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schlemmfuchs

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.10.2024

Kein Highlight

L wie Lafer
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Das Kochbuch ist sehr schön gestaltet und von außen ein echter Hingucker. Der Einband sieht modern und sehr hochwertig aus. Auch die Einteilung gefällt mir sehr gut und die Anleitungen sind einfach zu ...

Das Kochbuch ist sehr schön gestaltet und von außen ein echter Hingucker. Der Einband sieht modern und sehr hochwertig aus. Auch die Einteilung gefällt mir sehr gut und die Anleitungen sind einfach zu verstehen. Ich koche sehr viel und probiere auch sehr gerne viele neue Rezepte aus allen möglichen Ländern aus. Allerdings spricht mich kaum ein Rezept aus Lafers Sammlung an. Ich bin ziemlich enttäuscht von den Rezepten und hatte mich vorab echt darauf gefreut hier einiges Tolles zu finden. Es sind weder tolle Klassiker, noch tolle neue Inspirationen für mich dabei. Was mir gut gefällt ist, dass wirklich viele Bilder enthalten sind. Zu jedem Rezept gibt es auch ein großes Foto und teilweise noch eine sehr ausführliche Anleitung bei der ebenfalls jeder einzelne Schritt bildlich dargestellt ist. Insgesamt zu dem Preis keine Empfehlung.

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Veröffentlicht am 06.09.2024

Etwas zu unwirklich

Die Unmöglichkeit des Lebens
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Das Cover hatte mich direkt angesprochen und es passt auch sehr gut zum Buch. Den Schreibstil von Matt Haig finde ich ebenfalls klasse, sonst hätte ich wohl zwischendurch abgebrochen. Der Anfang der Story ...

Das Cover hatte mich direkt angesprochen und es passt auch sehr gut zum Buch. Den Schreibstil von Matt Haig finde ich ebenfalls klasse, sonst hätte ich wohl zwischendurch abgebrochen. Der Anfang der Story hat mir richtig gut gefallen und ich konnte mich gut in die Protagonistin Grace hineinversetzen. Allerdings wird die Story immer unwirklicher und ist leider so gar nicht meins. Ich verstehe den tieferen Sinn in dem Buch und er ist prinzipiell positiv. Aber mir ist die Story dennoch viel zu unglaubwürdig und crazy. Zu Beginn geht es um einen Brief eines ehemaligen Schülers den Grace erhält, woraufhin sie ihm einen ganzen Roman als Antwort zukommen lässt in dem sie von ihrem Leben und ihren Erfahrungen auf ihrer lebensverändernden Reise nach Ibiza erzählt. In Ibiza passieren allerdings unglaubliche Dinge. Für mich ist es das erste Werk des Autors und ich denke auch das Letzte, daher kann ich zum Vergleich zu der Mitternachtsbibliothek leider nichts sagen.

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Veröffentlicht am 16.02.2024

Anstrengendes Buch

Wenn Haie leuchten
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Zunächst fand ich das Cover wunderschön und ansprechend und das Buch ist sehr kompakt und beginnt auch noch relativ spannend. Allerdings ist es meiner Meinung nach für jemanden der sich nicht ...

Zunächst fand ich das Cover wunderschön und ansprechend und das Buch ist sehr kompakt und beginnt auch noch relativ spannend. Allerdings ist es meiner Meinung nach für jemanden der sich nicht für Biologie interessiert nicht das Richtige. Es fallen sehr viele Fachbegriffe und es werden viele Themen wild durcheinander gewürfelt, aber dennoch teilweise bis ins letzte Detail beschrieben. Ich musste mich mehrfach überwinden weiterzulesen und konnte zugegebenermaßen nicht immer bei der Sache bleiben. Das Buch handelt sowohl von Haien als auch von Viren und sämtlichen anderen Meeresbewohnern und wechselt hier ständig von einem zum nächsten Thema. Der Schreibstil der Autorin ist zwar ganz angenehm, aber es sind auch einige Schreibfehler vorhanden. Ich kann das Buch definitiv nicht weiterempfehlen und mir fiel es echt schwer bis zum Ende zu lesen.

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Veröffentlicht am 09.03.2021

Eine Enttäuschung

Bucket List – Nur wer fällt, kann fliegen lernen
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Anfangs geht es um eine 25-Jährige die ihre BRCA-1 Diagnose erhält und überlegt eine Mastektomie zu machen um ihr Brustkrebst Risiko erheblich zu reduzieren.
Allerdings flippt sie dann völlig aus und ...

Anfangs geht es um eine 25-Jährige die ihre BRCA-1 Diagnose erhält und überlegt eine Mastektomie zu machen um ihr Brustkrebst Risiko erheblich zu reduzieren.
Allerdings flippt sie dann völlig aus und das Buch handelt eigentlich nur noch von Sex und ist meist schon sehr unrealistisch. Der Hauptcharakter wird immer unsympathischer und die Handlung immer unglaubwürdiger. Zudem ist die 25-Jährige Lacey auch noch bei einem Verlag tätig und erhofft sich die Stelle als Redakteurin zu bekommen. Das Stylingthema kommt also auch noch zur Sprache. Ist aber zumeist auch unglücklich dargestellt und auch hier stellt sich Lacey derart dämlich an, dass man gar keine Lust hat weiter zu lesen.
Zum Ende hin wird’s noch mal etwas besser, aber insgesamt ist das Buch eine echte Enttäuschung.
Am Meisten haben mich allerdings die unfassbar vielen Rechtschreibfehler gestört, so etwas habe ich noch nie bei einem Buch erlebt.

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