„Du irgendwo“ hab ich ja schon vor einiger Zeit gelesen und endlich hab ich es geschafft, auch den zweiten Band „Wir irgendwann“ zu lesen.

In diesem Buch geht es um die Geschichte von Emmeline und Liam, die leider damals ein sehr tragisches Ende genommen hat.

Kira Mohn hat einen sehr tollen Schreibstil. Ich wollte das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Charaktere wirken sehr authentisch und ich habe sowohl Liam als auch Emmeline sehr in mein Herz geschlossen.

Ich wollte die ganze Zeit unbedingt wissen, was damals geschehen ist und hab auch mal das ein oder andere Tränchen vergossen, weil ich den Schmerz von Em und Liam geteilt habe, obwohl mir so etwas zum Glück nie passiert ist.

Ich kann die Schottland-Reihe wirklich jedem ans Herz legen!

„Matching Night - Liebst du den Verräter“ ist der zweite Band der Dilogie und schließt direkt an Band eins an.

Bereits in Band eins hab ich mich gefragt, was es mit Beverly auf sich hat, doch es wurde natürlich nicht mehr aufgeklärt. Stefanie Hasse hat sich die Story gut überlegt, sodass man kurzzeitig nicht mehr sicher war, wen man trauen kann und wem nicht.

Ich habe zwischendurch meine Vermutungen aufgestellt, die sich dann aber nicht bewahrheitet haben.

Auch wenn am Ende dann alles relativ schnell gegangen ist, finde ich es gut so, wie das Buch geendet hat.

Nachdem ich Band eins bis drei ziemlich bald gelesen habe, habe ich „Four secrets to share“ eine Weile auf meinem Stapel ungelesener Bücher liegen lassen. Einerseits wollte ich zwar unbedingt wissen, was mit Josie passiert ist, aber andererseits wollte ich einfach nicht, dass die Zeit mit dieser tollen Reihe zu Ende geht!

Im vierten und letzten Band dieser Reihe, lesen wir die Geschichte von Lee und Parker. Der Schreibstil war wieder super gut zu lesen.

Es war wieder sehr interessant zu erfahren, was nach all den Jahren aus Lee und Parker geworden ist und wie es ihnen jetzt geht.

Endlich haben wir auch die letzten Details erfahren, um endlich zu wissen, was damals mit Josie beziehungsweise ihrem Verschwinden passiert ist.

Eine wirklich, wirklich gute Reihe, die ich absolut jedem empfehlen kann!

„Elternabend“ ist mein erstes Buch von Sebastian Fitzek, weil es nämlich kein Thriller ist, auch wenn der Titel - wie der Autor selbst sagt und wie es am Cover steht - nach Horror klingt.

Ich muss sagen, dass ich das Buch wirklich toll fand. Schon von Anfang an hab ich gut in die Geschichte reingefunden und musste ständig lachen.

Die Geschichte an sich nimmt laufend so witzige Handlungen, behandelt aber gleichzeitig ein ernstes Thema. Man kann jetzt darüber streiten, ob sich dieses Thema und Humor vertragen oder nicht - der Autor selbst hat am Anfang dazu ein paar Worte geschrieben - aber ich finde, Fitzek ist die Kombination aus beiden gut gelungen.

Definitiv eine Leseempfehlung von mir!

„One of six - Verrat“ ist der erste Band dieser Dilogie, der mich total überzeugt hat. Ich hab ja schon eine andere Reihe der Autorin gelesen, die mir auch sehr gut gefallen hat.

Als ich den Klappentext gelesen habe, wusste ich: dieses Buch muss ich lesen! Auch wenn ich Krimis und Thriller vermeide und bei Romantic-Suspense Geschichten vorsichtig bin, da es mir schnell zu gruselig wird, hab ich mich sehr über das Buch gefreut und war sehr neugierig!

Der Schreibstil war sehr flüssig und spannend zu lesen. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und jeder einzigartig auf seine eigene Weise.
Die Atmosphäre im Setting war super beschrieben, sodass man das Gefühl hatte, man wäre wirklich gerade in den Bergen.

Die Story war durchwegs spannend. Schon nach den ersten Seiten wollte ich unbedingt weiterlesen und hab das Buch nur aus Zeitgründen zur Seite gelegt!

Ich hab die ganze Zeit mitgefiebert, was denn als nächstes passieren könnte und ich wollte unbedingt wissen, wer der Täter oder die Täterin ist.

Der Cliffhanger am Schluss macht natürlich sehr neugierig, wie es in Band zwei weitergeht.