Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und liest sich angenehm. Eine junge Frau wird tot vor einer Tanzschule aufgefunden. Als die Inhaberin der Tanzschule auftaucht, ist sie sich sicher, es ihre Tochter ist, die sie seit Sechs Wochen vermisst. Bei der Identifizierung erkennt sie ihre Tochter allerdings nicht in der jungen Frau. Der Täter operiert seinen Opfer das Gesicht, weil er will dass sie einer entsprechenden Person gleichen. Außerdem müssen sie mit ihm tanzen und das in viel zu engen Schuhen. Die große Frage, warum tut er das. Florian und Martin sowie Julia und Lenja werden wieder vor einige Herausforderungen gestellt. Es hat wieder großen Spaß gemacht mit zu rätseln und auf falsche Fährten gelockt zu werden. Das Buch hat mir spannende Lesestunden beschert und ich freue mich schon auf den nächsten Band.

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Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und liest sich angenehm. Das Buch flog geradezu von Seite zu Seite, weil es mega spannend ist und ich es kaum aus der Hand legen konnte. Dieser Band knüpft direkt an den ersten an, somit ist man direkt wieder im Geschehen. Maika muss sich zunächst erstmal mit dem Schatten beschäftigen, der ihr anscheinend folgt und sie beschützt. Wer der geheimnisvolle Schatten ist und wie er zu Maika steht, hat mich im ersten Moment überrascht. Ismael hingegen gerät ganz schön unter Druck und dann geht sein Plan schief und er wird beurlaubt. Viele Soldaten sind gestorben und auch der König der Kanalratten ist entkommen. Nun hat er auch noch diese Bande gegen sich, was er dann auch bald zu spüren bekommt. Seine Familie wird entführt und er braucht dringend Hilfe. Diese findet er unerwartet bei Maika. Als wäre dies noch nicht genug, taucht auch noch ein Wolfswesen auf, welches Schrecken verbreitet. Spannend steuert das Buch auf ein fulminantes Finale zu. Das Ende hat mich ein bisschen traurig gestimmt, war aber absolut passend. Ich kann euch das Buch nur empfehlen.

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Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm leicht. Marnie und Michael könnten unterschiedlicher nicht sein und doch verbindet sie die Einsamkeit und das Alleinsein. Marnie versucht es sich schön zu reden und doch vermisst sie die Zweisamkeit. Als ihre gemeinsame Freundin die Idee hat gemeinsam wandern zu gehen, sind weder Marnie noch Michael sonderlich begeistert. Michael wandert lieber allein, denkt er zumindest. So geht es erstmal zu fünft los. Zuerst verabschiedet sich Conrad und auch Cleo und ihr Sohn fahren früher als geplant wieder nach Hause. Nur Marnie hält noch länger mit Michael durch. So entstehen schöne und intime Momente zwischen den beiden ohne kitschig zu wirken. Beide tragen ihre Altlasten noch mit sich rum. Letztendlich reist Marnie wütend und traurig nach Hause zurück und es dauert ziemlich lange bis die beiden sich Wiedersehen. Das Ende lässt Raum für eigene Überlegungen und Interpretationen. Mich hat das Buch berührt und mir schöne Lesestunden beschert.

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Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und liest sich angenehm, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Laura und Max stehen diesmal vor einem Rätsel. Eine junge Frau wird tot in einer Kiste aufgefunden und kurze Zeit später taucht ein gezeichnetes Bild von diesem Mord auf. Lilly, die in der geschlossenen Psychiatrie ist und seit Jahren kein Wort spricht, hat dieses Bild gemalt. Woher weiß Lilly von den Morden? Sie zeichnet noch weitere Bilder und Laura muss schnell herausfinden, wer der Mörder ist, damit nicht noch mehr Frauen sterben. Es ist wieder spannend Laura und Max zu begleiten und mit zu rätseln. Falsche Fährten sind geschickt gelegt und so bleibt der Täter bis zum Ende gut verborgen. Sehr zu empfehlen und nicht für Laura Kern Fans. Die Bände können unabhängig voneinander gelesen werden.

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Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm. Delphi erstickt direkt an ihrem Burger aus der Mikrowelle. Sie wacht in einem Waschsalon auf und ist erstmal verwirrt, wie sie dort hinkommt und warum sie da ist. Merrit, ihre Jenseits-Therapeutin, klärt sie auf. Ihr Leben wird nochmal abgespielt und Delphi merkt wie trostlos ihr Leben war. Niemand wird sich wirklich an sie erinnern. Plötzlich trifft sie auf Jonah und will ihn auf keinen Fall wieder verlieren. So kommt es, dass sie einen Deal mit Merrit eingeht und 10 Tage Zeit hat, Jonah zu finden und einen Kuss von ihm zu bekommen. Die zehn Tage werden die besten, die Delphi je hatte, nur hat sie nicht mit Cooper, ihrem Nachbarn gerechnet. Das Buch ist sehr amüsant geschrieben und hat trotzdem ganz viel Tiefgang. Es hat mich sehr berührt Delphis Geschichte zu lesen und auch zum Nachdenken gebracht. Eine absolute Leseempfehlung für dieses Wohlfühlbuch.

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