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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.10.2024

Tolle herzheilende und herzzerreißende Fortsetzung!

Save You: Special Edition
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Wenn ich eine Protagonistin aus allen existierenden Büchern wählen müsste, die mein Nummer 1 Vorbild ist, und die ich am meisten verstehe und nachempfinde, dann wäre es Ruby Bell. Wie auch in ‚Save me‘ ...

Wenn ich eine Protagonistin aus allen existierenden Büchern wählen müsste, die mein Nummer 1 Vorbild ist, und die ich am meisten verstehe und nachempfinde, dann wäre es Ruby Bell. Wie auch in ‚Save me‘ konnte ich mich in ihrem Faible zur Ordnung, zum Organisieren und zum Lernen absolut wiederfinden. Aber auch ihre reflektierende und verständnisvolle Art haben sie als so eine reife Person erscheinen lassen, dass sie zu meinem absoluten Vorbild geworden ist. Auch jetzt, circa 1 Monat nach Beenden des Buches, frage ich mich oft noch ‚Wie würde Ruby jetzt handeln/Wie würde sie sich verhalten?‘, da sie eine totale Inspirationsquelle und Richtschnur für mich geworden ist. Rubys Zweifel in Anbetracht von James‘ Ehrlichkeit konnte ich auf so vielen Ebenen nachempfinden und fand das ‚Hin und Her‘, wie manche Kritiken zu diesem Buch besagen, unfassbar authentisch und richtig, da man eben nicht einfach verzeihen kann, und dann alles so wie vorher ist.
Lydia lernen wir durch ihre POV‘s in ‚Save you‘ auch näher kennen, und erfahren, wie sie mit ihrer Trauer und ihrem neuen Umstand zu kämpfen hat. So gerne würde auch ich ihre Freundin sein, und sie in den Arm nehmen. Lydia selbst hat ebenso einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen, da sie überhaupt nicht das ist, was ihre Fassade vermuten lässt, sondern eine ganz liebe und fürsorgliche Seele.
James ist wirklich ein toller Bookboyfriend: Ich fand es schön zu sehen, dass er seinen Fehler aufrichtig einsieht, ihn reflektiert und versucht, Ruby das zu zeigen. Menschen machen nunmal Fehler, allerdings können sie nur aus diesen lernen. Außerdem merkt man ganz eindeutig, dass James nur Augen und Gedanken für Ruby übrighat, was ich unglaublich süß fand.
Die Liebesgeschichte zwischen Ruby und James war, auch angesichts James‘ Fehler, einfach nur toll. Vor allem ihre Neckereien und gleichzeitig ihr Respekt gegenüber einander fand ich bewundernswert. Aber auch ihre Art und Weise zu KOMMUNIZIEREN (beziehungsweise, dass sie es überhaupt machen) bleibt mir sehr positiv in Erinnerung. Das Drama in Rubys und James‘ Geschichte fand ich keineswegs gestellt oder fehl am Platz, stattdessen waren die Konflikte aufbauend und logisch, wie ich es von anderen Büchern der Autorin bereits gewohnt bin.
Auch das Setting Maxton Hall, fand ich, genau wie im ersten Band der Trilogie, einfach nur magisch und zauberhaft, obwohl ich mir hier gewünscht hätte, dass es mehr im Fokus steht.

Fazit: ‚Save you‘ gehört neben dem ersten Teil der Reihe auf alle Fälle zu meinen Lieblingsbüchern, da die Konflikte authentisch und nachvollziehbar waren, und keineswegs gestellt wirkten. Außerdem gehört Ruby Bell zu meinen absoluten Lieblingsprotagonistinnen, da sie sehr vernünftig und erwachsen handelt, und klare Ziele und Wege hat, diese zu erreichen. Wenn man ein Buch mit Lernatmosphäre und reifen, aber dennoch jungen Protagonisten sucht, dann ist die Maxton-Hall-Trilogie mit Sicherheit eine gute Wahl!

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Veröffentlicht am 27.07.2024

Tolles Setting, emotionale Liebesgeschichte und tiefgehende Charakterentwicklung

Whitestone Hospital - Drowning Souls
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Mit jedem weiteren Wort, mit jeder weiteren Zeile und schließlich mit jeder weiteren Seite hat Ava Reed es geschafft, sich in mein Herz zu schreiben. Drowning souls war, ähnlich wie sein Vorgänger High ...

Mit jedem weiteren Wort, mit jeder weiteren Zeile und schließlich mit jeder weiteren Seite hat Ava Reed es geschafft, sich in mein Herz zu schreiben. Drowning souls war, ähnlich wie sein Vorgänger High Hopes, ein Auf und Ab an Gefühlen, Hoffnungen und Empfindungen, und das Buch zu lesen hat sich ein wenig angefühlt, wie nach Hause kommen und wie eine warme Umarmung von einem lieben Menschen, aber auch wie, als würde man das Herz herausgerissen bekommen - und anschließend an einem besseren Platz wieder eingesetzt bekommen.
Band 1 endet mit einem ziemlich fiesen Cliffhanger, jedoch wird die Geschichte direkt in Band 2 fortgeführt. In ‚High Hopes’ lernen wir die allermeisten Charaktere aus ‚Drowning Souls‘ bereits kennen und lieben, weswegen ich mich, genau wie Mitch und Sierra, oft fragen musste, wieso genau ihnen dieses schlimme Ereignis widerfahren musste… Die ganze Zeit über habe auch ich mitgehofft und -getrauert.
Die Geschichte zwischen Mitch und Sierra ging mir so nahe, näher, wie bei wahrscheinlich keinem anderen Buchpaar. Ihre amüsanten Neckereien konnten mich oft zum Schmunzeln bringen, und haben mich oft an meine eigene Beziehung erinnert. Aber auch, dass sich ihre Liebesgeschichte langsam und nicht überstürzt entwickelt, bleibt mir sehr positiv in Erinnerung.
Sierra war mir seit dem Beginn von ‚High Hopes’ schon sehr sympathisch, weswegen ich mich gefreut habe, dass sie ihr eigenes Buch bekommt. Ich konnte mich auf so vielen verschiedenen Ebenen in ihr wiederfinden. Sierras Verlangen danach, immer die Beste sein zu wollen und niemanden aus Angst, nicht würdig genug zu sein, an sich heranzulassen, ging mir oft sehr tief unter die Haut und ich musste mehr als einmal hart schlucken. Aber auch zu sehen, wie sie sich langsam aber sicher öffnet und beginnt, Andere an sich heranzulassen, war unfassbar lehrreich. Heilung ist kein linearer Prozess, es gibt dabei immer Höhen und Tiefen, und mitzuerleben, wie Sierra Rückschläge erfährt, hat mir selbst ein wenig wehgetan - aber auch ein wenig Mut, ein wenig Hoffnung gegeben.
Auch Mitch habe ich bereits in Band 1 ins Herz schließen können. Ich fand es sehr schön zu sehen, wie er versucht seine neue Situation, und all die anderen Probleme, die damit einhergehen, zu akzeptieren und dabei niemals aufgibt.
Ava Reeds Schreibstil fand ich auch in ‚Drowning Souls‘ wieder extrem packend und mitreißend, an den richtigen Stellen allerdings auch sehr tiefgründig.

Fazit: ‚Drowning Souls‘ konnte mich mit Ava Reeds bildhaftem Schreibstil, dem toll ausgearbeiteten Krankenhaus-Setting und der sich langsam aufbauenden Liebesgeschichte zwischen Sierra und Mitch überzeugen. Auch die Charakterentwicklung, und wie die beiden an diese Probleme herangingen, bleibt mir extrem positiv in Erinnerung. Sierra und Mitch gehören auf jeden Fall zu einem meiner liebsten Buchpaare, und das Whitestone Hospital fühlt sich immer mehr wie ein Zuhause und nach Wohlfühlen an.

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Veröffentlicht am 28.06.2024

So so schön! Jahreshighlight 2024 und Herzensreihe Potential!

Whitestone Hospital - High Hopes
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Mein Highlight an diesem Buch war definitiv das Setting. Das Krankenhaus wirkte so lebendig auf mich, ich konnte nach den einzelnen Räumen und Stationen förmlich greifen. Die Geschehnisse im Krankenhaus ...

Mein Highlight an diesem Buch war definitiv das Setting. Das Krankenhaus wirkte so lebendig auf mich, ich konnte nach den einzelnen Räumen und Stationen förmlich greifen. Die Geschehnisse im Krankenhaus konnten mich durchweg fesseln, ich habe mitgefiebert, mitgefeiert - aber auch mitgetrauert.
Der Spannungsbogen blieb während des Lesens allerdings nicht nur durch die aufregenden Ereignisse im Krankenhaus erhalten, sondern auch durch die bezaubernde Liebesgeschichte zwischen Nash und Laura. Sie war federleicht und bleischwer, liebevoll und wütend, aber vor allem war sie einzigartig. Der Fakt, dass er ihr Betreuer ist, hat mir sehr gut gefallen, da dies in ausschlaggebenden Situationen eine wichtige Rolle einnahm, insgesamt aber gar nicht so sehr im Vordergrund stand, und damit auch überhaupt nicht übertrieben oder nervig wirkte. Die Chemie zwischen den Protagonisten wurde also nicht im Machtverhältnis beeinflusst, sondern ‚nur‘, in der Frage ob das, was sie tun, richtig oder falsch ist.
Darüber hinaus mochte ich die Gegensätzlichkeit der Protagonisten unheimlich gern, da diese ihnen oft genug Steine in den Weg legte, sie dies aber durch Kommunikation und Verlassen ihrer Komfortzone überwinden konnten.
Vor allem fand ich die Gedanken über den jeweils anderen rührend, da beide so viel Liebe und Sehnsucht füreinander empfanden, dies aber nicht zeigen konnten.
Die Figuren in der Geschichte waren unfassbar authentisch und vielschichtig beschrieben. Laura war mir von Anfang an extrem sympathisch - vor allem mochte ich ihre Unverblühmtheit. Sie stand stets stark für sich ein, ohne arrogant zu wirken, und war zu sich und zu anderen ehrlich. Dies ist eine große Stärke und macht sie zu einem großen Vorbild für mich. Nash hingegen war etwas verschlossener und ziemlich in sich gekehrt, jedoch wurde dieser Gegensatz gut und nachvollziehbar durch die verschiedenen Sichtweisen im Buch ausgearbeitet, sodass ich auch seine Beweggründe verstehen konnte.
Auch Personen, die nicht im Vordergrund standen, wurden nicht oberflächlich behandelt. Es gab keine typischen „Guten“ und „Bösen“ - jede und jeder hatte seine guten und schlechten Tage, Seiten und Absichten, was die Geschichte so realistisch gemacht hat.
Ava Reeds Schreibstil ist flüssig und mitreißend. Das Geschehen ist trotz der Ich-Perspektive gut greif- und vorstellbar, wobei ich mich trotzdem in die Gedanken der Protagonisten einfühlen konnte. An einigen Stellen konnte ich laut loslachen, da der Schreibstil humorvoll war - an anderen wiederum hätte ich weinen können, da Avas Schreibweise mir mit ihrer Schwere und Emotionalität unter die Haut ging. Ich denke, ich werde das Buch demnächst noch ein weiteres Mal lesen, um mir einige Passagen zu markieren, da es wirklich viele schöne (und lehrreiche…) Zitate beinhaltete.

Fazit: „High Hopes“ ist mir mit seinem wundervollen Krankenhaus-Setting, der Mischung aus Ernsthaftigkeit und Humor und der tiefgehenden Liebesgeschichte extrem positiv in Erinnerung geblieben. Das Buch ist auf jeden Fall eines meiner Jahreshighlights 2024 und die Reihe hat Potenzial, zu einer Herzensreihe zu werden (Band 2 und 3 liegen schon auf dem SuB - Gott sei Dank wurde der ET für Band 4 vorgezogen!! 🥰)

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Veröffentlicht am 14.10.2024

Tolles Sommerbuch!

Kein Horizont zu weit (Tales of Sylt, Band 1)
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‚Kein Horizont zu weit‘ habe ich in meinem Sommer-Dänemark-Urlaub gelesen, was wirklich absolut gepasst hat, da mich die teils sonnigen und teils stürmischen Tage auf Sylt total an meine eigenen in Dänemark ...

‚Kein Horizont zu weit‘ habe ich in meinem Sommer-Dänemark-Urlaub gelesen, was wirklich absolut gepasst hat, da mich die teils sonnigen und teils stürmischen Tage auf Sylt total an meine eigenen in Dänemark erinnert haben. In die Geschichte hineingekommen bin ich sehr gut, da die Orte und Zusammenhänge sowie die Figuren einem gut und schlüssig nähergebracht werden. Etwas verwirrt war ich anfangs allerdings mit Lenis Freundesgruppe, jedoch wusste ich nach geraumer Zeit dann auch endlich, wer wer ist. Mit Leni als Protagonistin bin ich ziemlich schnell warm geworden, da sie einerseits total humorvoll und liebenswürdig war, auf der anderen Seite sich aber auch für sich und Andere stark machen konnte. Eine besondere Nuance hat ihr außerdem die Mischung aus extro- und introvertiert sein gegeben, da ich in anderen Büchern oft schon das Gefühl bekommen habe, dass die ProtagonistInnen entweder das eine oder das andere sein müssen. Dies machte sie als Protagonistin sehr authentisch. Auch Lenis Familie und ihre Freundesgruppe hat sich schnell in mein Herz schleichen können, da auch sie einerseits total amüsant waren, sich aber auch um Leni sorgten und kümmerten. Raffael war mir - ähnlich wie Leni es empfand - zu Beginn auch etwas geheimnisvoll und mysteriös, umso toller fand ich es zu sehen, wie er sie Schicht für Schicht an sein liebes, aber gebrochenes Inneres heranlässt. Die Liebesgeschichte der beiden ging mir sehr nah, da ich auf der einen Seite Raffaels Gebrochenheit und seine Ängste verstand, aber auf der anderen Seite auch Lenis ‚Unbeschwertheit‘ und ihren Wunsch, Raffael zu helfen. Die Beziehung der beiden war außerdem sehr greifbar, da Leni gern kommuniziert und Raffael eher der verschlossene Typ ist, und erst lernen muss, zu kommunizieren. Daher empfand ich die Liebesgeschichte als sehr heilend und belehrend. Die gemeinsamen Erlebnisse der beiden auf und rum Sylt fand ich zudem auch sehr schön, da die Autorin dabei ihre (Natur-)Beschreibungen perfekt hat einfließen lassen, welche sehr bildhaft und malerisch waren. Generell war der Schreibstil sehr flüssig und hat oft zum Wegträumen eingeladen.

Fazit: Alexandra Flint hat mit ‚Kein Horizont zu weit‘ ein absolut magisches Sylt erschaffen, zwischen dessen Zeilen man sich Zuhause fühlt. Außerdem konnte mich die tiefgründige Liebesgeschichte und die damit verbundene Charakterentwicklung extrem packen.

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Veröffentlicht am 13.08.2024

Tolles Sommer-und Wohlfühlbuch!

This could be love
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Lilly Lucas hat - wieder einmal - ein absolutes Wohlfühl- und Comfortbuch geschrieben, welches sich wie Ankommen-nach-einer-langen-Reise anfühlt. Ich frage mich bei jedem Buch von Lilly Lucas, wie sie ...

Lilly Lucas hat - wieder einmal - ein absolutes Wohlfühl- und Comfortbuch geschrieben, welches sich wie Ankommen-nach-einer-langen-Reise anfühlt. Ich frage mich bei jedem Buch von Lilly Lucas, wie sie es schafft, mir einerseits das Gefühl von Heimweh, weil sich die Atmosphäre vertraut anfühlt und die Figuren in der Geschichte so real und greifbar sind, zu vermitteln, und andererseits das Gefühl von Fernweh, weil man den Ort und die Schauplätze am liebsten direkt besuchen möchte und den Charakteren eine Umarmung schenken will. Vor allem ‚This could be love‘ gibt einem derartig gemischte Gefühle, weil das Setting Hawaii schon eher weit entfernt ist, dadurch aber nicht befremdlich wirkt, sondern total willkommend und wohlig. Die (Natur-)Beschreibungen der Insel sind magisch und vorstellbar, auch, wenn man noch nie - so wie ich - selbst auf der Insel war. Auch der kleine Kulturaspekt war interessant und gut verständlich.
Die Figuren in der Geschichte wirkten auf mich allesamt ziemlich authentisch, und ich bin sehr gespannt und freue mich darauf, sie in den nächsten Bänden wiederzulesen. Vor allem Laurie bleibt mir sehr positiv in Erinnerung, ich mochte ihre Art sehr, denn sie war die perfekte Mischung aus Ernsthaftigkeit und Humor.
Lou als Protagonistin fand ich ebenfalls sehr sympathisch. Man fühlt mit ihr auf unterschiedlichen Ebenen mit, da eben nicht nur ihr Rückschlag als Tennisspielerin sie belastet, sondern sie oft auch dazu gezwungen wird, zwischen zwei Stühlen zu stehen, ohne es zu wollen. Besonders interessant fand ich ebenso, ihren Alltag als Profi-Tennis-Spielerin mitzuverfolgen. Vince als männlicher Protagonist konnte mich ebenso überzeugen. Insbesondere seine Charakterentwicklung war sehr erfrischend, ich mochte es sehr, wie er Stück für Stück lernt, seine Bedürfnisse zu kommunizieren und ehrlicher wird. Die Liebesgeschichte der beiden blieb für mich zwar eher blass und kaum tiefgründig, was mich im Lesespaß allerdings nicht störte, da die Freundschaft der Figuren, das Setting und die generelle Geschichte vordergründig für mich waren.

Fazit: ‚This could be love‘ ist ein tolles Sommerbuch, das absolute Wohlfühlgefühle in einem weckt. Vor allem das Setting Hawaii und die liebenswürdigen Figuren in der Geschichte machten das Buch zu etwas Originellem. Die Liebesgeschichte empfand ich als eher oberflächlich behandelt, jedoch störte das aufgrund der erfrischenden Leichtigkeit meinen Lesespaß nicht.

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