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Veröffentlicht am 05.04.2024

Gremlin Autorin x Grumpy Schauspieler, ob das gut gehen kann?

Unwritten Love
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~Unwritten Love von Teresa Sporrer~



Inhalt:

Livia ist eine Besteller Autorin. Nur weiß das niemand, da ihr Buch unter einem Pseudonym erschienen ist und auch niemand außer ihre Agentin weiß, wer sie ...

~Unwritten Love von Teresa Sporrer~



Inhalt:

Livia ist eine Besteller Autorin. Nur weiß das niemand, da ihr Buch unter einem Pseudonym erschienen ist und auch niemand außer ihre Agentin weiß, wer sie wirklich ist. Als ihr Buch dann aber verfilmt werden soll und niemand anderes als Julian Collins die Hauptrolle übernehmen soll, ist Livia gar nicht erfreut, er ist schon sehr früh in seiner Karriere abgestürzt und schon ihre erste Begegnung endet in einer Katastrophe. Livia hätte aber niemals erwartet, das zwischen den beiden Gefühle entfachen könnten...



Meine Meinung:
Nachdem ich schon ein großer Fan der „Queen of the Wicked“-Reihe von Teresa Sporrer war, war ich sehr gespannt auf ihr neustes Buch, da mich dieses auch vom Klappentext her, sehr angesprochen hatte.
Zudem finde ich auch das Cover und den Farbschnitt wunderschön, auch wenn ich sagen muss, das Cover und Klappentext nicht wirklich das Buch wiedergeben und ich dann doch recht überrascht war, in welche Richtung der Plot gegangen ist.
Versteht mich nicht falsch, ich habe das Buch sehr gemocht, aber der Klappentext sagt einfach nicht so viel über die Story aus und was wirklich darin passiert, was ich dann doch mal ganz erfrischend fand, da viele Klappentexte schon die hälfte Spoilern…
Jetzt aber wieder zu dem Buch und dessen Inhalt:
Schon die ersten Seiten haben sehr witzig und auch gewissermaßen spannend angefangen, Livia verliert ihren Job als sie erfährt das Julian die Hauptrolle in der Verfilmung ihres Buches spielen soll und auch das erste Treffen der beiden arten in einer witzigen Art und Weiße aus (witzig für uns Leser/innen aber nicht witzig für die beiden Charaktere, die sich schon von der ersten Seite an, nicht mögen.
Was das Buch besonders toll gemacht hat, ist der Schreibstil der Autorin. Dieser ist sehr angenehm zu lesen, so das man schnell durch die Seiten gekommen ist, dabei war es aber trotzdem gefühlsvoll und auch Spicy, auch wenn es hauptsächlich eines war: sehr witzig und dadurch sehr unterhaltsam. Besonders die inneren Monologe von Livia konnten mich immer wieder überzeugen und auch die Schlagabtausche zwischen ihr und Julian waren einfach nur zum Kringeln.
Die Autorin hat sich aber auch mit sehr wichtigen Themen beschäftigt wie mit der Frage, was man im Leben machen sollte, aber auch mit den Themen Mobbing und Diskriminierung wegen einer körperlichen/psychischen Beeinträchtigung.
Die Handlung hat mir insgesamt auch sehr gut gefallen! Dadurch das Livia Autorin ist, hat man in die Richtung sehr viele Einblicke in die Branche bekommen, was ich sehr cool fand. Auch das jedes Kapitel eine Überschrift mit einem Text mit Interview-Ausschnitten, oder ähnlichen hatte, habe ich mich jedes Mal auf ein neues Kapitel gefreut und hoffe, das es bald mehr Bücher gibt, die so etwas haben!
Auch sehr gut gefallen hat mir die Liebesgeschichte zwischen Livia und Julian, da ich diese sehr authentisch fand und besonders das Slow-Burn gepaart mit dem Fake-Dating sehr gemocht habe.
Das einzige was ich leider sehr schade fand, war das die Geschichte im letzten Drittel ein bisschen an ihrem Charm verloren hatte und besonders durch viele Spicy-Szenen in eine länge gezogen worden, die man mit anderen Dingen/Handlungssträngen besser hätte füllen können. Dabei wirkte Livia auch nicht mehr so taff, wie am Anfang, was ich auch sehr schade fand. Zwar hat mich das Ende dann wieder überzeugt, aber für 5 Sterne reicht es dann leider doch nicht!




Fazit:

"Unwritten Love" bekommt von mir 4 von 5 Sternen und hat mir insgesamt gut gefallen. Es war eine sehr süße Liebesgeschichte, mit sehr vielen witzigen Szenen, einer Prise Fake Dating und vielen mehr. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der sich alleine durch diese Stichpunkte angesprochen fühlt, das Buch würde dir gefallen!

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Veröffentlicht am 11.11.2024

Düstere Magie, eine geheimnsvolle Schule & eine interessante Grundidee

House of Marionne
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~House of Marionne von J. Elle~


Meine Meinung:
Auch nach dem Beenden dieses „wunderschönen“ Buches, bin ich mir noch sehr unsicher, was ich davon halten soll. Das Buch hatte seine Höhen und tiefen ...

~House of Marionne von J. Elle~


Meine Meinung:
Auch nach dem Beenden dieses „wunderschönen“ Buches, bin ich mir noch sehr unsicher, was ich davon halten soll. Das Buch hatte seine Höhen und tiefen und auch wenn ich das Buch lieben wollte, da ich einfach mal wieder richtig Lust auf YA-düstere Academy Vibes hatte, war das Buch dann leider nicht so wirklich etwas für mich.

Das Cover finde ich aber wieder mal einen richtigen Hingucker. Ich liebe alle Cover, die LYX in letzter Zeit designt und für ihre Bücher benutzt hat und auch dieses Buch ist dabei wieder keine Ausnahme, auch der Farbschnitt, der mal wieder nur in der Erstauflage ist, passt perfekt zu dem Buch und ist ein schönes Extra.

Jetzt aber wieder zum Buch:
Der Einstieg in die Welt von „House of Marionne“ war durchaus spannend und die düstere Akademie-Atmosphäre, kombiniert mit einem „Bridgerton“-ähnlichen Debütantinnen-Setting, hatte sofort einen gewissen Reiz. Dennoch ließ mich das Buch am Ende zwiegespalten zurück.
Die Handlung hatte, wie schon erwähnt, Höhen und Tiefen, die mich teils fesselten, teils verwirrten. Vor allem das magische System mit den Diademen und Masken, die direkt aus dem Körper der Charaktere wachsen zu scheinen, wirkte originell, aber unzureichend erklärt. Allgemein wie das ganze Magiesystem, in das man einfach hineingeworfen wurde, ohne dass es wirklich erklärt wurde. So habe ich mich oft fragte, wie genau das Ganze mit der Magie funktionieren und was diese Magie auch ausmacht.
Die Welt schien eher auf ästhetische „Vibes“ zu setzen als auf einen durchdachten, vielschichtigen Aufbau zu basieren, was mich als Leser zunehmend frustrierte, da manche Sachen dadurch nicht logisch wirkten.

Auch bei den Charakteren hatte ich Schwierigkeiten, eine Verbindung zu entwickeln. Quell und die Nebencharaktere blieben oft oberflächlich und wirkten mehr als typische Jugendliteratur-Tropen als wie eigenständige Persönlichkeiten mit Tiefe. Gerade die Dialoge erschienen gelegentlich forciert und wenig authentisch.
Besonders bei Quell hatte ich auch eigentlich die Hoffnung, dass sie sich zu einem sehr spannenden und interessanten Charakter entwickeln würde, aber leider ist das nicht passiert.
Die Beziehungen von ihr mit anderen Menschen wirkte oft auch sehr gezwungen, weshalb ich auch die Love-Story von ihr nicht ganz fühlen konnte. Das Ganze war eine angedeutete Enemies-to-Lovers Romance die sich in meinen Augen zu schnell und ohne echten Spannungsaufbau entwickelt hat, sodass mir der romantische Aspekt wenig glaubhaft erschien.

Trotz dieser Kritikpunkte hat „House of Marionne“ auch seine starken Seiten. Das Konzept einer magischen, fast kultartigen Schule und die Rivalität der verschiedenen magischen Häuser fesselten mich, und die politische Dynamik innerhalb dieser magischen Gesellschaft ist spannend dargestellt. Auch der Stil der düsteren, geheimnisvollen Atmosphäre, die mich an „Dark Academia“ erinnert, ist eindrucksvoll und sorgt für eine gelungene Stimmung.

Ich bin mir zwar noch nicht sicher, ob ich mir den zweiten Band kaufen werde, aber ich denke, das es auch viele Menschen gibt, die das Buch mehr mögen würden als ich, weshalb ich trotz allem eine Empfehlung aussprechen würde, damit jeder sich selbst ein Bild machen kann.


Fazit:
„House of Marionne“ bekommt von mir 3 von 5 Sterne - ein Buch mit Potenzial, das mich jedoch nicht ganz überzeugen konnte. „House of Marionne“ ist ein Buch, das vor allem durch seine Atmosphäre und die Ästhetik einer mysteriösen, bedrohlichen Zauberschule besitzt.
Leserinnen und Leser, die auf Romantik und magische Spannung in einem YA-Setting setzen und bei der Handlung Abstriche in der Tiefe machen können, werden ihren Spaß daran haben. Wer hingegen auf komplexe Weltkonstruktionen und gut ausgearbeitete Charaktere Wert legt, wird möglicherweise enttäuscht sein.

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  • Gefühl
Veröffentlicht am 06.10.2024

Was, wenn das Leben erst nachdem Tod so richtig anfängt?

Empire of Sins and Souls 1 - Das verratene Herz
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~Empire of Sins and Souls 1 – Das verratene Herz von Beril Kehribar~


Meine Meinung:
Nachdem mich die Schattenthron-Reihe von Beril Kehribar nicht so gut gefallen hatte, hatte ich gemischte Gefühle, als ...

~Empire of Sins and Souls 1 – Das verratene Herz von Beril Kehribar~


Meine Meinung:
Nachdem mich die Schattenthron-Reihe von Beril Kehribar nicht so gut gefallen hatte, hatte ich gemischte Gefühle, als ich dieses Buch angefangen hatte und muss leider sagen, dass ich diese immer noch habe…

In dem Buch geht es um Zoé die nach ihrem Tod in Xanthia aufwacht, dem Vorhof der Hölle. Dort biete ihr der Xathyr-Graf Alexei ein Pakt an: Sie soll drei Relikte für ihn stehlen und darf danach wieder leben. Während der Suche nach den Relikten kommen, die beiden sich nicht nur näher, sondern Zoé trifft auf so manche Geheimnisse und Feinde…

Der Klappentext und auch das Cover haben mich bei der Programmvorschau von Knaur sehr angesprochen, weshalb ich das Buch dann letztendlich doch gelesen habe. Die Grundidee, dass das Leben von Zoé erst so richtig nach ihrem Tod stattfindet, hat mich sehr gefesselt und neugierig darauf gemacht, wie die Autorin diesen Aspekt umsetzten würde. Allgemein ist das Buch sehr düster und nichts für schwache Nerven, die Autorin nimmt kein Blatt vor dem Mund und beschreibt das düstere Leben einer Prostituierten mit… sehr vielen Details. Allgemein wurde alles immer sehr genau beschrieben, was einerseits die Geschichte etwas detailgetreuer gemacht hat, aber anderseits aus meiner Sicht manchmal vielleicht auch zu viel war.

Jetzt aber wieder zum Plot, die Grundidee hat die Autorin sehr gut umgesetzt, ich fand es sehr interessant Zoé in ihrem neuen Leben zu folgen und zusammen mit ihr die Welt der Xathyr kennenzulernen und auch die Bewohner genauer in Augenschein zu nehmen.
Der Anfang war sehr spannend, ich konnte das Buch nicht weglegen und wollte herausfinden, wie die Vergangenheit zur Gegenwart passt und wie Zoé überhaupt sterben konnte. Leider ist diese Spannung besonders im Mittleren Teil sehr flöten gegangen. Ich musste mich manchmal durch die Seiten quälen und wenn dann mal endlich eine spannende Szene kam, habe ich nur die Hälfte verstanden und wurde auch danach noch im Dunklen gelassen, damit was gerade überhaupt passiert ist.
Das Ende wurden dann aber zum Glück wieder richtig spannend, ein sehr mit Potenzial behafteter Charaktere ist aufgetaucht und das Buch ist mit einem fiesen Cliffhanger zu Ende gegangen.
Insgesamt hat die Autorin (in meinen Augen) besonders im Mittelteil sehr viel Potenzial verschwendet auch, was die Charakterbeziehungen angeht.

Allgemein kann ich zu den Charakteren sagen, dass außer Zoé alle irgendwie nicht so ganz ausgereift waren. Selbst Alexei (der Loveinterest) hatte einen sehr flachen Charakter, war nicht ganz greifbar und so war auch die Beziehung zwischen den beiden nicht so ganz nach vollziehbar.
Zoé hatte eine Geschichte, Gefühle, die ich selbst gefühlte habe und eine Entwicklung, die sie so real haben erscheinen lassen. Alle anderen waren irgendwie blass…
Das Setting hatte auch sehr viel Potenzial, das auch nur so halb ausgeschöpft wurde. Ich hätte es sehr toll gefunden, hätten wir noch viel mehr über die Welt, seine Bewohner & die Geschichte erfahren können, einfach ein bisschen mehr Worldbuilding, aber vielleicht kommt das ja noch in den nächsten Bänden.

Ich bin mir jetzt noch nicht sicher, ob ich mir Band 2 holen werde, aber rein vom Ende, denke ich mal, das die nächsten Bände besser werden könnten, mal schauen…

Fazit:
„Empire of Sins and Souls 1 – Das verratene Herz“ bekommt von mir 3 von 5 Sternen und hat mir insgesamt gut gefallen. Das Buch hatte sehr viel Potenzial, den die Autorin nur leider nicht ganz ausgeschöpft hat. Das Buch hatte eine coole Grundidee und insgesamt auch einige tollen Szene, aber es wirkte alles noch ein bisschen unausgearbeitet… Irgendwo habe ich es auch gemocht & gerne gelesen, aber irgendwie auch nicht.

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Veröffentlicht am 29.03.2024

Interessante Idee, leider hat mich die Umsetzung nicht komplett überzeugt

Kings & Thieves (Band 1) - Die Letzte der Sturmkrallen
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~Kings & Thieves – Die letzte Sturmkralle von Sophie Kim~


Inhalt:
Lina hat alles verloren, nachdem ihr Gesamter Clan getötet wurde, gibt es nur noch sie und ihre Schwester und um diese zu schützten begeht ...

~Kings & Thieves – Die letzte Sturmkralle von Sophie Kim~


Inhalt:
Lina hat alles verloren, nachdem ihr Gesamter Clan getötet wurde, gibt es nur noch sie und ihre Schwester und um diese zu schützten begeht sie einen Diebstahlt für den Feind der schwerwiegende Folgen mit sich sieht. So dass sie von Rui, einem Dokkaebi, in dessen Reich entführt wird und dort die Aufgabe bekommt ihn zu töten oder selbst zu sterben. Das Problem: Dokkaebi gelten als nahezu unsterblich. Und Lina kommt dem König näher als gedacht …



Meine Meinung:
Nachdem ich von diesem Buch das erste Mal gelesen hatte, wusste ich einfach das ich lesen musste. Ich liebe Asiatisch angehauchte Fantasy Geschichte und das es dann auch noch um Assassinen und Enemies-to-Lovers geht, wusste ich einfach das ich es lesen muss.
Dazu kommt auch noch dieses wunderschöne Cover, das einfach ein Traum ist und das durch den Farbschnitt einfach noch mehr zur Geltung kommt und dabei auch noch perfekt zu der Geschichte passt durch die Darstellung von Lina mit dem Raben, aber auch durch die mystischen Farben, die dem ganzen ein sehr fantastischer Touch gibt.

Jetzt aber zu dem Inhalt:
Ich hatte mich schon sehr auf die Geschichte gefreit, hatte aber leider einen recht holprigen Einstieg. Man wird direkt in die Geschichte geschmissen und durch eine Verwebung von Gegenwart und Vergangenheit, wird die Geschichte von Lina und den Sturmkrallen immer mehr offengelegt und auch die Geheimnisse um die Welt der Dokkaebi und die Dokkaebi selbst, sind ein großer Teil der Geschichte und stehen sehr im Vordergrund.
Dazu kann ich auch sagen, das ich dieses Thema und wie das ganze mit der koreanischen Mythologie umgesetzt wurde, sehr gut fand und auch gerne noch mehr über die Welt und deren Bewohner erfahren hätte, da ich dahingehend das Gefühl hatte, das es da noch sehr viel mehr zu erzählen gibt!

Die Geschichte selbst, konnte mich aber nicht so wirklich überzeugen. Der Anfang war, wie schon erwähnt sehr holprig… Ich kam erst nicht so wirklich mit Lina und ihrer Geschichte klar, da ich das Gefühl hatte, das zwar sehr viel erzählt wurde, aber Lina nicht wirklich eine Seele hatte. Es ging nur darum das sie eine Assassine war, einen Auftrag hatte und eine Schwester hatte. Alles nicht so wirklich Sachen die zu dem Charaktere eines Menschen gehören, das ganze hatte sich dann im Laufe der Geschichte auch verbessert, auch wenn es allgemein auch vieles gab, das ich ein bisschen unlogisch fand und auch die Umsetzung, die ich vom Buch erwartet hätte, nicht so wirklich toll war.
Erst das letzte Drittel wurde dann so richtig gut, da viel passiert ist, viele Geheimnisse gelüftet wurden und auch die Liebesgeschichte langsam entstanden ist und sich ein bisschen gefestigt hatte.
Besonders die Actionszenen haben mir auch besonders gut gefallen, auch wenn es von diesen leider nicht so viele gab.

Die Charaktere waren allesamt auch sehr interessant, besonders Rui mochte ich in seiner Art sehr, während ich Lina erst im letzten drittel wirklich gemocht habe. Das Setting war für mich auch ein kleines Highlight, da dieses super interessant und sehr schön beschrieben war und mich auch sehr in seinen Bann gezogen hatte.




Was mich aber selbst ein bisschen verwundert ist, das ich gerade lese dass das Buch kein Einzelband sondern Teil einer Trilogie ist. Ich hätte rein vom Ende und der Geschichte her eher erwarten, das es bei einem Einzelband bleibt, bin aber sehr gespannt, was die Autorin noch alles mit der Reihe vorhat und wann die nächsten Bände dann den eigentlich auch im Deutschen erscheinen, ich bin mir zwar noch nicht sicher ob ich weiterlesen würde, aber das würde ich dann selbst erst entscheiden, wenn es soweit ist!




Fazit:
„Kings & Thieves – Die letzte Sturmkralle“ bekommt von mir 3 von 5 Sternen und war für mich ein gutes Buch für zwischendurch. Eine tolle Idee, wo mir ein bisschen etwas bei der Umsetzung und den Charakteren gefehlt hatte. Dafür hatte es aber einen sehr schönen Schreibstil und ein tolles Setting. Ich bin jetzt schon sehr gespannt auf die Fortsetzung und wie mir diese so gefallen wird.

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Veröffentlicht am 20.10.2024

Ein Abschluss der mich leider nicht so überzeugen konnte

A Soul Untamed
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~A Soul Untamed von Yvy Kazi~


Meine Meinung:
Mit diesem Buch endet die Magic & Moonlight – Reihe und leider muss ich sagen, dass ich von diesem Abschuss enttäuscht bin…
„A Song unnamed“ habe ich sehr ...

~A Soul Untamed von Yvy Kazi~


Meine Meinung:
Mit diesem Buch endet die Magic & Moonlight – Reihe und leider muss ich sagen, dass ich von diesem Abschuss enttäuscht bin…
„A Song unnamed“ habe ich sehr geliebt, weshalb ich es jetzt umso trauriger finde, das der letzte Ban mit dann nicht so gefallen hat, das Buch konnte mich aber einfach nicht so überzeugen wie sein Vorgänger. Während das vorherige Buch der Reihe mich besonders durch die authentischen Charaktere (besonders Hazel & Taro) und die emotionaler Tiefe mich überzeugt haben, bleibt die Fortsetzung hinter diesen Erwartungen zurück.
Taro & Hazel hatten einfach nicht mehr den gleichen Charm, wie in all den Büchern davor, obwohl ich sie schon in Band 1 der Reihe so sehr geliebt habe! Allgemein konnte ich gar nicht abwarten, das Buch zu beenden und habe mich regelrecht dadurch gequält. Ich musste aber einfach wissen, wie es endet, weil es dann doch manchmal richtig spannend geworden ist.
Mein nächstes Problem, war dann auch das die Geschichte über weite Strecken sehr gestellt wirkte. Manche Szenen waren in meinen Augen einfach nicht „logisch“ und die Charaktere haben auhc nicht so reagiert, wie ich erwartet hätte. Es wirkte einfach so als würden alle genau wissen, was sie machen müssen um das beste Ergebnis zu bekommen und das hat mir nicht gefallen. Auch die Emotionen der Charaktere kommen nicht richtig zur Geltung. Statt intensiver Gefühle wirken die Beziehungen und inneren Konflikte oftmals eher oberflächlich, was es mir sehr schwer macht, wirklich mit den Figuren mitzufühlen.
Trotz dieser Schwächen hat "A Soul Untamed" auch seine positiven Seiten gehabt. Die Handlung enthält, wie schon erwähnt einige spannende Momente, die es schwer machen, das Buch aus der Hand zu legen. Besonders gut gelungen ist die Darstellung der Nebencharaktere, die überraschend lebendig und interessant wirken. Besonders bei zwei Charaktere wüsste ich gerne, wie es mit ihnen weitergeht, da ich sie letztendlich mehr mochte als Hazel & Taro. Sie haben ein bisschen frischen Wind in die Geschichte gebracht und verleihen ihr an manchen Stellen mehr Tiefe, die den Hauptfiguren leider oft fehlt.
Ich denke, dass die Autorin nicht das ganze Potenzial ausgeschöpft hat, das sie hätte benutzen können und auch einfach nur noch diese Reihe beenden wollte. Wäre alles etwas anders vom Plot her gewesen und die Charaktere auch mehr wie in den vorherigen Bänden, hatte dieses Buch sehr gut werden können.


Fazit:
„A Soul Untamed“ bekommt von mir 2,5 von 5 und hat mir leider nicht so gut gefallen… Nachdem ich den Vorgänger und den dritten Band der Magic & Moonlight-Reihe sehr geliebt habe (er ist mein Lieblings Band der Reihe), hat mich die Fortsetzung enttäuscht. Die Liebesgeschichte konnte mich leider nicht mehr wirklich überzeugen und viele Szenen des Buches wirkten einfach viel zu gestellt, als wären die Charaktere Puppen die ferngesteuert werden, schade…

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