Cover-Bild Maigret und das Schattenspiel
Teil 12 der Serie "Georges Simenon"
18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Der Audio Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 22.12.2021
  • ISBN: 9783742420923
Georges Simenon

Maigret und das Schattenspiel

12. Fall. Ungekürzte Lesung mit Walter Kreye (4 CDs)
Walter Kreye (Sprecher), Gerhard Meier (Übersetzer)

Maigrets finsterste Ermittlung: Der Kommissar tappt buchstäblich im Dunkeln.
Eine schwarze Novembernacht. Maigret wird zur vornehmen Place des Vosges gerufen. Raymond Couchet, Inhaber eines Pharmazielabors, ist erschossen worden. Im Innenhof steht der Kommissar vor erleuchteten Fenstern. Hinter einem zeichnet sich die Silhouette des eben erschossenen Couchet ab. Hinter einem anderen sieht er eine Frau wild gestikulieren. Und hinter einem dritten bringt eine Frau gerade ihr Kind zur Welt. Hängen die Schattenspiele miteinander zusammen? Ist Couchet einem Raubmord zum Opfer gefallen, wie der erste Blick auf den Tatort vermuten lässt? Oder steckt dahinter doch eine tragische Familiengeschichte?
Maigrets 12. Fall spielt vor allem im Pariser Stadtteil Marais.

Ungekürzte Lesung mit Walter Kreye
4 CDs | ca. 4 h 23 min

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.10.2024

Maigret und das Schattenspiel

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Maigret wird hier vor ein Problem gestellt, bei dem erst einmal guter Rat teuer ist. Denn wer tötete den Inhaber des Pharmazielabors und wer leerte den Geldschrank? War es die gleiche Person oder doch ...



Maigret wird hier vor ein Problem gestellt, bei dem erst einmal guter Rat teuer ist. Denn wer tötete den Inhaber des Pharmazielabors und wer leerte den Geldschrank? War es die gleiche Person oder doch zwei von einander unabhängig Agierende? Als Maigret über den Inhalt des Testamentes Kenntnis bekommt, nimmt der Fall eine neue Wendung, die für Maigret eine unübersichtliche Familiengeschichte enthüllt.

In seiner ganz typischen, unnachahmlichen Art und Weise entwirrt der Kommissar ein Geflecht aus Eifersucht, Hass und unerfüllten Wünschen und kann auch diesen Fall alsbald zu den Akten legen.

Für den Leser wirken Maigrets Methoden wie er zur Lösung des Falles kommt aus heutiger Sicht schon recht antiquiert – man muss ihn halt mögen, den Pfeife schmauchenden Kommissar.