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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.03.2018

Leider nicht mein Geschmack

Wintersterne
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Als erstes natürlich vielen dank an das Bloggerportal und natürlich an den Diana Verlag!

Eigentlich lese ich so Bücher nicht so gerne, dass sich fremde Frauen anfreunden und dass eine Stadt explizit ...

Als erstes natürlich vielen dank an das Bloggerportal und natürlich an den Diana Verlag!

Eigentlich lese ich so Bücher nicht so gerne, dass sich fremde Frauen anfreunden und dass eine Stadt explizit beschrieben wird.
Ich war noch nie in Prag, jedoch war dieser Reiseort schon immer ganz oben auf meine Liste, jetzt rückt sie noch weiter hoch!

Die Autorin beschreibt Prag detailliert und heufig mit Orts - und Umgebungsbeschreibungen, die meiner Meinung nach, zu detailliert und heufig waren, dennoch weiß Sie wie Sie uns Leser voll und ganz in diese Reise hineinzieht.

Ich muss doch zugeben, dass ich es einerseits auch schön fand, Prag aus der geschriebenen erzählenden Sicht gut kennen zu lernen, Broom hat sehr gut die Atmosphäre aufgebaut und wird die Orte gut kennen, dennoch hat Sie einfach übertrieben.

Doch ohne Prag und all das darum herum würde der Roman nicht funktionieren, die drei, meiner Meinung nach total verschiedenen Frauen, haben sich in Prag kennen gelernt, jede einzelne hat Ihren eigenen Bezug zu Prag.

Sophie reist alleine nach Prag, als einzige, lernt die beiden anderen Frauen mit Ihren Begleitungen in der Hotelbar kennen. Sophie wartet auf Ihren Mann, der nachreisen möchte, Sie haben schon oft Ihre Zeit in Prag verbracht..
Trotz dessen, dass man anfangs nicht viel von Sophie erfährt und Sie sehr schweigsam ist habe ich Sie am liebsten gehabt!
Hope ist mit Ihrem neuen Partner Charlie nach Prag gereist, doch kurz vor Ihrer Abreise hat Sie sich mit Ihrer Tochter Annette gestritten, von Ihrem Mann hat Sie sich nach langer Ehe getrennt.

Megan, zusammen mit Ollie, ist Fotografin und die beste Freundin von Ollie, es war Ollies Idee nach Prag zu reisen, er ist Lehrer und möchte dort Eindrücke für einen Ausflug mit einer Schulklasse sammeln.

Ich konnte mit keiner der drei Geschichten etwas anfangen, denn ich fand es auch ehrlich gesagt komisch, dass Sophie sich mit den anderen beiden Frauen unterhalten konnte, da Sie die ganze Zeit so bedrückt war.

Das Buch hat mich die ganze Zeit nicht richtig gepackt und ich musste mich zwingen es in die Hand zu nehmen, auch über die Hälfte wurde das Buch einfach nicht besser, obwohl es im großen und ganzen Potential hatte.
Ich habe das Buch, ich glaube auf Seite 240 oder so, abgebrochen.
Bereuen tue ich es nicht, weil der Storyaufbau lahm war und ich außer allem um Sophie nichts spannend war, auch wenn Sophies Leben mich dennoch nicht gereizt hat.


Fazit:

Wer so eine Art Buch mag, es mag das eine Stadt so detailliert beschrieben wird, dann ist das Buch klasse, trotz schwächen.
Ich möchte das Buch dennoch bewerten, ich wollte mich nicht zwingen, das Buch zu beenden, weil lesen ein Hobby ist und ein Hobby Spaß machen muss.
Ich hoffe du hast Verständnis dafür!

Veröffentlicht am 15.01.2018

Enttäuschend

TICK TACK - Wie lange kannst Du lügen?
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An erster Stelle, vielen lieben Dank an den Verlag und das Bloggerportal dass ich das Buch zur Verfügung bekommen habe!

Ich muss zugeben, dass ich mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut habe!
Das ...

An erster Stelle, vielen lieben Dank an den Verlag und das Bloggerportal dass ich das Buch zur Verfügung bekommen habe!

Ich muss zugeben, dass ich mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut habe!
Das Cover ist umwerfend und der Klappentext hat sich durchaus viel versprechend angehört!

Doch leider wurde ich dieses mal ein wenig enttäuscht, denn ich war sehr gespannt auf die Umsetzung, dass wir bei Tag 15 "starten" und somit uns zu Tag 1 vorarbeiten.

Ich kam von Anfang an nicht wirklich gut in dieses Buch rein, habe aber bis Seite 45 das Buch nicht aus der Hand legen wollen!
Doch dann kam "Teil 2, Zurückkommen" mit "Tag 15" und von diesem Kapitel an habe ich ehrlich gesagt gar nicht mehr wirklich verstanden...

Die Geschichte wurde langatmig und zäh, was die ca. 30 - 50 Seiten pro Kapitel nicht besser gemacht haben. Der Schreibstil war einfach, manchmal ging die Autorin unnötig ins Detail.

Nic (Nicolette) mochte ich sehr gerne, ich denke Sie ist eine starke Frau, die sich jedoch schnell beeinflussen lässt. Sie weiß zwar was Sie will, ist aber sehr unsicher. Unteranderem hat mich Ihr Spitzname sehr gestört, weil ich die ganze Zeit einen jungen Mann vor Augen hatte...

Everett, Nic's verlobter hat mich einfach nur die ganze Zeit gestört.

Nic's Bruder Daniel war anfangs total kalt und gefühllos, jedoch taute er mit der Zeit immer mehr auf, als würde die Autorin erst später Ihn als Charakter ausbauen.

Das Buch hat irgendwie sich selbst gespoiler, was auch irgendwie klar ist wenn man erst in der Gegenwart ist und sich immer weiter in die Vergangenheit ließt. Mir kam es aber albern vor, zu lesen, dass die Protagonisten sich etwas nicht für die Zukunft vorstellen können, jedoch genau das passiert.
Ich fand, dass in dem Buch zunehmend die Luft und die Spannung raus war.


Fazit:

Ich weiß nun, dass so eine Erzähleweise nichts für mich ist und ich dir empfehle, wenn du dieses Buch noch nicht gelesen hast, erst die Leseprobe zu lesen!

Das Buch hatte meiner Meinung nach viel mehr Potenzial, was nicht ausgeschöpft wurde.

Veröffentlicht am 23.11.2017

leider keine Weihnachtsstimmung

Kiss me in Paris
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Ich habe mich sehr über dieses Buch gefreut, da ich auch schon viel über den Vorgänger "Kiss me in New York" gehört habe, die beiden Romane kann man unabhängig voneinander lesen.

Ich weiß ehrlich gesagt ...

Ich habe mich sehr über dieses Buch gefreut, da ich auch schon viel über den Vorgänger "Kiss me in New York" gehört habe, die beiden Romane kann man unabhängig voneinander lesen.

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was ich alles über dieses Buch schreiben soll, denn da ist nicht viel passiert.



Der Klappentext verspricht "eine verrückte, abenteuerlustige Tour" aber irgendwie war es das nicht, klar es ist ein bisschen was passiert aber um ehrlich zu sein könnte die Tour jedem von uns so ungefähr auch passieren..

Ich habe Romantik und vor allem weihnachtliche Stimmung erwartet, was das winterliche Cover zumindest vermuten lässt, aber vielleicht habe ich auch zu viel erwartet. Es wurde ein paar mal erwähnt, dass es kalt ist und kurz vor Weihnachten, aber in weihnachtliche Stimmung kam ich dennoch nicht.



In "Kiss me in Paris" geht es eigentlich nur darum, dass Serena schlechte Laune hat, weil ihre Mutter nicht mit nach Paris konnte und ihre große Schwester Lara sie in letzter Minute für ihren neuen Freund Henri versetzt hat. Serena kommt dann bei Henris Freund Jean-Luc unter, der sie durch Paris begleitet, sodass Serena ihr Projekt Romantik alleine weiter machen kann..

Serena möchte allerdings von einer Sehenswürdigkeit zur anderen hetzen, was Jean-Luc aber keines Falls möchte, er bleibt immer mal wieder stehen und Fotografiert Paris, die Sehenswürdigkeiten und die Touristen, aber vor allem Serena.

Von Romantik habe ich kaum etwas gemerkt, denn die Beziehung zwischen Serena und Jean-Luc war die ganze Zeit wenn überhaupt etwas Freundschaftliches, erst am Ende kamen sie sich näher wobei ich mir da aber auch dachte, dass man das jetzt auch ganz hätte lassen können.



Packen konnte mich das Buch nicht, der Schreibstil war sehr angenehm, weswegen man es schnell lesen konnte, allerdings hat es mich gestört, dass es dazwischen immer "Erinnerungen" aus der jeweiligen Vergangenheit gab, was total störend war, da es immer mitten in einer Unterhaltung anfing und sich über mehrere Seiten zog. Sehr gut fand ich, dass es eine Sicht aus Serena und aus Jean-Luc gab, mit der jeweiligen Person als Titel des Kapitels, auch die Uhrzeit wurde angegeben, was ich sehr gut fand, da man so ein Zeitgefühl hatte, da sich alles an einem Tag abspielte. Wobei ich da sagen muss, dass ich als Charakter Jean-Luc viel lieber als Serena mochte, Serena blieb mir unsympathisch.


Was die ganze Geschichte spannend gemacht hat war, dass Serena das für ihre Mutter macht, weil alle über den Tod von Serenas Vater gelitten haben.

Ganz am Ende fand ich es toll, dass Serenas Mutter klar gestellt hat, das keine Beziehung perfekt sein kann, da Streit einfach dazu gehört, ganz egal wie die Beziehung nach außen hin wirkt. Und das ein Streit einer Beziehung auch gut tun kann, das weiß ich auch selber.

Ich finde wenn man sich nicht streitet, dann ist einem die Meinung des anderen egal...


Fazit:

Für zwischendurch ist das Buch in Ordnung, oder für winterliche Tage. Der Lesespaß hielt sich bei mir allerdings in grenzen und wenn es ein weiterer Teil geben sollte, dann werde ich diesen nicht kaufen oder anfragen.

Veröffentlicht am 20.10.2024

Totaler Flop.

Das Sanatorium
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Ganz klar ein Reinfall, auch wenn es zum Ende hin besser wurde!

Ganz klar ein Reinfall, auch wenn es zum Ende hin besser wurde!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.09.2024

Für mich ein flop

Bad Summer People
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Wir beide dachten, dass uns hier eine schöne Sommerlektüre erwartet, dies war nicht so.
Denn wir verfolgen hier reiche Familien, die nicht wissen wohin sie mit ihrer übrigen Zeit hin sollen und sich gegenseitig ...

Wir beide dachten, dass uns hier eine schöne Sommerlektüre erwartet, dies war nicht so.
Denn wir verfolgen hier reiche Familien, die nicht wissen wohin sie mit ihrer übrigen Zeit hin sollen und sich gegenseitig betrügen.

Zu Beginn startet das Buch mit einem Mord, bzw. dem auffinden einer Leiche.
Wir begleiten die Protagonisten und Ehepartner an verschiedenen Tagen, bis hin zum Tag des Mordes. Wir lesen die jeweiligen Tage in der Sicht von verschiedenen Charakteren und können diese so besser kennen lernen.

Leider hat mir das Buch nicht zu sagen können, da sich die Geschichte natürlich im Endeffekt immer wiederholt hat, nur eben aus verschiedenen Schweißen.
Die Charaktere waren langweilig und hatten allesamt einen schlechten Charakter, weswegen ich keinen mochte und auch jedem den Mord zutrauen konnte.
Es hatte etwas Gossip Girl vibes...