Cover-Bild Mandelfieber
Band 6 der Reihe "Irland – Von Cider bis Liebe"
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Zeilenfluss
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Ersterscheinung: 26.10.2023
  • ISBN: 9783967143027
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Madita Tietgen

Mandelfieber

Irland-Liebesroman
Eine schillernde New Yorkerin, ein sturer Ire und ein gemeinsames Schicksal.
Innerhalb weniger Wochen wird das Leben der jungen New Yorkerin Vic komplett auf den Kopf gestellt, und sie findet sich in einer absolut surrealen Situation wieder: Frisch verheiratet ist sie auf dem Weg nach Irland, der Heimat ihres Ehemannes William O'Sullivan. Nur, dass sie ihn kaum kennt. Und das alles wegen eines überstürzten One-Night-Stands mit unerwarteten Konsequenzen.
In Irland verlangt William schließlich, dass Vic die unnahbare Amerikanerin spielt, damit sie sich bloß nicht in die Herzen der O'Sullivan-Familie schleicht. Vic ahnt nicht, wie schwer ihr das fallen wird. Und doch ist das kein Vergleich dazu, wie unmöglich es scheint, ihr Herz vor William zu verschließen. Zurück in Irland kämpft dieser allerdings mit ganz eigenen Problemen …
 
Der sechste Teil der Bestseller-Reihe "Irland - Von Cider bis Liebe" von Madita Tietgen ist so süß und unwiderstehlich wie gebrannte Mandeln. Alle Bände sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.11.2024

Mandelfieber

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Inhalt siehe Klappentext.
Ich habe nun schon einige Romane aus Madita Tietgens Irland-Reihe gelesen, allerdings nicht in der Reihenfolge, wie die Bücher erschienen sind, sondern so, wie ich sie zur Verfügung ...

Inhalt siehe Klappentext.
Ich habe nun schon einige Romane aus Madita Tietgens Irland-Reihe gelesen, allerdings nicht in der Reihenfolge, wie die Bücher erschienen sind, sondern so, wie ich sie zur Verfügung gestellt bekam. Man kommt auch ohne Vorkenntnisse der Reihe gut in die Geschichte rein, einige der Personen kennt man schon aus den anderen Bänden, andere sind neu. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, mit Liebe zum Detail und man erkennt die Verbindung der Autorin zu Irland.
Mein Eindruck von Vic: Verwöhnte Partygöre, die zwar immer Geld genug vom Herrn Papa zur Verfügung hatte und nie einen Handschlag machen musste (bis aufs Studium), dafür aber eine lieblose Kindheit. Ich persönlich mag keine abgekürzten Namen, Victoria ist so ein schöner Name! Aber dass sie ihn nur abkürzt, um dem Vater eins auszuwischen, halte ich in dem Alter (Ende 20!) etwas kindisch. Es ist wirklich traurig, dass der Vater nie wirkliches Interesse an seiner Tochter hatte und er seine Meinung aus Prinzip nicht geändert hat. Er meinte wohl, Wohlstand könne Liebe ersetzen. Ich denke, wenn er selbst alt ist, wird er sich umschauen.
Mein Eindruck von William: Seine wirklich herzliche Familie geht ihm über alles (das weiß ich aus den anderen Bänden, die O‘Sullivans sind immer füreinander da), er liebt seinen Job und er würde keine Frau im Regen stehen lassen, dazu ist er zu gut erzogen. Allerdings macht er sich um alles und jeden Sorgen und vergisst dabei sich selbst. Das kann auf Dauer nicht funktionieren, es geht an die Substanz, aber um das zu erkennen, braucht William erst einen oder mehrere Tritte, damit er endlich aufwacht. Vermutlich denkt er, wenn er jemanden nicht genug umsorgt, ist derjenige ihm böse. Mir persönlich wäre so viel Zuwendung und Aufmerksamkeit zu viel.
Wer geht schon bei der ersten Begegnung von einer Verbindung für die Zukunft aus? Das Schicksal macht, was es will…Dass Vic sich nach ihrer Offenbarung, sorry für den Ausdruck, William gegenüber wie ein Arsch benimmt und dieser erstmal kühl und geschäftsmäßig handelt, finde ich merkwürdig. Die beiden wollen es sich wohl selbst verderben, dennoch nach außen zunächst den Schein wahren, innerlich schreiben sie sich bereits ab. Schade, dass sie ihr Lügengeflecht so lange aufrecht erhalten haben, ohne sich eine kleine Chance zu geben. Bis es zu spät ist und jedes Wort verletzt und beide weder sich selbst noch gegenseitig helfen können. Das Leben ist manchmal bitter, unfair, manche Erlebnisse (ich möchte nichts verraten, bitte die Triggerwarnung im Buch lesen!) ziehen einem den Boden unter den Füßen weg, aber könnte nicht das für William und Vic eine große Chance sein, die man nicht einfach wegwerfen sollte? Einfach mal auf sich zukommen lassen, anstatt gleich die Flinte ins Korn zu werfen. Mir gefällt, dass es in diesem Band nicht nur um William und Vic und ihr Leben mit all seinen Höhen und Tiefen geht, sondern dass die Krankheit von Williams Bruder Sean (aus dem Vorgängerband) teilweise aufgegriffen wird, der sieht es selbst lockerer als William, der alle beschützen will. Ich muss also baldmöglichst „Himbeerfieber“ lesen.
Pluspunkte gibt es ganz klar fürs Weihnachtsschwimmen - das hätte ich sofort ausprobiert! Die Zuckernüsse klingen lecker - Zähne und Zahnarzt freuen sich. Rezept wäre super gewesen, bekommt man sicher auch frei Schnauze hin. Ansonsten kommen mir die Mandeln aus dem Titel doch zu kurz. Ein schönes Ende, dass auch ganz anders hätte werden können, ich denke da nur an Hase und Igel… Mir hat Madita Tietgens nicht ganz so harmonisch-weihnachtlicher Irland-Roman, wie man es vermuten könnte, weil er viele Emotionen hochkommen und auch Raum zum Nachdenken lässt, gut gefallen, auch wenn ich einige Male schlucken musste. Für emotional-unterhaltsame Lesestunden auf 378 Seiten, die mich von meiner Grippezeit abgelenkt haben, vergebe ich 5 Sterne (auch wenn das Hauptthema vielleicht nichts für Zartbesaitete sein könnte, aber man muss sich der Realität stellen).

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Veröffentlicht am 18.10.2024

Vernunft oder Liebe

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„Mandelfieber“ von Madita Tietgen ist der sechste Band ihrer gefühlvollen Irland – Von Cider bis Liebe Reihe.
William O’Sullivan ist auf einer dreimonatigen Geschäftsreise in den USA, die ihn von den Sorgen ...

„Mandelfieber“ von Madita Tietgen ist der sechste Band ihrer gefühlvollen Irland – Von Cider bis Liebe Reihe.
William O’Sullivan ist auf einer dreimonatigen Geschäftsreise in den USA, die ihn von den Sorgen um seinen kranken Bruder ablenken soll. Leider funktioniert dieser Plan nur so mittel, doch an einem Abend in New York kann er tatsächlich sein Gedankenkarussell abschalten. In einem Irischen Pub trifft er das lebenslustige City-Girl Vic, die ihn völlig verzaubert und mit der er einen heißen One-Night-Stand verbringt. Danach ist Vic verschwunden und er trifft sie erst Wochen später rein zufällig wieder. Umso verrückter ist es, dass er nur wenige Tage später als verheirateter Mann samt frisch angetrauter Ehefrau in einem Flugzeug Richtung Irland sitzt. Weder Vic noch Will sind mit dieser Situation glücklich. Doch noch schwieriger wird es, die ganze Sache dem Familienclan der O’Sullivans zu erklären.

Dieser Band schließt unmittelbar an die Ereignisse des fünften Teils an, aber man braucht zum Verständnis trotzdem nicht unbedingt Vorkenntnisse. Madita Tietgen verarbeitet zum Teil eigene Erfahrungen und daher wirken die Emotionen auch so authentisch. Die angesprochenen Themen sind alles andere als leicht, aber sie werden im Buch sensibel und gefühlvoll umgesetzt.
Will ist schon immer ein Kümmerer gewesen, der die Krisen seiner Familie wie ein Schwamm aufgesaugt und zu seinen persönlichen Missionen gemacht hat. Doch langsam aber sicher zerbricht er an dieser Konstellation, denn er fühlt sich für alle und jeden verantwortlich. Die Situation mit Vic macht es nicht einfacher, aber ich muss zugeben, dass ich ihm für sein Verhalten in der ersten Hälfte des Buches lieber zahlreiche Headnuts statt Mandeln verpasst hätte.
Vic lebt ein Leben als privilegiertes It-Girl, da sie so die Lieblosigkeit ihrer Eltern kompensiert. Sie wurde zu oft enttäuscht und verlassen, als dass sie noch irgendjemanden an sich heranlassen würde. Bei den warmherzigen O‘Sullivans funktioniert das natürlich nicht und es ist herzerwärmend, wie Vic langsam auftaut.
Das Buch thematisiert vor allem, wie persönliche Schicksalsschläge auch das direkte Umfeld beeinflussen. Die Darstellung ist ungeschönt und ehrlich, was mich sehr berührt hat. Gleichzeitig ist die Geschichte voller Hoffnung und Liebe und einfach wunderschön.

Mein Fazit:
Ich gebe sehr gern eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 26.10.2023

Eine funkelnde New Yorkerin und ein starrköpfiger Ire – kann das gut gehen??

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Eine Begegnung, die das Leben auf eine harte Probe stellt

Mir gefällt das Cover sehr gut. Es hat weihnachtliche Akzente und steigert dadurch meine Vorfreude auf die Adventszeit. Aufgrund der Tasse mit ...

Eine Begegnung, die das Leben auf eine harte Probe stellt

Mir gefällt das Cover sehr gut. Es hat weihnachtliche Akzente und steigert dadurch meine Vorfreude auf die Adventszeit. Aufgrund der Tasse mit Kakao und den gebrannten Mandeln kann ich förmlich den Duft riechen. Hmmmm lecker. Sehr schön finde ich auch den Wiedererkennungswert der Buchreihe. Ein sehr gelungenes Cover.

Oje, der Klappentext ist schon etwas herzzerreißend. Da tut Vic mir ja schon etwas leid. Die unnahbare zu spielen ist immer schwer, besonders dann, wenn die Familie absolut sympathisch und zuvorkommend ist. Ich hoffe, Vic übersteht all dies unbeschadet. Natürlich frage ich mich auch, welche Probleme William in Irland hat.
Ich bin schon sehr aufgeregt, was ich alles erleben werde und freue mich auf einen Besuch in New York und Irland.

Die Charaktere, die in diesem Buch vorkommen sind sehr unterschiedlich, jedoch sehr authentisch und sympathisch beschrieben, bis auf zwei, drei Personen. Besonders die Familie O’Sullivan hat es mir angetan. Aber am besten ihr überzeugt euch selber davon.

Meine Meinung
Mit „Mandelfieber (Irland – Von Cider bis Liebe 6)“ aus dem Zeilenfluss Verlag ist Madita Tietgen ein sehr schöner Weihnachtsliebesroman gelungen. Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr. Er ist witzig spritzig, fesselnd, sowie angenehm leicht und flüssig zu lesen. Durch den bildlichen Schreibstil kann ich mir die Orte sehr gut vorstellen, die Zuckernüsse schmecken und das Lachen der Familie hören. Ich werde von Beginn des Buches gefangen genommen und bis zur letzten Seite nicht mehr losgelassen. Das Buch ist emotional, dramatisch, unterhaltsam, einfühlsam und tiefgründig.

Vic ist auf den ersten Blick ein typisches New Yorker It-Girl. Doch wenn man etwas tiefer blickt, entdeckt man die wahre Vic und ihre Gefühle. Doch lässt sie jemanden so tief blicken?

William ist mit 5 Brüdern und einer Schwester aufgewachsen. Er liebt seinen Job und das Produkt das er vermarket. Doch wird er irgendwann sein größtes Problem in den Griff bekommen?

Mein Fazit
Zu Beginn dachte ich schon, dass meine offenen Fragen nicht geklärt werden, aber ein paar Seiten später wurde dann alles aufgeklärt. Dadurch kann ich bestätigen, dass man wirklich absolut kein Vorwissen benötigt, denn für mich ist es der erste Band den ich von dieser Buchreihe lese. Man kann also jederzeit einsteigen. Madita Tietgen lässt keine Fragen unbeantwortet.

Mir hat dieser 6. Band der Buchreihe „Irland – von Cider bis Liebe“ sehr gut gefallen und bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung.

Ich konnte William sehr gut verstehen, denn mir geht es nicht anders. Es war für mich keine ungewohnte Situation und ich fand es klasse, das die Autorin im Vorwort darüber gesprochen hat. Ich mochte die Familie O’Sullivan sehr. Die Familie ist so herzlich, so zuvorkommend und manchmal schlauer als man meint. Sie sind eine große Familie und immer füreinander da, auch wenn es nicht immer leicht ist.

Aber auch Vic mochte ich. Wobei ich sie am liebsten mal geschüttelt hätte und öfter gedacht habe „Das bist doch nicht du. Warum lässt Du die Bevormundung zu?“. Sie hätte ich am liebsten immer wieder in den Arm genommen und ihr gut zugesprochen.

Beide haben sehr stark mit ihren Vergangenheiten zu kämpfen und es bleibt die Frage, ob und wie sie diese aufarbeiten wollen. Werden Sie irgendwann auch damit abschließen können?

Einen Punkt habe ich zu bemängeln.
Bei diesem Buch hätte man meines Erachtens auf jeden Fall eine Trigger Warnung aussprechen müssen. Den genauen Grund kann ich hier leider nicht nennen, da ich sonst spoilern würde.

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Veröffentlicht am 25.10.2024

Sehr emotional

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Innerhalb weniger Wochen wird das Leben der jungen New Yorkerin Vic komplett auf den Kopf gestellt, und sie findet sich in einer absolut surrealen Situation wieder: Frisch verheiratet ist sie auf dem Weg ...

Innerhalb weniger Wochen wird das Leben der jungen New Yorkerin Vic komplett auf den Kopf gestellt, und sie findet sich in einer absolut surrealen Situation wieder: Frisch verheiratet ist sie auf dem Weg nach Irland, der Heimat ihres Ehemannes William O'Sullivan. Nur, dass sie ihn kaum kennt. Und das alles wegen eines überstürzten One-Night-Stands mit unerwarteten Konsequenzen. In Irland verlangt William schließlich, dass Vic die unnahbare Amerikanerin spielt, damit sie sich bloß nicht in die Herzen der O'Sullivan-Familie schleicht. Vic ahnt nicht, wie schwer ihr das fallen wird. Und doch ist das kein Vergleich dazu, wie unmöglich es scheint, ihr Herz vor William zu verschließen. Zurück in Irland kämpft dieser allerdings mit ganz eigenen Problemen … (Klappentext)

Dieser für mich sehr emotionale Roman hat mich schnell berührt und in den Bann gezogen. Nach wenigen Seiten war ich an der Seite von Vic und William und erlebte mit ihnen viele Höhen und Tiefen. Die einzelnen Gefühle kommen sehr gut beim Leser an und ich hatte an manchen Stellen leichten Taschentuchalarm. Der Schreibstil ist sehr gut lesbar und einmal angefangen, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die verschiedenen Charaktere, teils schon bekannt, sind sehr gut beschrieben und real vorstellbar. Sie entwickeln sich auch entsprechend weiter. Die Handlung ist gut aufgebaut, nachvollziehbar, aber an manchen Stellen auch vorhersehbar. Dies hat aber dem Lesegenuss und der entstehenden Leseatmosphäre nicht geschadet. Ein schöner Roman, der gut unterhält aber auch nachdenklich macht.

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Veröffentlicht am 24.01.2024

Mandelfieber

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Na wenn dieser 6. Teil nicht mal ein Abenteuer verspricht. Ich war nach dem Klappentext gleich neugierig, was für Konsequenzen es denn für die Protagonistin Vic gab nach dem One night Stand mit William.
Vic, ...

Na wenn dieser 6. Teil nicht mal ein Abenteuer verspricht. Ich war nach dem Klappentext gleich neugierig, was für Konsequenzen es denn für die Protagonistin Vic gab nach dem One night Stand mit William.
Vic, reich, vom Vater abhängig und eine typische New Yorkerin war mir nicht sofort symphytisch. Aber sie schafft es von Seite zu Seite mehr in die richtige Richtung.

So ging es mir aber auch bei William. Denn er ist ebenfalls sehr eigenwillig und schon ziemlich ich bezogen. Da braucht es etwas um warm zu werden.

Ganz anders bei der Familie von William. Sie konnte ich alle ganz schnell ins Herz schließen weil sie alles haben was eine Familie für mich ausmacht.

Die Autorin hat wieder einen bildlich perfekten Schreibstil der genauso humorvoll wie fesselnd ist. Auch wenn hier doch ernste Themen behandelt werden kommt der Wohlfühlfaktor im Buch nicht zu kurz. Beide Protagonisten kämpfen mit ihrer Vergangenheit und versuchen gleichzeitig sich der Zukunft nicht zu verschließen.

Ein Buch was zu Tränen rührt und einen doch warm ums Herz werden lässt.

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