Die Idee hört sich ja toll an : der Australier Sam findet auf seiner Jogging Runde eine Flaschenpost von Lena und antwortet ihr. obwohl er mit keiner Antwort rechnet erhält er doch eine. Lena bedankt sich bei ihm und eine Freundschaft beginnt, könnte es noch schmalziger sein?
Ich musste augenblicklich an Message in a bottle mit Kevin Costner denken und auch der Film ist leicht drüber aber trotzdem mag ich ihn. Hier ging es mir ähnlich. Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen. An einigen Stellen fand ich’s aber zu glatt. Es war mir ohne jegliche Kerben oder Ähnliches, was einem im Leben ja schon mal begegnet. Trotzdem ein nettes Buch, mit dem man nichts verkehrt macht.

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So unterschiedlich kann es sein. Ich habe von der Autorin das erste Buch der Reihe gelesen und war total geflasht. Es hat mir solch einen Spaß gemacht und mich in so tolle weihnachtliche Stimmung gebracht, dass ich unbedingt die Folge Bände lesen wollte.
Tja, es ist nicht immer alles Gold, was glänzt. Hier konnte mich die story nicht wirklich überzeugen. Die Charaktere waren zwar sympathisch, aber irgendwie kam keine rechte Stimmung auf. Für mich eindeutig ein schwächerer Teil

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Hm, ein wenig ratlos bin ich schon. Die Story an sich ist ganz nett, aber so im Rückblick muss ich sagen, Ich hatte mir mehr versprochen.
Die Thematik und die Problematik, die damit ein hergeht, waren so vielversprechend, dass ich mir eine spannende und fesselnde Liebesgeschichte erwartet hatte. Leider ist meiner Meinung nach der Heilungsprozess zu unglaubwürdig rüber gekommen. Das gibt der Story einen bitteren Beigeschmack. Ob ich den zweiten Teil noch lese weiß ich ehrlicherweise nicht. Für zwischendurch ok

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Gerade beendet. Unschlüssig. Erst völlig positiv überrascht wie „leicht“ sich der Anfang- trotz der Schwere der Geschichte- anfühlt. Im Laufe dieser aber immer der Gedanke das Gwen professionelle Hilfe braucht, Noah das alleine nicht stemmen kann. Schlussendlich ist es ein gutes Buch, mit vielen Emotionen und der leichten Tendenz zur Traurigkeit. Das Ende fand ich angesichts der emotionalen Verfassung von Gwen dann auch zu leicht…

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Boah, Ich weiß auch nicht recht was mich hier gestört hat, aber irgendwas muss es ja gewesen sein, die Story an sich is ja ganz süß und auch das Paar Jasper/ Cameron und Aspen sind süß, aber irgendwie will der Funke nicht überspringen… vielleicht zu viel Drama und zu wenig knisternde Momente… egal, nett für zwischendurch

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