Von der Autorin Kirsten Schade bekam ich das Buch " Mein Leben mit dem Lymphödem" als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.
Autor : Kirsten Schade



Handlung des Buches:
Das Buch „Mein Leben mit dem Lymphödem“ von Kirsten Schade besteht aus ihren Büchern „Leben mit dem Lymphödem“ und „Älter werden mit dem Lymphödem“ und bietet das gesamte, ungekürzte Wissen dieser Bücher zum günstigen Preis eines Sammelbandes. In beiden Büchern geht es um das Leben mit einem primären oder sekundären Lymphödem, wobei auch die Unterschiede zu einem Lipödem genannt werden. Zudem dreht sich das 2. Buch um die Frage, wie man mit einem Lymphödem gut älter wird. Einfühlsam und verständlich behandelt Kirsten Schade viele Themen, die für Lymphpatienten relevant sind, sei es ambulante oder stationäre Versorgung, chirurgische Möglichkeiten oder Begleiterkrankungen. Sie gibt Tipps zur Krankheitsbewältigung und nennt alternative Maßnahmen jenseits der Schulmedizin. Auch ein Blick auf aktuelle Forschungsergebnisse ist dabei und macht große Hoffnung für die Zukunft.

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Mein Fazit:
Als zweifache Katzenmutti ging mir diese Geschichte ganz schön unter die Haut. Von der ersten Seite an, war ich von der Story gefesselt und habe am Schluss Tränen vergossen. So niedlich geschrieben aus Sicht des Katers Puschel, mit so viel Gefühl und Herzblut bis auf die letzte Seite.

Puschel hat mein Herz im Sturm erobert und ich habe mitgefiebert, ob er es schafft, Knopflisa vor dem Hungertod zu retten. Er würde sogar sein Leben geben, nur damit das kleine Mädchen überlebt. Was für eine Geschichte. Wie er sich für Knopflisa einsetzt, aber auch den Mut aufbringt, sich den anderen Katzen zu stellen, obwohl es für ihn den Tod bedeuten würde.

Was die Autorin in 106 gepackt hat, ist Wahnsinn. Die Geschichte ist spannend wie ein Krimi, mit trockenem Humor gespickt und sehr emotional am Ende. Bitte mehr davon! Ein riesen Danke schön an die Autorin für dieses berührende Buch.

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Mein Fazit:
Ich habe zwar keinen" Kunterbunten Sorg -Dich - Nicht" Hund, aber meine Trixie, ein Chow-Chow. Sie braucht mich nur mit ihren Kulleraugen anzuschauen und schon geht es mir gut. Tiere können so viel Liebe schenken …sie merken ganz genau, wenn es ihrem Lieblingsmenschen nicht gut geht und versuchen zu trösten … die Geschichte ist so zuckersüß, wir haben uns gleich in die beiden verliebt.

Mo der kleine Junge und sein treuer Begleiter" Der kunterbunte Sorg Dich Nicht Hund. Mo möchte unbedingt einen Hund haben und findet ihn am Straßenrand sitzend. Als er ihn sogar mit nach Hause bringen darf, ist er überglücklich. Selbst seine strengen Eltern , die viel Kummer und Sorgen haben, fangen auf einmal an zu singen und gute Laune zu haben, trotz Stress. Das er kein gewöhnlicher Hund ist, merkt Mo ganz schnell und schon kommt sein Beschützerinstinkt zum Vorschein.

Wir fanden die Monologe zwischen Mo und seinem süßen Begleiter so niedlich und sie haben uns total verzaubert. Sie sind kindgerecht geschrieben, leicht verständlich auch für kleinere Kinder und die Illustrationen einfach nur wunderschön. Ich mag diese Kinderbücher, denn sie vermitteln Werte, die uns Eltern für unsere Kinder wichtig erscheinen. Liebe, Treue, Ehrlichkeit, Vertrauen und Nächstenliebe. Die Liebe zu einem Tier ist wichtig, denn er ist nicht nur der" Kumpel und Wegbegleiter", sondern unsere Kinder lernen, Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen. Das kommt auch in dieser Geschichte sehr gut rüber. Sie ist wunderbar geschrieben, mit sehr viel Herz und Einfühlungsvermögen. Auf jeden Fall zaubern Mo und der kunterbunte Sorg Dich Nicht Hund dem Leser ein Lächeln ins Gesicht.

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Mein Fazit:
Die Geschichte von Betti und Konrad ist sehr berührend, sehr gefühlvoll formuliert und sie wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Ich habe schon über viele Schicksale im zweiten Weltkrieg gelesen, aber eine sich" anbahnende" Romanze zwischen einer Jüdin und einem Deutschen? Zur damaligen Zeit undenkbar. Konrad wäre erschossen und Betti sofort vergast worden.

"Das Versprechen eines neuen Tages, erzählt die bewegende Geschichte der beiden Menschen in zwei Zeitebenen. 1945, kurz vor Kriegsende und das Wiedersehen 15 Jahre später. Eindrucksvoll und voller Emotionen. Ich kann nicht beschreiben, welche Zeitebene mich emotional mehr gefordert und tief im Herzen berührt hat. Da stecken so wahnsinnig viele Gefühle drin, gute Recherchearbeit durch die Autorin und im gewissen Maß hat sie ein Mahnmal geschaffen, in tiefem Gedenken an die anderen Opfer des Holocaust. Denn Betti hatte Glück, dass sie den Todesmarsch überlebt hat … Mit Betti und Konrad hat die Autorin zwei charakterstarke Protagonisten geschaffen, die völlig überzeugend wirken.Betti , die fast ihre ganze Familie in KZs verloren hat, die Misshandlungen und Demütigungen von vorwiegend weiblichen Wärtern ausgesetzt war, täglich unter extremen Hunger litt, bestohlen wurde durch Mitgefangene und sich für den Tod ihrer kleinen Schwester verantwortlich fühlt. Konrad, kein typischer deutscher Nazi, mit Verantwortungsbewusstsein, einem großen Herzen für" jüdische Menschen, was ihn fast das Leben gekostet hat. Und er konnte Betti nie vergessen. Können die beiden nach dem Krieg ihre tragischen Erlebnisse vergessen und sich ein gemeinsames Leben aufbauen? Es bleibt spannend …

Dieses ist das erste Buch der Autorin, aber ich muss sagen, sie hat einen neuen Fan gefunden. Sie schreibt glaubhaft, sehr gefühlvoll, modern und fesselnd. Ein wunderbares Buch voller Emotionen und großen Gefühlen bis zum Ende der Geschichte.

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Mein Fazit:
" Tschüss,kleiner Piepsi" ist unser erstes Buch dieser Reihe und wir sind begeistert. Meine Enkeltochter Chelsea ist sehr tierlieb und wir haben tatsächlich schon einmal einen kleinen Pieps im Garten beerdigt. Sie konnte sich gleich wieder an diese Situation erinnern und die Tränen sind geflossen.

Das Cover ist wunderschön gestaltet, tolle Farben und schöne Illustrationen. Die Dialoge sind kindgerecht und leicht verständlich geschrieben.Sterben : Tod ist ein sehr sensibles Thema gerade für Kinder, aber hier sehr gut umgesetzt durch die Autoren. In den Dialogen steckt ein wenig Humor , Sarkasmus und natürlich der kecke Kindermund. Typisch halt Kindergarten Kinder. Die verschiedenen Beerdigungsrituale sind gut erklärt und eröffnen den Kindern eine ganz andere Perspektive. Die vielen Kulturen sind ja heute ganz normal in Kindergärten.

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