leben, ohne zu vergessen. Aber könnte sie einen weiteren Verlust ertragen?
Sarah Stankewitz lässt die Nordlichter aufblitzen, verzichtet weder auf humorvoll-lockere Dialoge, auf Intimität noch auf romantische Momente.
Andere Figuren bleiben in dem Finale zwar deutlich mehr im Hintergrund als im Auftakt, das ändert jedoch nichts daran, dass sich mit Mindy ein tolles Mädchen zu dem isländischen (Freundes)Kreis gesellt und Szenen mit Arons Mutter durchweg ergreifend waren. Während alle gemeinsam auf ein Spenderherz warten, flehen, dass Aron noch Zeit bleibt, mischt sich die eine oder andere zusätzlich tragische Szenerie in den melancholisch-süßen Verlauf. Auch Lillys familiäre Situation schlägt eine überraschende Richtung ein, was ihre Geschichte gewissermaßen abrundet.
Ich mag den stets einfühlsamen, klaren Stil der Autorin, die bildhafte Ausdrucksweise, die echten Themen – dennoch konnte ich die Gefühle zwischen Lilly und Aron sowie die Dramatik, die dem Geschehen theoretisch anhaftet, wie auch schon in „Glow like Northern Lights“ nur
stellenweise spüren. Letztlich wirkten die Protagonisten, ihre Gedanken und ihr Verhalten, mehr Young-Adult und weniger erwachsen als erwartet. Obgleich Organspende samt deren Notwendigkeit in der Geschichte mitschwingen, nimmt dieser Punkt leider eine ebenso untergeordnete Rolle ein wie der Tier- und Walschutz. Dass die Arbeit von SaveTheIceland recht schnell keinerlei Erwähnung mehr findet, war schade, wirkt es doch wie „Hauptsache ein relevantes Thema angesprochen haben“. Auch der Cut, der das Ende mimt, war in meinen Augen zu plump und plötzlich – trotz des Epilogs.
Und doch ist die „Strong-Hearts“-Serie eine rührende Geschichte, in der Sarah von Trauer und Angst, von Abschied und Weitergehen, von Tod und dem Kampf ums Leben, von Freundschaften und (Mutter)Liebe erzählt.
🤍SHINE LIKE MIDNIGHT SUN🤍 Werbung Rezensionsexemplar
Hallo meine lieben #bookies
Wart ihr schon einmal in Island? Das Land steht ganz weit oben auf meiner Reiseliste, weshalb ich es auch liebe wenn ...
🤍SHINE LIKE MIDNIGHT SUN🤍 Werbung Rezensionsexemplar
Hallo meine lieben #bookies
Wart ihr schon einmal in Island? Das Land steht ganz weit oben auf meiner Reiseliste, weshalb ich es auch liebe wenn das Setting in Büchern dort ist.
🆉🆄🆁 🅶🅴🆂🅲🅷🅸🅲🅷🆃🅴
Auf den Inhalt werde ich hier nicht genauer eingehen, da es der zweite Teil einer zusammenhängenden Dilogie ist, und es spoilern würde.
🅼🅴🅸🅽🅴 🅼🅴🅸🅽🆄🅽🅶
Band 1 hat mir gabz gut gefallen und ich war gespannt wie es in Bamd 2 weiter geht, natürlich hatte ich schon eine Vermutung, hoffte aber das mich die Autorin doch noch überraschen wird. Leider muss ich sagen das mich Band 2 nicht mehr so abgeholt hat wie Band 1, vorallem auf der emotionalen Ebene. Band 1 hat mich doch schon sehr berührt. Neben den fehlenden Emotionen war leider auch die Geschichte gebaut so wie ich sie mir vorgestellt habe, bis auf den Schluss wo es ganz einen kurzen schreck Moment gegeben hat. Für mich wirkte es leider so als hätte man hier die gesamte Geschichte sehr in die Länge gezogen damit es zwei Teile gibt. Für mich persönlich wäre es stimmiger gewesen wenn man Band 1 um 100 Seiten erweitert hätte und den Schluss hier noch eingebaut hätte, das hätte meiner Meinung nach völlig gereicht und wäre einfach nicht so in die Länge gezogen gewesen. Denn alles in allem war die Geschichte schön und Band 1 hat mich auch wirklich emotional berührt. Sehr schade um Band 2. Das Setting war aber auch in Band 2 wieder ein Traum und wunderschön beschrieben. Auch beibden Charaktere merkte man eine Weiterentwicklung was mir gut gefallen hat. Daher kann ich es nur bedingt weiter empfehlen.