Eher mittelmäßige Geschichte
Die Burg am MondseeKlappentext: Eine nicht standesgemäße Liebe. Ein ergreifendes Schicksal.
Eine Burg, die mehr als nur ein düsteres Geheimnis birgt. Ende des 19. Jahrhunderts: Raquel zieht nach Burg Weidenau, um dem Burgherren ...
Klappentext: Eine nicht standesgemäße Liebe. Ein ergreifendes Schicksal.
Eine Burg, die mehr als nur ein düsteres Geheimnis birgt. Ende des 19. Jahrhunderts: Raquel zieht nach Burg Weidenau, um dem Burgherren Jakob Martin Donkert als Gesellschafterin zu dienen. Von Tag zu Tag ist die junge Frau mehr fasziniert von dem ehrgeizigen Botaniker und Insektologen - und aus zarten Banden entwickelt sich bald stürmische Leidenschaft. Doch kann diese nicht standesgemäße Liebe glücklich enden?
Ich liebe ja Bücher die in zwei oder mehr Erzählsträngen geschrieben werden. Meistens ist aber ein Erzählstrang besser als der andere. Das ist aber hier nicht der Fall, da beide gleich mittelprächtig sind.
Ich bin schon etwas enttäuscht, da besonders Racquels Geschichte so spannend und aussergewöhnlich begann, und ich von ihrem Schicksal und von der Art wie die Autorin dieses dem Leser nahebringt, wirklich begeistert.war.
Doch ab Mitte des Buches zog sich alles wie Kaugummi in die Länge und wurde teilweise meiner Meinung sogar abstrus.
Ich habe mich über den Schluss gefreut, er war nett.