Cover-Bild Sixteen Souls (Souls-Dilogie, Band 1)
Band 1 der Reihe "Souls-Dilogie"
(13)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
17,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 09.10.2024
  • ISBN: 9783743217362
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Rosie Talbot

Sixteen Souls (Souls-Dilogie, Band 1)

Wovor die Toten sich fürchten - Schaurige Urban Fantasy mit queerer Romance - Der TikTok-Erfolg
Ann Lecker (Übersetzer)

Die Toten zu sehen, hat einen Preis.
Der 16-jährige Charlie hat ein Geheimnis: Seit ihn eine Krankheit nicht nur seine Beine, sondern fast das Leben gekostet hat, kann er Geister sehen. Eine Tatsache, die er am liebsten ignoriert – bis immer mehr Seelen aus York spurlos verschwinden. Gemeinsam mit dem mysteriösen Seher Sam und seinen Freunden muss sich Charlie auf die Suche machen. Bald ist klar: Ohne Hilfe erwartet die Geister ein grauenvolles Schicksal. Und während Sam und Charlie sich langsam näherkommen, geraten sie selbst in zunehmend große Gefahr …

Der spannende Auftakt einer schaurig-romantischen Urban-Fantasy-Dilogie
In Sixteen Souls , Band 1 einer Jugendfantasy-Dilogie voller Spannung, Liebe und Romantik , begeistert die erfolgreiche BookTokerin Rosie Talbot mit einem atmosphärischen Setting und nahbaren Figuren. Talbot entführt ihre Leser*innen mühelos in die englische Spukstadt York und verknüpft gekonnt fantastische Elemente wie Geister, Mystery und Grusel mit fesselnden Plottwists, einer einfühlsamen Coming of Age-Geschichte, queerer Romance und bedeutenden Themen wie Diversität, Inklusion und Selbstfindung. Perfekt für Fans von Jugendbüchern wie Cemetery Boys und Heartstopper und alle Fantasyliebhaber*innen ab 14 Jahren. Mit Herzklopfen und Gänsehaut auf jeder Seite!

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.10.2024

Grandios

0


Die Handlung erinnert zunächst ein bisschen an Lockwood und co, aber auf eine positive Art. Ich habe mich sofort in die Handlung verliebt und mitgefiebert ohne Ende. Ich konnte das Buch gar nicht mehr ...


Die Handlung erinnert zunächst ein bisschen an Lockwood und co, aber auf eine positive Art. Ich habe mich sofort in die Handlung verliebt und mitgefiebert ohne Ende. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Die Charaktere fand ich ebenfalls alle sehr toll. Charlie war mir direkt sympathisch und ich fand es toll, wie realistisch seine Behinderung beschrieben wurde. Dies war aber so gemacht, dass es nicht als Hauptthema herhalten musste, sondern wurde auf total natürliche Art in die Handlung eingebaut. Sam mochte ich ebenfalls sehr gerne, vor allem auch weil er trans ist und das auch nicht als Hauptthema dargestellt wurde, sondern einfach als eine Tatsache.
Der Schreibstil ist locker und humorvoll. So werden auch die vielen gruseligen Stellen aufgelockert.
Für mich ein absolutes Highlight und ich freue mich schon auf die Fortsetzung der Geschichte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.10.2024

düster, gruselig, mysteriös und geheimnisvoll

0

Sixteen Souls ist der erste Band der Souls-Dilogie von der Autorin Rosie Talbot.

Charlie kann seit einer Erkrankung und beinahe Tod Geister sehen, doch er versucht diese in seinem Alltag zu gut es geht ...

Sixteen Souls ist der erste Band der Souls-Dilogie von der Autorin Rosie Talbot.

Charlie kann seit einer Erkrankung und beinahe Tod Geister sehen, doch er versucht diese in seinem Alltag zu gut es geht zu ignorieren. Die Geister die er nicht ignorieren kann sind mittlerweile seine Freunde geworden. Vor einigen Geister muss er sich hüten, denn als Seher kann er die Geister nicht nur sehen, sondern auch berühren und dies gilt auch für die Geister, die ihm so tatsächlich Schaden zufügen können. Plötzlich taucht Sam auf und gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach den verschwunden Geistern in York. Schon bald müssen sie feststellen, dass es ein Seelenjäger auf die Geister abgesehen hat und sie müssen ihn schleunigst finden, damit er nicht noch mehr Geister gefangen nehmen kann. Dabei decken Sam und Charlie ein grausames Geheimnis auf, welches sie selbst immer mehr in Gefahr bringt.

Das Buch hat ein Lesealter ab 14 Jahren, aber sollte mit bedacht gewählt werden. Charlie ist 16 Jahre alt und ich denke dies wäre ein besseres Lesealter. Denn es gibt sehr viele grausame und explizierte Szenen, die eben beschreiben; wie die Geister gestorben sind. In den sogenannten Todesschleifen muss Charlie dieser wieder und wieder erleben. Dabei wird er hängt oder schlitzt sich sogar die Arme auf. Dazu kommen noch die grausamen Geheimnisse und auch Friedhofsszenen, die wirklich nicht für schwache nerven sind. Insgesamt eine wirklich gruselige Handlung mit einem dunklen und atmosphärischen Setting. Die queere Romance ist dabei immer wieder leicht ein Thema, aber wird am Rande abgearbeitet und nimmt keinen direkten Einfluss auf die Handlung. Dennoch finde ich es schön, dass immer mehr queere Paare platz in Fantasy Büchern finden und hier auch noch Protagonisten mit Behinderungen sichtbar gemacht werden,

Dies ist der erste Band einer Dilogie, allerdings gibt es hier keinen Cliffhanger, denn die Handlung ist hier vorerst abgeschlossen. Es gibt jetzt noch Möglichkeiten wie die Story weitergehen könnte, aber dies sind nur Spekulationen, die jeder selbst treffen kann. Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass Charlie im 2. Band lernen könnte, als Seher seine Gabe besser einsetzen zu können.

Sixteen Souls ist wirklich ein super Gruselbuch, welches mich immer wieder überrascht hat. Es gibt tolle Charaktere, eine spannende Handlung und jede Menge Geister. Ich werde mir aufgrund des tollen Schreibstils sicher auch den 2. Band anschauen. Eine klare Leseempfehlung von mir.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.10.2024

Spannender erster Teil

0

In der Geschichte geht es um Charlie. Durch eine Krankheit hat er seine Beine verloren und auch fast sein Leben, seitdem kann er Geister sehen. Diese Tatsache blendet er gerne aus, aber es verschwinden ...

In der Geschichte geht es um Charlie. Durch eine Krankheit hat er seine Beine verloren und auch fast sein Leben, seitdem kann er Geister sehen. Diese Tatsache blendet er gerne aus, aber es verschwinden dann immer mehr Seelen aus York. Mit seinen Freunden und dem Seher Sam macht er sich auf eine abenteuerliche Suche, denn ohne Hilfe wird die Geister ein grauenvolles Schicksal ereilen. Charlie und Sam kommen sich auch langsam näher, aber sie befinden sich selbst auch in großer Gefahr.

Ich bin eigentlich nicht so der Fan von Fantasy, aber ich lese sehr gerne Jugendbücher und probiere gerne mal was anderes aus. In die Geschichte habe ich sehr gut hineinfinden können und der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich habe das Buch innerhalb von einer Woche gelesen und die beiden Protagonisten waren mir auch richtig sympathisch. Die Geschichte fand ich sehr spannend, aber diese Todesschleife war schon sehr heftig und auch grausam. Ich vergebe aber trotzdem gerne 5 Sterne, aber nur eine Empfehlung für Leute, die sich die Geschichte zutrauen und freue mich schon auf Teil 2.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.10.2024

Geister in York

0

4.5 Sterne

Durch das tolle Cover bin ich auf die Geschichte aufmerksam geworden und der Klappentext hat mich ebenfalls sehr angesprochen, ich wollte deshalb unbedingt wissen was sich hinter den Buchklappen ...

4.5 Sterne

Durch das tolle Cover bin ich auf die Geschichte aufmerksam geworden und der Klappentext hat mich ebenfalls sehr angesprochen, ich wollte deshalb unbedingt wissen was sich hinter den Buchklappen verbirgt! Das Buch war wirklich toll zu lesen und ich kann es nur jedem empfehlen der gerne "Ghost wisperer" geschaut hat oder die Reihe um "Lockwood und Co" mag!

Inhaltlich geht es um folgendes: Der 16-jährige Charlie hat ein Geheimnis: Seit ihn eine Krankheit nicht nur seine Beine, sondern fast das Leben gekostet hat, kann er Geister sehen. Eine Tatsache, die er am liebsten ignoriert – bis immer mehr Seelen aus York spurlos verschwinden. Gemeinsam mit dem mysteriösen Seher Sam und seinen Freunden muss sich Charlie auf die Suche machen. Bald ist klar: Ohne Hilfe erwartet die Geister ein grauenvolles Schicksal. Und während Sam und Charlie sich langsam näherkommen, geraten sie selbst in zunehmend große Gefahr!

Der Schreibstil war voll Atmosphäre und konnte mich daher schnell in seinen Bann ziehen und mit mitreißen. Anfangs brauchte ich ein paar Seiten um die vielen Personen und Geister auseinander zu halten, aber dann war ich schnell in der Geschichte drin und hatte meinen Spaß.

Charlie ist ein besonderer Protagonist, der Prothesen tragen muss und auch mal im Rollstuhl sitzt. Er nimmt sein Schicksal aber gut an und die körperliche Versehrtheit hält ihn nicht davon ab sich immer wieder in brenzlige Situationen zu begeben. Sam ist ein genauso interessanter Charakter den man nicht immer durchblicken kann, der aber sein Herz am rechten Fleck hat. Im Buch gibt es außerdem viele Geister die ganz unterschiedliche Charaktere besitzen und sehr gut gezeichnet sind.

Mir hat das Buch großen Spaß gemacht zu lesen und vorallem das Thema Geister, ihr Leben als Geist nach dem Tod und das bannen von Geistern findet im Buch viel Raum. Hin und wieder gibt es etwas langatmige Passagen aber insgesamt hat mich das Thema sehr faszinieren und mitreißen können.

Die Liebesgeschichte ist sehr zart und tritt im Buch nicht so sehr in den Vordergrund. Man kann aber viel zwischen den Seiten lesen und wird dann auf jeden Fall von den beiden Jungs berührt.

Ich fand die Sory einen tollen Mix aus Geistergeschichte, Krimi, Action und Liebesgeschichte und empfehle sie deshalb gern Interessierten weiter.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.10.2024

Toller Auftakt

0

Rezension (Leseexemplar)👻🪦🧪
Sixteen Souls von Rosie Talbot ist der packende und atmosphärische Auftakt zu einer Urban-Fantasy-Dilogie.
Das Buch spielt in der malerischen und zugleich düsteren Stadt York, ...

Rezension (Leseexemplar)👻🪦🧪
Sixteen Souls von Rosie Talbot ist der packende und atmosphärische Auftakt zu einer Urban-Fantasy-Dilogie.
Das Buch spielt in der malerischen und zugleich düsteren Stadt York, die für ihre Geistergeschichten bekannt ist. Talbot greift diese Atmosphäre auf und verwandelt sie in einen Schauplatz, voller Geheimnisse und unheimlicher Präsenzen.

Der Protagonist, Charlie Frith besitzt die Gabe, Geister zu sehen – eine Fähigkeit, die ihn sowohl fasziniert als auch belastet. Charlie ist ein verletzlicher und facettenreicher Teenager, der mit Einsamkeit und seiner Verantwortung gegenüber den Seelen kämpft, die ihm begegnen. Besonders gelungen ist Talbots Darstellung seiner inneren Konflikte und der Frage, was es bedeutet, für andere da zu sein, selbst wenn sie längst gestorben sind.

Talbot schafft es, einen perfekten Mix aus Action, Mystery und sensibel erzählten zwischenmenschlichen Beziehungen zu schaffen. Die Diversität der Figuren wirkt authentisch und trägt zur emotionalen Tiefe der Geschichte bei.

Mein Fazit: Sixteen Souls ist für Fans von jugendlicher Urban Fantasy genauso wie für Personen, die gerne in atmosphärische, emotional nuancierte und spannungsgeladene Geschichten eintauchen, eine Lese-Empfehlung. Mir ist nur wichtig, an dieser Stelle noch mal auf die Trigger aufmerksam zu machen. Passt auf euch auf. ♥️

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere