Cover-Bild Can’t Spell Treason Without Tea
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 24.10.2024
  • ISBN: 9783492706896
Rebecca Thorne

Can’t Spell Treason Without Tea

Honig, Tee und Hochverrat | Ein High Fantasy-Roman, aufgebrüht mit Liebe
Bettina Ain (Übersetzer)

Für kuschelige Lesestunden am knisternden Kamin

Das Büchercafé lädt zum Träumen ein, doch Magie und Abenteuer ruhen nie!

Als ein Attentäter Reynas Leben in Gefahr bringt, hat sie genug von ihrem Job als Leibwächterin der Königin. Kurzerhand beschließen sie und ihre Partnerin Kianthe, eine mächtige Magierin, ein Büchercafé mit besonderen Teesorten zu eröffnen. Doch die erhoffte Ruhe bleibt zunächst aus: Sie müssen sich nicht nur in ihrem neuen Leben zurechtfinden, sondern auch herausfinden, was es mit den Drachenangriffen auf sich hat, die ihr neues Zuhause immer wieder heimsuchen.

Eine Geschichte voller Wagnisse, Hoffnungen und gemütlicher Kamingespräche.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.12.2024

Schöne cozy Geschichte

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Wenn es draußen kälter und ungemütlich wird, verkrieche ich mich sehr gerne auf der Couch und greife am liebsten zu einem Buch, das mich auch von Innen wärmt. Als ich dieses Buch entdeckt habe, war für ...

Wenn es draußen kälter und ungemütlich wird, verkrieche ich mich sehr gerne auf der Couch und greife am liebsten zu einem Buch, das mich auch von Innen wärmt. Als ich dieses Buch entdeckt habe, war für mich schnell klar, dass ich es lesen möchte und es mir sicher gemütliche Lesestunden beschert. Die Geschichte konnte meine Erwartungen aufjedenfall erfüllen, auch wenn es mir an der ein oder anderen Stelle gerne etwas mehr hätte mitbringen können.

Reyna ist die Leibwächterin der Königin, doch am liebsten würde sie mit Kianthe, der mächtigsten Magierin, ein kleines Büchercafé eröffnen und ein ruhiges Leben führen. Von heute auf morgen setzt sie ihr Vorhaben in die Tat um. Doch zur Ruhe kommen die beiden nicht so recht, denn sie haben noch viel vor, außerdem wird ihre neue Heimat von den Drachen bedroht...

Ich mochte die Mischung von Reyna und Kianthe sehr gerne, denn für mich ergänzen sie sehr schön. Auch das Losreißen von Reyna von ihren alten Pflichten hat mich von Anfang an in den Bann gezogen. Die beiden sind zwei herzliche Protagonisten, die man nur ins Herz schließen kann. Mir wurde es jedoch etwas schwieriger gemacht, dass die beiden bereits ein Paar sind und im Laufe des Buches nicht erst zu einem werden. Dadurch hatte die Autorin bei mir automatisch einen höhere Hürde zu nehmen, dass ich die Verbindung der beiden spüre und für mich konnte sie die Hürde nicht so recht meistern.
Es ist eine ruhige Geschichte, die aber auch durchaus Tempo findet und nicht alles ohne Hürden vonstatten geht. Reyna und Kianthe müssen unterschiedliche Schwierigkeiten meistern, was der Geschichte Abwechslung bringt und es nicht langweilig wird.
Ich habe die Geschichte gerne gelesen und mit dem Schreibstil der Autorin konnte ich mich sehr gut fallen lassen. Dennoch hat mir leider auch ein wenig das gewisse Etwas gefehlt. Sei es lockerer Humor der Figuren, eine besondere Beziehung der beiden oder etwas anderes, was die Geschichte auszeichnet. Leider hat sich für mich davon nicht gefunden. Es ist eine schöne Geschichte, keine Frage, und wenn es mit den beiden weiter geht, werde ich sehr gerne weiterlesen, doch für 5 Sterne hat es für mich dann am Ende doch nicht gereicht.

Schnappt euch das Buch, wenn es draußen ungemütlich wird. Macht euch einen Tee und macht euch mit dem Buch eine schöne Zeit, denn dafür ist das Buch toll!

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Veröffentlicht am 18.11.2024

Ein Büchercafé ganz nach meinem Geschmack

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✨ Ein eigenes Büchercafé eröffnen, fernab vom Trubel, mit der Liebe seines Lebens und ganz viel Tee – wenn das nicht nach dem ultimativen Buch für Tagträumer*innen klingt!

☕📚 Can’t Spell Treason Without ...

✨ Ein eigenes Büchercafé eröffnen, fernab vom Trubel, mit der Liebe seines Lebens und ganz viel Tee – wenn das nicht nach dem ultimativen Buch für Tagträumer*innen klingt!

☕📚 Can’t Spell Treason Without Tea spielt in einer charmante Welt voller Magie, gemütlicher Kaminabende und abenteuerlicher Herausforderungen, die Reyna und Kianthe auf ihrem Weg zur lang ersehnten Ruhe und Freiheit begegnen. Doch diese Ruhe kommt nicht ganz so unbeschwert, wie gehofft, denn das idyllische Leben wird immer wieder von Drachenangriffen und alten Fehden unterbrochen. 🐉

Rebecca Thorne schafft eine wundervolle Balance aus behaglicher Atmosphäre und spannenden Kämpfen, die doch eher unüblich für das Cozy-Fantasy-Genre sind.⚔️ Für mich war das Buch ein gemütlicher Quick-Read, auch wenn es nicht ganz so kuschelig und sanft ist wie andere Bücher aus diesem Genre z.B. Magie und Milchschaum oder Spell Shop. Die Kämpfe und Konflikte verleihen der Geschichte jedoch eine besondere Tiefe und machen sie zu einem Abenteuer mit Herz und Seele. ❤️

Reyna und Kianthe sind nicht nur ein süßes Paar – ihre dynamische Beziehung und ihre Zweifel, ob sie wirklich gut genug füreinander sind, machen sie so echt und liebenswert.🥹 Die Found-Family-Atmosphäre des kleinen Dorfes und die warmherzige Unterstützung der Dorfbewohner lassen einen fast selbst Teil der Geschichte werden. ☕️ Und auch wenn ich mir die Bonuserzählung am Ende, die die Vorgeschichte der beiden beleuchtet, lieber früher im Buch gewünscht hätte, zaubert sie am Schluss noch ein extra Lächeln auf das Gesicht.😊

Für alle, die davon träumen, die Pflichten des Alltags hinter sich zu lassen und in einem heimeligen Bücher- und Teeladen Zuflucht zu finden, und die sich nicht an einem langsamen Erzählstil stören. Ich hoffe auf eine baldige Übersetzung von Band 2! ✨📖 4/5 ⭐️

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Veröffentlicht am 24.10.2024

Cozy Fantasy

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Als Leibwächterin wird Reyna nicht wirklich von der machtgierigen Königin geschätzt. Von Kianthe, einer hochrangigen Magierin, umso mehr. Beide wollen ihre Vergangenheit hinter sich lassen und wagen fernab ...

Als Leibwächterin wird Reyna nicht wirklich von der machtgierigen Königin geschätzt. Von Kianthe, einer hochrangigen Magierin, umso mehr. Beide wollen ihre Vergangenheit hinter sich lassen und wagen fernab einen Neuanfang. Die ausgesuchte Stadt wird allerdings von Banditen und Drachen bedroht, die Rache der Königin ist eine zusätzliche Gefahr. Ob Reyna und Kianthe dennoch ein glückliches Leben und eine erfüllte Liebe beschieden ist?
Rebecca Thorne hat eine fantasievolle Geschichte mit gut beschriebenen Charakteren verfasst. Sehr ausführlich diskutieren die Heldinnen über ihre Beziehung, das ist nicht so spannend. Alles Magische und das Leben in Shepara schon. Die Idee des Ladens und des Zusammenhaltes in der Stadt ist gemütlich zu lesen. Besonders die Drachen sind interessant, da gäbe es noch viel Erzählpotenzial.
Der Epilog wäre mir zu Beginn lieber gewesen, so wird die Vorgeschichte eigentlich zweimal erzählt.
Ein diverser Roman, der das geschlechtsneutrale „hen“ konsequent nutzt. Das allerdings finde ich in dieser überwiegend unterhaltsamen Story als aufgesetzt

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Veröffentlicht am 24.10.2024

Mit Büchern und einem guten Tee schmeckt Freiheit am Besten

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Worum es geht:

Reyna gehört zur Leibgarde einer kaltblütigen und gnadenlosen Königin. Als ein Attentäter droht, Reyna zu töten und ihre Königin nur darüber lachen kann, hat Reyna genug. Sie packt ihre ...

Worum es geht:

Reyna gehört zur Leibgarde einer kaltblütigen und gnadenlosen Königin. Als ein Attentäter droht, Reyna zu töten und ihre Königin nur darüber lachen kann, hat Reyna genug. Sie packt ihre wenigen Habseligkeiten und macht sich zusammen mit ihrer Partnerin Kianthe, eine mächtige Magierin, auf um ein neues Zuhause zu finden. Ihr Traum ist es eine Bücherei nebst Teehaus zu eröffnen. Einen geeigneten Ort zu finden ist nicht das Problem, denn die Späher der Königin sind hinter Reyna her. Als Deserteurin droht ihr die Todesstrafe, falls sie sie jemals finden werden.

Ich habe mir das Buch ausgesucht, weil mir das Cover so gut gefallen hat. Liebend gerne würde ich mich zwischen Reyna und Kianthe in einen Sessel vor den Kamin setzten. Bei diesem Buch handelt es sich um eine typische Romantasy Geschichte. Sie erinnert mich an Filme wie Robin Hood und Dragonheart. Rebecca Thorne entführt uns in eine Welt voller Magie und Drachen. Allein schon durch die Sprache ist man in einer anderen Welt. Es wird viel geredet und erklärt, trotzdem habe ich manche Handlungsstränge nicht nachvollziehen könne. So ganz habe ich mich in die Welt nicht reinfinden können, manches fand ich dann auch unschlüssig. Es ist schon schön zu lesen, wie sehr sich die beiden mögen, sie sind echt süß zueinander. Stellenweise fand ich das Buch allerdings auch sehr langatmig und dadurch auch eher langweilig. Dieses Buch ist der erste Teil, in der englischen Originalausgabe gibt es noch 2 weitere Teile. Ich denke, das Buch ist für Leser ab 14 Jahren geeignet.

Das Buch ist auf alle Fälle etwas für Fans von Cosy-Romtasy-Romanen. Für diese Gruppe gibt es von mir eine klare Leseempfehlung und 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.10.2024

In der magischen Welt nichts Neues

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Wer Bücher und Barbaren kennt, weiß was in diesem Buch zu erwarten ist. Statt Kaffee gibt es Tee und dazu eine blutrünstige Königin. Ansonsten ist nur der Schreibstil anders. Der ist leicht und einfach ...

Wer Bücher und Barbaren kennt, weiß was in diesem Buch zu erwarten ist. Statt Kaffee gibt es Tee und dazu eine blutrünstige Königin. Ansonsten ist nur der Schreibstil anders. Der ist leicht und einfach zu lesen, wenig Hintergründiges, alles klar definiert man muss über keine Szene nachdenken oder das Gefühl haben, das ist eine clevere Idee. Außerdem ist sehr viel Liebe im Spiel, man könnte fast sagen zu viel Liebesgedöns und zu wenig Handlung. Wenn ich für jeden Kuss ihr Schmachten weil die eine unterwegs ist oder die ausgesprochenen, gedachten Zweifel an der Liebe der anderen der beiden Protagonistinnen ,einen Euro bekommen hätte, bräuchte ich einen Monat nicht arbeiten..
Alles andere ist wie bereits erwähnt bekanntes Beiwerk. Banditen, ein netter Ort mit freundlichen Bewohnern, Drachen und Magie.
Ob es eine gute oder schlechte Kopie ist, liegt im Auge des Betrachters. Mir hat das Original bedeutend besser gefallen, es hatte mehr Wortwitz, war spannender und ich konnte die Protagonisten besser akzeptieren. Hier ist war es mir zu einfach gestrickt. Es war eine nette unterhaltsame Geschichte aber leider nicht mehr. Hätte ich sie als erstes gelesen würde mein Urteil nicht anders ausfallen aber es stört mich dann eben weniger.