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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.06.2024

Ist Okay

Ich muss raus
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(Bei dieser Lektüre geht es um die Erlebnisse eines Menschen, dem ich respektvoll begegnen und nicht verletzen möchte.)

Optisch: klasse! Viele Bilder und Zitate

Schreibstil: gut

Biografisch: gut, aber ...

(Bei dieser Lektüre geht es um die Erlebnisse eines Menschen, dem ich respektvoll begegnen und nicht verletzen möchte.)

Optisch: klasse! Viele Bilder und Zitate

Schreibstil: gut

Biografisch: gut, aber stereotypisch, man kennt natürlich vieles aus Fernsehen und Magazinen, dennoch ist es persönlicher.


Fazit: Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch, das Buch ist ganz nett, mehr aber auch nicht.
Spricht wichtige Themen an, aber sind die wirklich alle so passiert oder tauchen die im Buch nur auf, weil es gerade "modern" ist?
Mich hat es leider gar nicht mitgerissen.

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Veröffentlicht am 08.06.2024

Anspruchsvoll, aber interessant!

Die Bruderschaft Christi
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Zugegeben, ich hatte meine Probleme beim Lesen dieses Buches. Immer wieder gab es Ortswechsel, neue Personen und ich erkannte erst später manche Zusammenhänge.

Es ist sehr kreativ und sehr sachlich geschrieben, ...

Zugegeben, ich hatte meine Probleme beim Lesen dieses Buches. Immer wieder gab es Ortswechsel, neue Personen und ich erkannte erst später manche Zusammenhänge.

Es ist sehr kreativ und sehr sachlich geschrieben, ohne Religionen etc. anzugreifen.
Ich denke, dieses Buch sollte verfilmt werden.

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Veröffentlicht am 07.11.2024

Solider cozy crime aus Frankreich

Mörderische Côte d'Azur
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Solider cozy crime aus Frankreich

Ein Filmproduzent wird bei der Präsentation seines neuesten Films bei den Filmfestspielen in Cannes erschossen und niemand hat etwas mitbekommen.
Er setzte sich offiziell ...

Solider cozy crime aus Frankreich

Ein Filmproduzent wird bei der Präsentation seines neuesten Films bei den Filmfestspielen in Cannes erschossen und niemand hat etwas mitbekommen.
Er setzte sich offiziell für den Schutz des Regenwaldes ein.
Hinter der Kamera sah aber alles ganz anders aus..

Spannung ist bei mir nicht aufgekommen, denn die Ermittlungen verliefen eher stockend. Zwischendurch wurde es aufgepeppt mit Privatem und mühseligenAussagen.
Mit privat bedenke ich die vorwiegenden Restaurantbesuche und die Verabredungen mit attraktiven Frauen, trotz dessen der Chef in Paris seine Familie hat.
Allgemein wirkt er sehr egoistisch und allgemein unsympathisch, so wie auch die anderen Personen.
Es ist sehr französisch, sowohl inhaltlich als auch sprachlich und wird die Frankreich-Fans und die cozy crime Freunde erfreuen.
Mich aber leider nicht🫠

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Veröffentlicht am 19.10.2024

Leider nicht mein Geschmack, da er spannungslos und vor allem extrem ausschweifend geschrieben ist.

Mordshexerei
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Im neunten Teil der Buchreihe hat die ehemalige Polizistin Mary nun mit ihrem Job als Frühstückswirtin und Privatdetektivin allerlei zu tun.

Jemand schändet Gräber und schmiert mit Farbe im Dorf herum ...

Im neunten Teil der Buchreihe hat die ehemalige Polizistin Mary nun mit ihrem Job als Frühstückswirtin und Privatdetektivin allerlei zu tun.

Jemand schändet Gräber und schmiert mit Farbe im Dorf herum und sie beginnt zu ermitteln. Schon bald wird sie vom Täter niedergeschlagen. Kurz darauf wird die Dorfhexe tot aufgefunden.


Es war mein erster Teil der Reihe und leider auch der letzte. Ich musste mich von Anfang bis Ende durchkämpfen, denn es war meiner Meinung nach extrem ausufernd. Es wurden zu viele Nebentätigkeiten fokussiert und Nichtigkeiten beschrieben. Außerdem spielte viel Klatsch und Tratsch eine Rolle. Mir ist bewusst, dass es in die cozy crime Richtung gehen soll, aber das ist leider nicht gelungen, wie ich finde.

Kann es leider nicht weiterempfehlen

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Veröffentlicht am 13.09.2024

Schöner Schreibstil aber viiiiieel zu lang gezogen!

Unsere Jahre auf Fellowship Point
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Agnes und Polly kennen sich ihr gesamtes Leben und können unterschiedlicher nicht sein. Beide sind zwar weiße wohlhabende Frauen, aber Polly hat mit ihrem Mann Dick 4 Kinder und bringt immer Frieden, Selbstlosigkeit ...

Agnes und Polly kennen sich ihr gesamtes Leben und können unterschiedlicher nicht sein. Beide sind zwar weiße wohlhabende Frauen, aber Polly hat mit ihrem Mann Dick 4 Kinder und bringt immer Frieden, Selbstlosigkeit und Liebe mit, während Agnes' Liebe nur der Literatur gilt. Sie sind anteilige Eigentümer eines Naturreservates und wollen dies beschützen.



Die Hoffnung, dass die 730 Seiten kräftiger gefüllt werden, ist schnell erloschen. Die beiden über 80 Jährigen kämpfen sich durch Krankheiten, Nachbarschaftsstreits und der Familie. Maud, eine Lektorin von Agnes' Verlag peppt die Zeilen zwar etwas auf, kann das Buch aber auch nicht mehr retten. Teilweise war es mir auch irgendwie unangenehm gewesen über diese reichen weißen Frauen, zumindest so wie es niedergeschrieben wurde, zu lesen.

Es gibt nur vereinzelte Dialoge, die ich lustig fand und einige Stellen waren sehr philosophisch. Der Rest sind Ausschmückungen und Belanglosigkeiten, die das Buch sehr ausgezehrt haben. Weniger ist mehr! Ich hab mich wirklich sehr durchgekämpft.

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