Dieses Buch ist der zweite Teil der Kentucky Love Reihe und es kann unabhängig von dem ersten Band gelesen werden da es in sich abgeschlossene Geschichten sind und unterschiedliche Hauptfiguren.
Nach ...
Dieses Buch ist der zweite Teil der Kentucky Love Reihe und es kann unabhängig von dem ersten Band gelesen werden da es in sich abgeschlossene Geschichten sind und unterschiedliche Hauptfiguren.
Nach dem ich den ersten Band gelesen hatte habe ich mich sehr auf den zweiten Band mit Ash gefreut. Allerdings hab, ich etwas mehr erwartet von dem zweiten Band und zwar etwas mehr von Ash, aber er hat irgendwie ein bisschen die Nebenrolle gespielt in meinen Augen. Man hat nicht sehr viel über Ihn erfahren dafür aber einen Einblick in die Countrymusik Welt bekommen. Also ein Blick hinter die Kulissen der Country-Sternchen. Was durchaus auch interessant war. Da Jade seine Ex einfach unvermittelt wieder mitten in Sweet Springs auftaucht und sein Leben wieder auf den Kopfstellt hat man erwartet nicht nur von Jades Blickwinkel zu erfahren was war, sondern auch von Ash. Alles in allem war es ein netter Zeitvertreib aber der erste Band hat mir besser gefallen, daher gibt es von mir leider nur 3 Sterne weil in meinen Augen ist da noch viel Luft nach oben und weil ich etwas enttäuscht war bzw. bin.
Wie ein Stern in mondloser Nacht hat mich tatsächlich nicht durch Cover oder Titel auf sich aufmerksam gemacht, sondern nur durch seinen Klappentext angesprochen. Das Thema der ersten Babyklappe fand ...
Wie ein Stern in mondloser Nacht hat mich tatsächlich nicht durch Cover oder Titel auf sich aufmerksam gemacht, sondern nur durch seinen Klappentext angesprochen. Das Thema der ersten Babyklappe fand ich sehr interessant und auch total erschreckend, da sich das ganze Drama darum eigentlich erst vor 70 Jahren ereignet hat (und verdammt lange gebraucht hat um legalisiert zu werden). Fakt ist das eventuell unsere Großeltern so eine Situation erlebt haben und das macht das ganze sehr greifbar daher ist historisch für mich eher etwas verwirrend. Das Thema bzw. beide Themen sind hochinteressant auf der einen Seite die Suche nach der Herkunft in den 2000er Jahren und dann die Geschichte der Hebamme in den 50er Jahren und ihren Kampf um die Babys. Die Autorin schreibt die ganze miesere der Situation in den 50er Jahren offen und unverblümt redet nichts schön. Was mir gut gefallen hat. Allerdings muss ich sagen trotz das alle Themen spannend waren hat sich dieses Buch für mich gezogen und ich brauchte Ewigkeiten es zu beenden. Mag am Thema oder dem Schreibstil gelegen haben ich kann es ehrlicherweise nicht so richtig beurteilen da manche Stellen im Buch schon ziemlich Heftig waren Tippe ich eher auf ersteres. Den Schreibstil fand ich an sich flüssig allerdings gibt’s keine große Spannung die einen wirklich am Lesen festhält. Ich persönlich habe das Buch auch mal gerne aus der Hand gelegt und etwas anderes dazwischen gelesen. Daher bekommt dieser Roman von mir nur 3 Sterne
Nette Geschichte schöne Bilder Kindgerechte Bilder vor allem
Ich bin zwiegespalten was diese Geschichte betrifft. Ich finde sie durchaus lustig stellenweise und nett es sind schöne Bilder aber bei manchen ...
Nette Geschichte schöne Bilder Kindgerechte Bilder vor allem
Ich bin zwiegespalten was diese Geschichte betrifft. Ich finde sie durchaus lustig stellenweise und nett es sind schöne Bilder aber bei manchen Situationen denke ich echt jetzt. Es gibt Situationen da denke ich ja die Kids finden das sicher lustig da sie so eine Situation bestimmt schon erlebt haben bei anderen denke ich ob sie das wirklich richtig verstehen. Was mir besonders gut gefällt ist das in dem Buch zwischendurch immer eine Seite mit Wissenswertem eingebaut ist das finde ich wirklich super. Im großen und Ganzen ist es eine nette Geschichte und wir als Erwachsene sollten uns an Jims Motto in diesem Buch wohl öfter mal halten und zwar Orange pressen Stress vergessen.
Thaisa ist Wissenschaftlerin und glaubt nicht an das Übernatürliche. Als Sie Archer einen Sturmdrachen begenet wird ihre ganze Welt auf den Kopf gestellt, als sie zwischen die Fronten des Krieges der Schattendrachen ...
Thaisa ist Wissenschaftlerin und glaubt nicht an das Übernatürliche. Als Sie Archer einen Sturmdrachen begenet wird ihre ganze Welt auf den Kopf gestellt, als sie zwischen die Fronten des Krieges der Schattendrachen und der Sturmdrachen gerät.
Cover:
Das Cover hat mich sofort angesprochen es ist mit seiner Aufmachung den anderen Drachenreihen von Katie MacAlister treu geblieben und passt hervorragend dazu. Mir gefällt es sehr gut.
Charaktere:
Persönlich finde ich das diese sehr gut getroffen sind. Thaisa eine der Hauptfiguren ist Wissenschaftlerin und glaubt nicht an das Übernatürliche. Sie arbeitet in einem Laden der Zauberbücher und andere magische und dämonische Gegenstände und Antikes Zeug verkauft. Dafür das sie nicht ans Übernatürliche glaubt hat sie sehr viel damit zu tun. Eines ihrer Hobbis ist es diese alten Zauberbücher und Schriften aus längst verganener Zeit und zum Teil auch schon fast vergessenen Sprachen zu übersetzten. Sie ist Historikerin und mit einem Makel geboren. Zumindest in ihren Augen ist das so. So wirkt sie zu Anfang etwas schüchtern was sich abe rsehr schnell im Laufe der Geschichte ändert. Ich finde Thaisa sehr gelungen, allerdings hätte ich gerne mehr über sie erfahren vieles ging mir zu schnell in dem Buch oder wurde einfach ausgelassen, ich hätte sie gerne näher kennengelernt.
Dann gibt es noch Archer den Sturmdrachen, er ist reich und dazu noch gutaussehend. Der Typ von dem Thaisa denkt er würde sie niemal auch nur beachten. Er ist ein typischer Drache besitzergreifend und gibt nicht mehr her was ihm gehört. Er ist alt und kommt daher am Anfang etwas melangcholisch rüber aber als Thaisa in sein Leben tritt ändert sich das schlagartig. Die Dynamikdie sich zwischen den zwei entwickelt gefällt mir sehr gut. Aber auch hier gilt trotz das ich vorkenntnisse über die Drachenwelt habe hätte ich doch gerne mehr erfahren es gibt vieles unschlüssiges.
Hunter ist Archers Zwillingsbruder und Wiedersacher und Herr der Schattendrachen mit welchen Archer im Krieg ist. Thaisa wird zum Spielball in diesem Krieg der Brüder. Hunter ist als Charakter sehr gut getroffen und macht die Geschichte interessant.
Bree ist die jenigedie erfrischen ehrlich und direkt ist in der Geschichte. Am Anfang denkt Thaisa das Bree nicht alle Tassen im Schrank hat da ihre Aussagen und Kommentare für sie keinen Sinn ergeben. Aber genau das ist es was Bree so symphatisch macht und wodurch man sie sofort ins Herz schließt.
Dann gibt es da noch Edgar Thaisas Chef. Der ist ein richtiger Kotzbrocken und sowas von unsymphatisch das man ihm schon wärend des lesens den Wolf an den Hintern wünscht. Aber jede Geschichte braucht auch so einen Typen.
Fazit:
Ich habe etwas mehr von dem Buch erwatet auch weil ich die anderen Drachenreihen der Autorin kenne. Es war eine nette Story für zwischendurch mit viel Luft nach oben. Die Story lässt sich wie gewohnt von der Autorin flüssig lesen und packt einen direkt. Allerdings bleiben viele Fragen offen daher hat man das Gefühl dass alles etwas chaotisch ist. Wenn man die Drachenwelt von den vorherigen Reihen nicht kennt ist man hier etwas aufgeschmissen. Es werden viele Begriffe und Begebenheiten nicht erklärt. Das finden der Einen/ des Einen ist sehr schnell und oft denkt man die kennen sich doch erst 24 Stunden warum sind wir den schon soweit. Dadurchen werden auch die Sexszenen zum Teil sehr gestellt und unfreiwillig Humorvoll oft aber auch vulgär. Auch sind so manche Begriffe und Ausdrücke in der Geschichte echt gewöhnungsbedürftig. In meinen Augen hätte der Geschichte / dem Buch nicht geschadet wäre sie etwas länger gewesen eventuell sogar auf zwei Bücher verteilt wie in den älteren Reihen. Dann wäre sicherlich einiges stimmiger gewesen.
Nichts des so trotz hatte ich ein paar vergnügliche Lesesstunden und daher bekommt das Buch von mir trotz allem negativen 3,5 Sterne
Schade habe mir mehr erwartet von der Geschichte ziemlich deprimierendes Setting.
Also ich bin jetzt zur hälfte durch bei dem Hörbuch und die Sprecherin hat eine angenehme Stimme ich finde sie eigentlich ...
Schade habe mir mehr erwartet von der Geschichte ziemlich deprimierendes Setting.
Also ich bin jetzt zur hälfte durch bei dem Hörbuch und die Sprecherin hat eine angenehme Stimme ich finde sie eigentlich ganz ok. Aber von der Story mit Feminismus usw hab, ich mir mehr erwartet. Das Setting ist sehr düster und deprimierend es kann mich nicht so richtig packen. In gewisser weiße will ich schon wissen was Evie noch heraus findet aber so richtig Lust mir das Hörbuch wieder an zu machen habe ich nicht. Es reizt mich einfach nicht genug um mehr Zeit hineinzustecken. Schade eigentlich, da ich mich sehr auf das Buch gefreut habe. Da es mich nicht so richtig packt bekommt es von mir nur 2 Sterne ich bin sicher für jemand anderen ist es spitzen klasse nur leider nicht für mich.