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Veröffentlicht am 16.10.2024

Marriage on Madison Avenue

Marriage on Madison Avenue
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Worum geht es?: Audrey Tate weiß, was die New Yorker Gesellschaft in ihr sieht: die verwöhnte Tochter einer der reichsten Familien des Landes. Zum Glück gibt es Menschen, die Audrey wirklich kennen. Darunter ...

Worum geht es?: Audrey Tate weiß, was die New Yorker Gesellschaft in ihr sieht: die verwöhnte Tochter einer der reichsten Familien des Landes. Zum Glück gibt es Menschen, die Audrey wirklich kennen. Darunter Clarke West. Seit der Grundschule ist der charmante Frauenheld ihr bester Freund. Und so zögert sie nicht, Clarkes Verlobte zu spielen, um ihren besten Freund vor den aufdringlichen Bemühungen seiner Mutter zu bewahren, die ihn erneut mit der attraktiven Elizabeth verkuppeln möchte. Doch je intensiver die vorgetäuschten Küsse werden und je näher die falsche Hochzeit rückt, desto richtiger fühlt sich das Zusammensein mit Clarke an …



Das Cover: Das Buchcover gefällt mir mal wieder sehr gut. Persönlich gefällt mir die Farbgebung in diesem Buch am besten. Die warmen Farben kommen super zur Geltung.


Der Schreibstil: Das Buch wird aus der Erzählerperspektive erzählt. Auch in diesem Buch war der Schreibstil locker und leicht. Die Geschichte kam allerdings nicht aus dem Quark. Audrey und und Clarke haben sich gefühlt hundertmal im Kreis gedreht, bis endlich mal was passiert ist. Das finde ich sehr schade, da mir die Geschichte der Beiden eigentlich gut gefallen hat. Das Ende war zuckersüß und hat perfekt zu Audrey und Clarke gepasst.


Die Hauptfiguren: Audrey ist eine junge Frau, welche immer noch an dem Tod von Brayden Hayes zu knabbern hat. Sie ist eine Romantikerin durch und durch und hat das Gefühl eine neue Liebe nicht verdient zu haben wo sie doch schließlich mit einem Mann zusammen war, welcher bereits verheiratet war. Ich habe Audrey einfach nur geliebt. Ich habe so viele Parallelen in mir gesehen und konnte so mit ihr mitfühlen. Man kann sie einfach nur mögen.

Clarke ist eine Schwerenöter und lässt nichts anbrennen. Er hat eine Affäre nach der nächsten und lässt sich auf nichts Ernstes ein. Seine Mutter möchte ihn mit seiner Ex-Freundin wieder verkuppeln und so geht er eine Scheinbeziehung mit Audrey ein. Mit der Zeit entwickelt er jedoch Gefühle für sie und fragt sich ob diese überhaupt erwidert werden. Er hat große Angst, da Audrey seine beste Freundin ist und er sie nicht verlieren möchte.



Endfazit: Es ist ein schöner Abschluss einer tollen Reihe. Ich habe Audrey und Clarke in mein Herz geschlossen. Das Buch hat mir wirklich super gefallen. Der Schreibstil ist wieder locker, allerdings dreht sich das Buch so häufig im Kreis. Das Tempo hat einfach nicht gestimmt. Dennoch ist ein gutes Buch und hat mir tolle Lesestunden bereitet.


Das Buch erhält von mir gute 3,5 von 5 Sterne.



Reihen-Fazit: Wer eine Buchreihe für leichte Lesestunde ohne übermäßig Drama und einem Hauch "Sex and the City" sucht, dem kann ich diese Reihe nur ans Herz legen.

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Veröffentlicht am 16.10.2024

Was wir im Stillen fühlten

Was wir im Stillen fühlten
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Worum geht es?: Yara Kingsley hat nach einer schlimmen Trennung genug um die Ohren. Dass sie ständig mit Sternekoch Alex aneinandergerät, der gerade sein neues Restaurant gegenüber von ihrem Geschäft eröffnet ...

Worum geht es?: Yara Kingsley hat nach einer schlimmen Trennung genug um die Ohren. Dass sie ständig mit Sternekoch Alex aneinandergerät, der gerade sein neues Restaurant gegenüber von ihrem Geschäft eröffnet hat, ist das Letzte, was sie jetzt braucht. Doch beide können auch nicht leugnen, dass zwischen ihnen nicht nur die Fetzen fliegen, sondern bei jeder Begegnung auch ein heißes Knistern in der Luft liegt. Und als Alex Yaras Hilfe benötigt, ist das ihre Chance auf eine Gegenleistung: Sie gehen gemeinsam auf die Hochzeit von Alex’ bestem Freund, um Yaras Ex ein klares Signal zu senden. Doch sie hat nicht damit gerechnet, dass sie alles an Alex plötzlich viel zu sehr daran erinnert, wie die Liebe sein kann...

Das Cover: Ich liebe dieses Buchcover. Es ist mal was ganz anderes und passt auf den ersten Blick gar nicht zu den anderen Büchern der Autorin. Und dann dieser Farbschnitt... Ich komme einfach aus dem Schwärmen nicht mehr raus.

Der Schreibstil: Das Buch wird aus der Erzählerperspektive erzählt, wobei abwechselnd Yara und Alex beleuchtet werden. Das Schreibstil hat mir super gefallen. Das Kleinstadt Seeting hat die Autorin super in Szene gesetzt. Ich hatte das Gefühl als würde ich eine Geschichte passend zu einer Sitcom lesen. Die Autorin hat die perfekte Balance zwischen Humor und Dramatik gefunden. Dennoch hat mir das gewissen Etwas gefehlt. Vielleicht weil ich von Brittainy C. Cherry dramatischere Bücher gewohnt bin. Es ist eine Buchreihe die sicherlich die Leser spalten wird. Mir hat der Schreibstil allerdings gefallen, dennoch hat es mir an der ein oder anderen Stelle an Tiefe gefehlt.

Die Hauptfiguren: Yara ist eine junge Frau, die nach einer schlimmen Trennung endlich von vorne anfangen möchte. Sie ist ein Herzensmensch und hilft wo sie kann. Das tut besonders ihrem Geldbeutel nicht gut, da sie ihrem Kunden häufig Zahlungsaufschub gewährt. Auch das sie eine Hundetagesstätte führt ist sehr originell und auch endlich mal was anderes für den Leser. Yara kann man einfach nur gern haben. Ihr Umgang mit ihren Mitmenschen und auch mit den Vierbeinern ist einfach nur herzlich und zuckersüß. Die Liebesgeschichte zwischen ihr und Alex war herrlich. Sie ist anfangs von ihm fasziniert, doch schnell stellt sich heraus, dass er sich ihr gegenüber total feindselig verhält. Sie möchte ihm aus dem Weg gehen, aber sie merkt schnell, dass mehr hinter der Fassade steckt. Und dann ist da noch ihr Exmann, der einfach nicht die Trennung akzeptieren möchte. Yara ist zu einer starken Frau gewachsen die auch für sich selber einstehen kann.

Alex ist ein Koch, der in der Kleinstadt endlich ein neues Leben anfangen möchte. Seine Exfreundin hat ihn damals mit seinem besten Freund betrogen und dieser hat auch noch seine Geschäftsideen einfach geklaut. Seitdem vertraut er Niemandem. Er wirkt unhöflich und besonders bei Yara kommen seine negativen Züge besonders hervor. Dennoch merkt auch er, dass Yara es ihm angetan hat. Mit der Zeit freundet er sich mit ihr an und aus Freundschaft wird schnell mehr. Besonders Alex hat es mir in der Geschichte angetan. Gerade seine Familiengeschichte hat mich sehr bewegt. Alex wird sicherlich kein Prince Charming werden, aber er hat gelernt auch mal wieder Menschen an sich ran zu lassen.

Endfazit: "Was wir im Stillen fühlten" ist ein schönes Buch, was einem in ein Kleinstadt-Setting entführt. Wer allerdings auf große Dramatik und viel Herzschmerz aus ist, den muss ich leider enttäuschen. Dies ist eine vergleichsbare leichte Lektüre der Autorin. Der Schreibstil ist toll, wenn auch mir die Tiefe gefehlt hat. Yara und Alex konnten mich als Protagonisten begeistern. Eine Leseempfehlung meinerseits.

Das Buch erhält von mir gute 3,5 von 5 Sterne.

Das Buch wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar bei NetGalley zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.

An dieser Stelle möchte ich eine Trigger Warnung aussprechen. Es werden u.A. Ehebruch, Scheidung, Tod eines Familienmitglieds, Drogenkonsum, Demütigung, emotionale Grausamkeit, Bodyshaming, Vandalismus, Slutshaming und Gewalt angesprochen.

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Veröffentlicht am 13.06.2024

Stolz und Vorurteil

Stolz und Vorurteil
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Worum geht es?: Elizabeth Bennet hat vier Schwestern und eine Mutter, deren größte Sorge ist, alle Töchter unter die Haube zu bringen. Als der vermögende Mr Bingley und sein attraktiver Freund Darcy das ...

Worum geht es?: Elizabeth Bennet hat vier Schwestern und eine Mutter, deren größte Sorge ist, alle Töchter unter die Haube zu bringen. Als der vermögende Mr Bingley und sein attraktiver Freund Darcy das benachbarte Anwesen Netherfield beziehen, ist Mrs Bennet ganz aus dem Häuschen. Aber schon beim ersten Tanz wird Elizabeth klar, dass sie nie, niemals einem so stolzen und arroganten Mann wie Mr Darcy ihr Herz schenken könnte.

Das Cover: Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist sehr jugendlich gehalten und dennoch wird das Jane Austen Universum super in Szene gesetzt.

Die Aufmachung: Mir hat die Aufmachung gut gefallen. Die Zeichnungen sind sehr hochwertig und mit viel Liebe zum Detail. Die Dialoge wurde in ein vernünftiges Hochdeutsch übersetzt, sodass man keine Sorgen haben muss, dass man der Handlung nicht folgen kann.

Die Hauptfiguren: Ich denke die Charaktere rund um das Buch sind allseits bekannt, daher halte ich mich kurz. Ich finde, dass Elizabeth hier super in Szene gesetzt wurden ist. Sie ist sehr willensstark, emanzipiert und hat einen sehr starken Charakter. Ihre Charakterentwicklung wird trotz der Kürze der Geschichte super dargestellt.

Endfazit: Vor Jahren habe ich mal den Roman angefangen und kam mit der gestelzten Sprache einfach nicht klar. Ich war so dankbar, dass der Löwe Verlag nun ein Graphic Novel rausgebracht hat. In wenigen Stunden hatte ich das Buch beendet. Das Buch ist viel Liebe zum Detail geschmückt und ich werde sicherlich das Buch nochmals lesen. Mir fehlt allerdings immer bei Graphic Novels dieses Gefühl des Eintauchens in die Geschichte. Ich kann dadurch nicht mich ganz auf die Charaktere einlassen. Dennoch ist es super Buch für Fans des Klassikers. Eine süße Idee, kein Must Read, aber ein netter Zeitvertreib. Eine Leseempfehlung meinerseits.

Das Buch erhält von mir gute 3,5 von 5 Sterne.

Das Buch wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar bei NetGalley zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.

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Veröffentlicht am 20.03.2024

Das unsichtbare Leben der Addie LaRue

Das unsichtbare Leben der Addie LaRue
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Worum geht es?: Frankreich im Jahr 1714. Die junge Addie LaRue möchte nur eins: Den Beschränkungen der Provinz entkommen und ein selbstbestimmtes Leben führen. In einem Moment der Verzweiflung schließt ...

Worum geht es?: Frankreich im Jahr 1714. Die junge Addie LaRue möchte nur eins: Den Beschränkungen der Provinz entkommen und ein selbstbestimmtes Leben führen. In einem Moment der Verzweiflung schließt sie einen Pakt mit dem Teufel, der ihr Freiheit und ewige Jugend verspricht. Doch der Preis ist hoch: Niemand, den sie trifft, wird sich an sie erinnern. Und so beginnt ihre Reise durch die Jahrhunderte, die Addie an die faszinierendsten Orte der europäischen Geschichte, aber auch an die Grenzen der Einsamkeit und Verzweiflung führt. Bis sie im Jahr 2014 in New York einen jungen Mann trifft, der sie nicht mehr vergessen kann.



Das Cover: Das neue Buchcover gefällt mir leider gar nicht. Das Sternenbild passt zwar super zur Geschichte, aber dieses blau im Hintergrund geht gar nicht. Welcher Nachthimmel sieht denn bitte so aus? Eine gute Idee, aber die Umsetzung ist nicht ganz ausgereift.



Der Schreibstil: Die Geschichte wird aus der Erzählerperspektive geschrieben. Der Schreibstil hat mir super gefallen. Man ist schnell im Geschehen und man ist gefesselt von der Handlung. Man möchte wissen wie eins zum anderen gekommen ist. Mir persönlich war die Geschichte mit fast 600 Seiten einfach zu lang. Die Geschichte hatte nicht diesen einen Höhepunkt wo es eine überraschende Wendung genommen hat. Dafür, dass Addie unsterblich ist, habe ich einfach nicht verstanden, warum sie nicht außergewöhnlichere Dinge unternommen hat. Da sind Aussagen wie "Ich habe einen Elefanten gesehen" schon etwas Besonderes. Das Ende hat perfekt gepasst und keinen Raum mehr für Spekulationen offen gelassen.



Die Hauptfiguren: Addie ist ein junges Mädchen, welche in der falschen Zeitepoche geboren ist. Sie ist neugierig und emanzipiert und soll an einen Mann verheiratet werden. Sie geht einen Pakt mit dem Teufel ein um dem zu entkommen, ohne die Konsequenzen zu erahnen. Addie war mir ein Rätsel von Anfang an. Sie ist ein Widerspruch an sich. Sie erwähnt immer, dass sie sich nach Liebe sehnt und dann wieder liebt sie die Unabhängigkeit und braucht es eigentlich gar nicht. Sie ist unsterblich, aber nutzt dies kaum aus. Man liest davon wie sie ins Kino geht, oder Elefanten sieht und ich habe mich gefragt ob das alles ist. Ich habe mit spektakulären Aktionen gerechnet. Als sie Henry kennengelernt dachte ich, dass es endlich klick gemacht hat. Sie war mir einfach zu anstrengend. Dieses ständige diskutieren mit Luc, einfach kindisch.



Endfazit: Von "Das unsichtbare Leben der Addie LaRue" habe ich schon so oft gehört, da musste ich dieses Buch lesen. Ich kann den Hype verstehen, auch wenn es nicht so richtig klick gemacht hat. Der Schreibstil ist toll. Er konnte mich fesseln und ich bin durch die Seiten gefegt. Mit Addie hatte ich allerdings meine Probleme. Sie war mir zu anstrengend und konnte die Faszination von ihrem Umfeld nicht ganz verstehen. Man könnte die Geschichte kürzer fassen können und dafür, dass es um das Thema Unsterblichkeit geht, gab es nicht dieses einen Wow-Moment. Dennoch ist es eine super Geschichte, welche zum Nachdenken anregt.



Das Buch erhält von mir gute 3,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.01.2024

Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen

Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen
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Worum geht es?: Die New Yorker Literaturagentin Nora Stephens ist das Gegenteil jeder romantischen Romanheldin. Sie ist tough, scharfzüngig und nicht auf der Suche nach der großen Liebe. Einzig für ihre ...

Worum geht es?: Die New Yorker Literaturagentin Nora Stephens ist das Gegenteil jeder romantischen Romanheldin. Sie ist tough, scharfzüngig und nicht auf der Suche nach der großen Liebe. Einzig für ihre Schwester Libby würde sie alles tun – sogar einen Sommer in der idyllischen Kleinstadt Sunshine Falls verbringen, dem Schauplatz von Libbys Lieblingsromanen. Von Picknicks auf Blumenwiesen und Dates mit attraktiven Landärzten jedoch keine Spur! Ausgerechnet dem arroganten und unnahbaren New Yorker Lektor Charlie Lastra begegnet Nora in Sunshine Falls wieder. Nach und nach muss sie jedoch erkennen, dass nicht nur in Büchern, sondern auch im wahren Leben manches anders ist, als es auf den ersten Blick scheint.



Das Cover: Das Buchercover finde ich sehr niedlich. Es ist ehrlich gesagt nichts spektakuläres, aber doch irgendwie ein Eyecatcher.



Der Schreibstil: Das Buch wird aus der Erzählerperspektive erzählt. Zunächst wird ausschließlich Nora beleuchtet, aber mit der Zeit kommt dann auch Charlies Perspektive mit rein. Der Schreibstil war ok. Mir haben besonders das gegenseitige Necken zwischen Nora und Charlie gefallen. Ich musste doch an der ein oder anderen Stelle schmunzeln. Beide sind schlagfertig das muss man ihnen lassen. Ich mag den Humor, den die Autorin hier einbringt. Auf der anderen Seiten hatte das Buch aber sehr viele Längen. Bei der Handlung waren über 400 Seiten einfach zu viel. Auch die Kapitel waren für meinen Geschmack zu lang. Mal zwischendurch in der Bahn ein Kapitel lesen war nie drin.



Die Hauptfiguren: Nora ist ein Bücherwurm und hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. Sie geht auf in ihrem Job, aber träumt von einer Stelle als Lektorin. Nora ist eine toughe Frau, welche früh ihre Mutter verloren hat. Sie hatte nie Kontakt zu ihrem Vater und so hat sie als Teenager die Rolle der Mutter für ihre Schwester übernommen. Ihre Schwester steht für sie immer als erster Stelle. Sie scheut sich davor ihre Vergangenheit zu verarbeiten und scheut daher jeder großen Veränderung.

Charlie ist Lektor möchte aber insgeheim gerne Autor sein. Seine Familie steckt aktuell in Schwierigkeiten und so hilft er im Buchladen seiner Familie aus. Charlie ist sehr schlagfertig und nimmt es gerne mit Nora auf. Ihre Wortgefechte waren einfach nur herrlich. Besonders Charlies Entwicklung zum Ende des Buchs hat mir sehr gut gefallen. Er unterstützt Nora und gibt ihr Freiraum, zeigt ihr aber auch deutlich, dass man manchmal auch loslassen muss.



Endfazit: "Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen" war ein guter Start ins Jahr 2024. Der Schreibstil ist gut und besonders der Humor wurde hier super dargestellt. Das Buch hat allerdings auch seine Längen. Die Protagonisten konnte mich überzeugen. Es ist ein gutes Buch für Zwischendurch und kann ich weiterempfehlen.



Das Buch erhält von mir gute 3,5 von 5 Sterne.



Das Buch wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar bei NetGalley zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.

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